20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Top
Soweit ich weiß sehr gut bei Kunden und Arneitnehmern
Pass für mich
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist.
Branchenüblich
Es wird stetig dran gearbeitet
Passt für mich
Kein Unterschied im Alter
Ich kann mich überhaupt nicht beklagen und mag meinen Vorgesetzten
Sehr gut
Kommt drauf an aber eigentlich immer gut
Ich habe nix negatives mitbekommen
Je nach persönlichen Vorlieben... Manche Projekte mag man lieber als andere
Sehr familienfreundlich, modern, aktuellen Themen zugewandt, offen für jeden.
Lediglich der Office-Ort könnte etwas attraktiver sein.
- Struktur
- Kolleg*innen
- Kunden
Gibt nichts was ich „schlecht“ finde. Evtl. Könnte mehr mit Projektmanagement-Tools gearbeitet werden und allgemein Schulungen in dem Thema wären cool.
In einen attraktiveren Startteil umziehen
Den Zusammenhalt im Team und das offene und vertrauensvolle Verhältnis zu den Vorgesetzten.
Ich habe sehr gerne bei mindline gearbeitet und mich immer gut aufgehoben gefühlt. Die Büroräume (in Hamburg) sind gut ausgestattet und wirken recht wohnlich. Die Büros bieten Platz für 3-6 Arbeitsplätze. Wenn es mal nicht regnet, laden zwei Innenhöfe zum Sonnentanken ein.
Überraschenderweise ist mindline noch recht unbekannt unter den Kunden. Wer aber ein Projekt mit mindline gemacht hat, wird sehr wahrscheinlich weitere folgen lassen. Nicht umsonst ist mindline bei der Imagestudie in der Marktforschungswelt immer wieder ganz vorne mit dabei!
Die Voraussetzungen sind gegeben: Möglichkeit zum Home Office wird angeboten, es gibt eine elektronische Zeiterfassung und auf Wunsch kann z.B. die eigene Wochenarbeitszeit reduziert werden. Eventuelle Überstunden können in Freizeit ausgeglichen werden. Ansonsten wird darauf geachtet, dass die Arbeitslast gleichmäßig über das Team verteilt ist.
Grundsätzlich ist mindline offen für Weiterbildungsmaßnahmen. Es wird in dem Fall aber auch Eigeninitiative verlangt. Ansonsten geschieht die Weiterbildung hauptsächlich über „Training on the Job“, wodurch man das Gelernte gleich in der Praxis umsetzen kann. Noch im Aufbau befindet sich das Onboarding für Junioren, wo kurze Trainings zu verschiedenen Mafo-Themen auch Einblicke in Methoden liefern, mit denen man im eigenen Team ggf. seltener zu tun hat.
Außergewöhnlich. Man achtet viel aufeinander und unterstützt sich gegenseitig. Auch wenn viel zu tun ist, nimmt man sich hier die Zeit und beantwortet Fragen oder erklärt etwas.
Vorbildlich, vertrauensvoll, flache Hierarchien. Es gibt jährlich Mitarbeitergespräche, in denen aber immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man sich jederzeit mit Wünschen und Sorgen an die Vorgesetzten wenden darf und soll. Das Feedback wird sehr ernst genommen.
Es wird viel getan, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein angenehmes Arbeiten zu ermöglichen. Das hört bei der Home Office Ausstattung nicht auf: Neben Laptops werden u.a. auch PC-Bildschirme zur Verfügung gestellt.
Insgesamt ist die Kommunikation sehr offen – auch zu den Vorgesetzten. Mittlerweile hat mindline eine Größe erreicht, in der der „Flurfunk“ nicht mehr ausreicht, um neue Entwicklungen und Erfahrungen zu verbreiten. Dafür gibt es seit ein paar Jahren regelmäßig Research-Veranstaltungen, wo Neuerungen vorgestellt oder interne Themen besprochen werden.
Für den zwanglosen Austausch zwischen den Teams / Standorten sorgen u.a. Sommerfeste, Grillfeste und Weihnachtsfeiern.
Mindline ist methodisch breit aufgestellt. Von grundlegenden U&A’s über Ad hoc Studien bis hin zu Trackings ist alles dabei. Durch die enge Verbindung zu Rich Harvest sind auch gemeinsame Qual-Quant-Projekte möglich. Die Vorgesetzten sind dabei offen für Wünsche. Möchte man z.B. eine Conjoint Studie betreuen, dann muss man es nur sagen.
Man wird akzeptiert, wie man ist.
Atmo und Teamarbeit sind top
Aus meiner Sicht eine der ganz großen Stärken der Firma - mein Eindruck ist, dass von seiten der GF stark darauf geachtet wird
Aufgrund der Tätigkeit - Stichwort: Projektarbeit - wird auch mal länger gearbeitet. Dann versucht man das an anderen Tagen etwas auszugleichen (elektronische Zeiterfassung hilft).
Durch 1-2 Tage HomeOffice pro Woche erfährt man auch als Arbeitnehmer eine gewisse Flexibilität.
Auf Familien bzw. Teilzeitkräfte wird nach Möglichkeit Rücksicht genommen, z.B. Meetingzeiten
Durch das stetige Wachstum gibt's mittlerweile auch Führungspositionen unterhalb der GF. Gute Leute werden gefördert.
Weiterbildung erfolgt in erster Linie "on the job" - erfahrene Kollegen teilen ihr know-how. (Externe) Weiterbildungsangebote können wahrgenommen werden - werden aber nicht so stark promotet.
Das gesamte Thema könnte noch etwas strukturierter sein.
Branchenüblich
FairTrade-/ Biokaffee (und Espressobohnen)
Super kollegial!
Liegt vielleicht daran, dass die meisten echt klasse Typen sind ;)
Gerade wenn etwas auch mal nicht so gut läuft zeigen sich die Stärken: konstruktive Problemlösung, ohne persönliche Schuldzuweisungen
Gibt frisches Obst, Nudeln mit Pesto und einmal wöchentlich Yoga.
Es haben alle eine HomeOffice Ausstattung. Wer möchte mit zusätzlichem externen (2.) Monitor.
Hat sich - auch durch neue Strukturen - in letzter Zeit noch verbessert
Klar, mit der Zeit wiederholen sich gewisse Dinge/ Projektabläufe. Aber dadurch, dass die einzelnen Teams ihre Kunden in der Regel bei allen Fragestellungen begleiten, bekommt man ein größeres Spektrum mit, als wenn man zum reinen Methodenspezialisiten ausgebildet wird.
Gewisse Dynamiken, wie technische Neuerungen, Trends bei Kunden, etc. sorgen dafür, dass einem kaum langweilig wird.
Hört den Kollegen zu, die sagen schon sehr klar und deutlich, dass hier nicht richtig läuft.
Teamleiter müssen auch leiten können und wollen! Positioniert sie um oder lasst sie lernen, wie ein Team zu führen ist.
Stellt euch breiter auf, damit nicht alle panisch werden, wenn ein Kunde abspringt oder (wie in Corona) das Budget etwas enger schnürt. Gerade der Umgang mit Corona und Personalreduzierung war den Mitarbeitern nicht fair gegenüber, aber das wisst ihr auch selbst.
Mit einigen Kollegen kommt man sehr gut aus, mit vielen aber auch nicht bzw. werden sich Tage totgeschwiegen
Am liebsten wäre es allen, wenn man ohne Privatleben dort anfängt.
Luft um Prozesse zu optimieren oder zu hinterfragen gibt es nicht.
Hier ist die Devise eher "geh zu XY, der zeigt dir das kurz...wenn er Zeit und Lust hast..."
Schwierig in einem Punkt zusammen zu fassen, denn es gab echt tolle Leute, aber die haben nach und nach das Unternehmen verlassen. Was zurück blieb, waren frustrierte Alteingesessene und verunsicherte Neulinge
Ich habe noch nie etwas so furchtbares als Vorgesetztenverhalten erleben müssen. Ein Teamleite sollte für sein Team einstehen, sein Team fördern und sich um den Zusammenhalt bemühen. Aber auch hier, wie in vielen anderen Unternehmen, wurden Mitarbeiter, die einfach nur schon lange da sind, in Personalführungspositionen gesteckt. Das liegt nicht jedem und nicht ohne Grund gibt es hierfür Workshops und Weiterbildungen. Tut alle diesen Gefallen und nutzt solche Angebote.
Der Austausch von Wissen oder neusten Informationen ist nicht gegeben.
Wenn jemanden etwas stört, wird lieber der passiv aggressive Weg gewählt.
Gehalt war für die ermüdende Arbeit ok.
Ein Plus ist die bAV
Die Aufgaben sind in der ersten Runde spannend, doch dann läuft man immer wieder in den gleichen Bahnen.
Atmo, Team, Methoden
Kapazitäten (MA) könnten mehr sein, aber das in der Branche absolut nicht unüblich.
Mehr Aktivitäten im Marketing, mehr erzählen, was man kann, agressiver sein
Sehr freundliche und lockere Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien und einem jungen Team.
Überstunden sind in der Marktforschungsbranche wohl üblich. Bei Praktikant*innen wurde aber darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden anfallen, bzw. diese wieder "abgebummelt" werden können.
Die Kolleg*innen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit und gerne bereit alle Fragen zu beantworten oder Arbeitsweisen und Hintergründe zu erklären.
Praktikant*innen werden gleich in das Team eingebunden und können sich auch in den Meetings einbringen. Vorschläge von Praktikant*innen werden berücksichtigt.
Ob spannende Aufgaben anfallen ist Projektabhängig und es gibt zwischendurch auch "typische Praktikant*innen Aufgaben" - aber es wurde insgesamt sehr darauf geachtet, dass die Praktikant*innen alle Bereiche der Marktforschung kennen lernen und bei verschiedenen Projekten mitarbeiten können.
Als Praktikant wurde ich direkt in Projekte mit eingebunden und konnte eigenverantwortlich bei einer hohen Verantwortung arbeiten. Dadurch konnte ich sehr viel lernen. Mit Fehlern wurde jederzeit konstruktiv umgegangen. Das Gehalt ist für ein Pflichtpraktikum sehr in Ordnung, das HVV-Ticket wird ebenfalls übernommen. Eine Homeoffice-Regelung trägt zur Work-Life-Balance bei.
- Das Praktikum wird laut Vertrag in Vollzeit absolviert. Wenn es mal nichts zu tun gab (was sehr selten vorkam), hat es sich teilweise so angefühlt, als würde man die Zeit im Büro "absitzen" um auf die Stunden zu kommen. Hier wäre ein flexibleres Modell vorteilhaft. Wie gesagt: DIeser Fall trat jedoch selten ein.
Dass man sehr schnell viele verschieden Aufgaben übernehmen kann.
Unmenschliche Arbeitsbedingungen und die Benachteiligung von Frauen.
Frauen sollten nicht diskriminiert werden. D.h. ihnen sollte dasselbe Gehalt bezahlt werden wie ihren männlichen Kollegen. Zudem sollte auf sexistische Äußerungen (z.B. Kommentare über das Aussehen, Flirtereien etc. ) der Vorgesetzten verzichtet werden. Es sollte mehr Personal eingestellt werden, damit nicht so viele Überstunden geleistet werden müssen, vor allem nicht an Wochenenden. Es sollte zudem eine Klimaanlage installiert werden, damit im Sommer nicht unerträgliche Hitze im Büro herrscht.
Nicht jeder Kollege grüßt, da dies nicht erwartet wird. Es herrscht Konkurrenz zwischen den Kollegen.
Das Image ist besser als mein Eindruck von diesem Unternehmen.
Überstunden werden nicht nur erwartet, sondern gefordert. Manchmal sogar an Wochenenden.
Mein männlicher Kollege wurde befördert zu einem Zeitpunkt an dem mein Vorgesetzter mir sagte, dass ich noch nicht einmal davon träumen dürfe. Mein Kollege sei kompetenter als ich und alle Aufgaben, die ich besser als er hinbekommen hätte, seien dabei irrelevant. Zudem sei das beste an mir, dass ich "so attraktiv" sei. Diese sei "gut für die Kundenbeziehung". Möglichkeiten zur Weiterbildung werden nicht angeboten.
Niedrig, aber normal für die Branche.
Es gibt zwar keine Mülltrennung, aber ich kann hierzu nicht viel sagen. Daher meine neutrale Bewertung.
In meiner Abteilung gab es keinen Teamspirit. Man wurde sogar von Kollegen vor Vorgesetzten schlecht geredet.
Ältere Kollegen werden genau so belastet wie die jüngeren. Überstunden und Leistungserbringung wird von allen gleichermaßen erwartet. Wer schon älter ist darf deswegen nicht automatisch eine bessere Behandlung erwarten. Eine bessere Behandlung kommt nur mit einer höheren Position.
Ab und zu wurde man daran erinnert, dass man attraktiv sei. Dies hat meiner Meinung nach nichts am Arbeitsplatz zu suchen. Vor allem Vorgesetzte sollten mit dergleichen Aussagen vorsichtig sein.
Im Sommer wird es unerträglich heiß, weshalb Eis zur Verfügung gestellt wird. Durchgeschwitzt ist man trotzdem, was das Arbeiten unerträglich macht. Zudem sind die Tische nicht höhenverstellbar.
Überstunden müssen immer erbracht werden, selbst wenn man gesundheitliche Einschränkungen oder andere private Gründe hat, weshalb man darauf gerne verzichten würde. Der Zeitdruck und die Workload sind enorm wodurch auch die gestresste Arbeitsatmosphäre etc. entsteht.
Veränderungen werden nicht kommuniziert und erst recht nicht erklärt (z.B. Umgang mit Überstunden, Kündigung von Kollegen etc.)
Meinem männlichen Kollegen wurde bei derselben Qualifikation ein höheres Einstiegsgehalt angeboten obwohl er vor mir eingestellt wurde.
Die Aufgaben sind interessant, da man sich im Grunde genommen um alles kümmern muss. Unterstützung in Form von Betreuung oder Teamwork gibt es allerdings nicht. Jeder muss selbst klar kommen.
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