4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man Initiative zeigt und neugierig ist, lernt man hier viel und kann in einem Feld mitarbeiten, das das Gesundheitssystem in Deutschland momentan ganz aktiv mitgestaltet und modernisiert. Ich wurde dazu motiviert, viele für mich neue Dinge auszuprobieren und kann dadurch einige wertvolle Erfahrungen in mein weiteres Berufsleben mitnehmen. Im Nachhinein bin ich echt stolz auf das, was ich gelernt und aus meiner Zeit bei Mindable gemacht habe.
Entspannte Atmosphäre, in der man fantastisch arbeiten kann! Meist lief leise entspannende Musik, es gab Snacks, Obst, Gemüse, Drinks, bequeme Stühle, große und helle Office-Räume. Meist wird mittags zusammen gegessen / gekocht.
Da der DiGA-Markt mittlerweile recht groß ist, vergleicht man sich natürlich ab und zu mit anderen Unternehmen in diesem Bereich. Ich war immer froh, in diesem Unternehmen zu arbeiten, halte sie nach wie vor für die beste DiGA in diesem Bereich und weiß, dass das auch viele meiner alten Kolleg*innen so empfunden haben.
Es gibt feste Kernarbeitszeiten, wenn man aber wichtige Termine hat, kann man auch mal einen Tag früher gehen und die Arbeitszeit an anderen Tagen nachholen. Urlaube können je nachdem welche Aufgaben es in der jeweiligen Phase zu erledigen gibt sogar noch relativ kurzfristig eingeplant werden. Wenn man keine 5-Tage-Woche vereinbart hat, können die freien Tage ebenfalls teilweise individuell gelegt werden. Homeoffice ist möglich. Manchmal gab es intensive Arbeitsphasen, die den zeitlichen Rahmenbedingungen der zuständigen Behörden geschuldet waren (Abgaben von Stellungnahmen an Bundesinstitute innerhalb von zwei Wochen), das waren eben von extern vorgegebene Deadlines, die einzuhalten waren, aber diese "heißen Phasen" wurden oft vorher angekündigt, um mit ihnen planen zu können.
Die DiGA hilft vor allem Menschen mit Angststörungen, die aktuell keine Möglichkeit haben, eine Psychotherapie durchzuführen. Dabei wird mit den jeweiligen deutschen Expert*innen eng zusammengearbeitet und -entwickelt. Das ist in der DiGA-Landschaft m.M.n. einzigartig.
Es gibt definitiv Weiterbildungsmöglichkeiten, das hängt aber (wie sicherlich überall) vor allem davon ab, wie viel Eigenmotivation und -initiative man mitbringt. Das ist der Vorteil an dem kleinen Team, man kann sich überall einbringen, wo man es für sinnvoll erachtet und bekommt, wenn Dinge funktionieren auch schnell viel Gestaltungsspielraum!
nichts zu beanstanden
Ich habe mich zum ersten Mal in meinem Leben tatsächlich auf Augenhöhe mit meinen Chefs gefühlt und hatte bis zuletzt das Gefühl, dass ich Kritik stets anbringen kann und auf meine Bedürfnisse eingegangen wird.
Aufgrund der flachen Hierarchie und der kleinen Teamgröße sind die Chefs persönlich sehr in alle Arbeitsabläufe involviert gewesen und hatten damit gleichzeitig eine "Chef-" und eine "Mitarbeitenden"-Position inne, was für mich an manchen Stellen noch ungewohnt war.
tiptop, s. Arbeitsatmosphäre
Es gibt tägliche Stand-Up-Meetings, um zu kommunizieren, wen oder was man jeden Tag braucht und regelmäßige 1:1-Gespräche im Beisein der HR-Manager*in, um die aktuelle persönliche Arbeitssituation zu besprechen. Projektmeetings waren gut strukturiert, hatten klare Ziele und die Outcomes wurden für alle sichtbar dokumentiert. Es wurde stets gemeinsam im Team geplant, welche Aufgaben man im nächsten Quartal übernehmen kann.
Es gab zu Beginn einige Diskussionsrunden bezüglich meines Gehalts, aber ich war am Ende wirklich voll zufrieden!
m.M.n. in diesem Unternehmen sehr wichtig!
Ich habe in etlichen verschiedenen Aufgabenfeldern arbeiten können und Einblicke in viele Projekte bekommen bzw. durfte diese "einfach machen" und meine persönlichen Skills einfließen lassen. Das war herrlich erfrischend und hat immer wieder Spaß gemacht!
Die empathische, offene und diverse Unternehmenskultur. Sie lädt ein sich selbst stets gut einzubringen und sich selbst weiterzuentwickeln. Man geht gerne ins Büro und auch gerne nach der Arbeit mal auf ein Ice Tee, Bier, Essen o.Ä. trinken mit Kolleg/innen und der Geschäftleitung.
Es wird ständig um Feedback gebeten und auch welches gegeben, sofern man etwas zu verbessern hat, wird es besprochen und umgesetzt.
Vertrauensvoller Umgang, offener Austausch und Unterstützung bei der Bewältigung von Aufgaben/Zielen. Man kann sehr gut selbstständig Arbeiten und das Management für sich übernehmen. Wenn man Hilfe braucht kann mann es in täglichen Standups oder regelmäßigen Meetings kommunizieren.
Nach Innen wie Außen alles top!
Man kann von Zuhause aus arbeiten, Arbeitszeit wird erfasst und falls man doch Überstunden (nicht vorausgesetzt) gemacht hat, dann werden diese ausgeglichen.
In meinem Bereich enorm wichtig und ein fester Bestandteil der jährlichen Planung. Es werden Weiterbildungstage auch außerhalb von den jeweiligen Bereichen gefördert.
Man hilft sich, wo man kann. Durch eine gemeinsame Planung hat man gemeinsame Ziele, ist bereit über seinen eigenen Bereich auszuhelfen und dabei zu lernen.
Es ist ein recht junges Team, dass sehr wohl mit älteren Kunden und Partnern immer sehr gut umgegangen ist. Wie gesagt, hier wird die Gleichberechtigung in allen Ebenen nicht nur festgeschrieben, sondern gelebt.
Vorgesetzte machen Fehler und haben Macken, dass weiß jeder der etwas Berufserfahrung mitbringt. Ich schätze es wert, endlich Vorgesetzte zu haben, die aus Fehlern lernen, offen für Feedback sind und trotzdem empathisch, bodenständig und authentisch bleiben.
Man bekommt alles was man fürs Arbeiten braucht. Es wird mit Apple Produkten gearbeitet. Im Büro gibt es große Bildschrime und Tastaturen. Das Büro ist hell und in guter Lage.
Offene, direkte und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe ohne viel Umwege und dabei ist es egal ob man Werkstudent/in oder in einer leitenden Position. Resultiert von der flachen Hierarchie. Durch regelmäßige Meetings vor Ort, Remote und Hybrid wird der regelmäßige Austausch gewährleistet. Es gibt immer etwas an der Kommunikation, was man besser machen kann - dafür wird sich regelmäßig Feedback eingeholt.
Als Start-Up werden viele Benefits geboten und fair bezahlt. Natürlich kann man in Großkonzernen mehr verdienen, doch wenn man im Start-Up arbeiten möchte - dann weiß man auch warum: tolle Kolleg/innen, Flexibilität, Innovation usw.
Sehr gut!!!
Die Produkte sind innovativ und durchdacht. Es gibt immer etwas Spannendes zu tun. Es wird Neues entwickelt mit viel Begeisterung, Kreativität und Sorgfalt.
- es wird stark auf teambuilding im angenehmen Sinne geachtet. Es gibt viele klassische Teamevents, aber auch gemeinsames Frühstücken/Brunchen, Kickern, gemeinsames Kochen in der Mittagspause, etc.
- sehr spannende Aufgaben
- quasi nicht vorhandene Hierarchiegefälle
- empathisches/Feedback-empfängliches Vorgesetztenverhalten
- durch die Start-Up Struktur ist natürlich nicht so viel gefühlte Sicherheit geboten wie wenn man in einem Konzern arbeiten würde. Das kann manchmal stressen, ist aber eine Wahl. Ich habe mich damals klar dafür entschieden, in innovativeren/spannenderen Strukturen arbeiten zu wollen. Hat halt alles seine pros & cons.
die Atmosphäre ist ziemlich entspannt, nett, ungezwungen familiär und gleichzeitig natürlich schon auch darauf ausgerichtet, dass man seinen Job gut macht.
gut!
Mindable ist ein kleines Unternehmen. Da wird natürlich in Sachen Rente, etc. weniger geboten, als bei einem Mittelständler oder Konzern (mit Tarif, etc.). Für die Größe gibt man sich aber viel Mühe, den Leuten ein anständiges und konkurrenzfähiges Paket anzubieten.
Die Apps sind per se sozialbewusst und sinnvoll
super
es gibt kaum ältere Kollegen, aber Kooperationspartner:innen und der Umgang mit denen war immer gut.
gut, s. Kommunikation
gut! Habe ein Kind und hatte nie das Gefühl, mich für Kita-Abholungen/-Ablieferungen, Arztbesuche mit Kind, etc. rechtfertigen zu müssen. Habe meine verlorengegangene Arbeitszeit dann in die Abendstunden verlegt.
transparent, Feedback auf Augenhöhe. Negatives/zu verbessernde Dinge wurden auch von der Managementebene gut aufgenommen.
gab nichts zu beanspruchen
sehr spannendes Feld (DiGA, Innovation des Gesundheitssystems), daher sehr spannende Aufgaben
Nettes Team, sehr intelligente und freundliche Art innerhalb des Teams.
Sehr altmodische Ansichten was Themen wie Remote Work und Umgang mit Arbeitnehmern angeht. Keine Benefits oder Sozialleistungen
Mikromanagement ist nicht mehr zeitgemäß und sollte abgeschafft werden. Die Einstellung, dass die Mitarbeiter genauso für die Firma arbeiten, wie die Gründer selber ist nicht angebracht. Die meisten Mitarbeiter verlassen eine Firma wegen der Vorgesetzten und seltener wegen der Aufgaben oder des Geldes.
Wenn die Geschäftsführung gute Laune hat, dann geht es, ansonsten man sich eher zurückhalten.
Man hat nicht das Gefühl, dass das der Geschäftsführung wirklich wichtig ist. Home Office ist ein rotes Tuch, und auch, wenn man pünktlich Feierabend macht, wird man schief angeschaut. Sehr unangenehm!
Nach außen-ja, nach innen-nein
Dafür ist keine Zeit. Das Team ist unterbesetzt und dadurch hat man keine Möglichkeit, sich einem Tag wirklich der Weiterbildung zu nutzen.
Tolles Team, mittlerweile sind allerdings viele ausgestiegen, was absolut nachvollziehbar ist
Ist die Laune gut, kann man Spaß haben. Gibt es allerdings Stress oder läuft etwas nicht so, wie es sich die Geschäftsführung vorstellt, sollte man den Kopf einziehen.
Nettes Büro in guter Lage. Es gibt Getränke, sonst braucht man nicht nach Benefits suchen.
Respekt gibt es nur in eine Richtung und die ist nicht Richtung Mitarbeiter! Die Mitarbeiter untereinander gehen sehr respektvoll miteinander um und verstehen sich gut.
Man wird nicht besonders gut bezahlt, auch wenn einem das die GF immer vorgaukeln möchte. Auf dem Markt gibt es wesentlich bessere Möglichkeiten. Sozialleistungen gibt es gar keine.
Männer und Frauen werden nicht unterschiedlich behandelt. Es gibt mehr Frauen als Männer im Team.
Objektiv gesehen,ja. Es ist ein wichtiges und interessantes Feld. Dadurch, dass es sich jedoch um eine DiGa handelt muss einem bewusst sein, dass es sich oft nach einer Behörde anfühlt.