242 Bewertungen von Bewerbern
242 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vermutlich als Studienabgänger, der hier sein erstes Gehalt verdient, ist das eine super Möglichkeit, vor allem da man als Berater auch einiges zu sehen bekommt. Wenn das Studium jedoch der zweite Bildungsweg ist und dann ein eher unter dem Branchendurchschnitt übliches Gehalt gezahlt wird, kommt man nur schwer zu einem besseren Gehalt. Der Imageflyer rechnet einem die Gehaltsmöglichkeiten vor. Was einem jedoch erst im Bewerbungsgespräch gesagt wird ist, dass man dies nur erreicht, wenn man eine Mindestanzahl von Stunden (was bei einer 40-Stunden-Woche aber auch locker erreicht wird) erbringt und abgestimmte Zielvorgaben erreicht.
Ein möglicher Aufstieg zu Team-/oder Bereichsleiter sei mit der angepriesenen 4-Tage Woche aber nicht zu erreichen. Hier müsse man deutliche Mehrarbeit leisten.
Vermutlich deshalb kam es zu einer Absage, da das Privatleben, welches man schon vor Eintritt in der Firma hat, wenig bis keinen Platz hat.
Der Slogan "Freunde statt Kollegen" wird tatsächlich gelebt und ist vermutlich deshalb so groß geschrieben, da man ansonsten nicht mehr viel Zeit für alte Freundschaften VOR Eintritt in die Firma hat.
Ich hab mich für ein Praktikum im HR Bereich beworben. Beim Telefoninterview (erstes und letztes), sollte ich meinen Lebenslauf herunter rattern. Die Person an der anderen Leitung hat auch Ihren Lebenslauf und Werdegang wie ein Roboter heruntergerattert. Die Gesprächsatmosphäre war eher ziemlich aufgesetzt und die Fragen waren oberflächlich: Viel zum Studium, wenig zur bisherigen Berufserfahrung. Ich hatte das Gefühl, diese Frau führt am Tag 20 solcher Telefoninterviews, wahrscheinlich war das auch so. Am Ende des Gesprächs wurde mir gesagt ich würde spätestens nach einer Woche eine Rückmeldung erhalten....aus einer Woche wurd dann ein Monat. Die Absage kam ganz im Roboter Stil per E-Mail :) Nach der Absage von Mindsquare hatte ich ein Gespräch(und Zusage) bei einem viel größeren Unternehmen (Big Four) und das war viel, viel entspannter und nicht so aufgesetzt. Ob ihr bei so einem HR lernen wollt, solltet ihr euch gut überlegen :)
Meiner Meinung nach ist der Bewerbungsprozess für einen Werkstudentenjob total übertrieben. Man schickt seine Bewerbung ab, dann kommt es ggf. zu einem Telefoninterview (ca.40 min), dann wird im nächsten Schritt ein Gesprächstermin vor Ort vereinbart (ca. 1 1/2 Std.) und danach noch ein Termin mit den neuen Kollegen (soweit kam es nicht) .
Im persönlichen Gespräch wurden immer wieder Fragen zu bestimmten Situationen gestellt und wie man sich dort gefühlt und verhalten hat. Danach immer wieder die Frage wie man mit der Situation umgegangen ist, welche zum Teil überhaupt nicht passend war. Das Gespräch war somit kaum abwechslungsreich eher eintönig. Während des kompletten Gesprächs wurden von beiden Damen viele viele Notizen gemacht, was trotz dessen das es vorher angekündigt wurde sehr "nervig" und langwierig wirkte. Auch der Augenkontakt ging hierbei oftmals verloren. Das Gespräch an sich wirkte nicht unstrukturiert, jedoch sehr einstudiert und nicht individuell an Situationen angepasst. (Schema-F) Am Ende des Gesprächs wurde dann noch gesagt, dass man sich innerhalb kürzester Zeit - bis Ende der Woche melden würde, was jedoch erst Mitte der darauf folgenden Woche passierte.
Die Mindsquare hat einen ziemlich ausgefeilten Bewerbungsprozess.
Meiner Meinung nach läuft das alles schon sehr Rund.
Und das wissen Sie auch.
Jedoch würde ich die Einzelgespräche länger führen (bei mir war es ca. 1h),
aber das ist von Person zu Person bestimmt anders.
Ablehnungsgrund:
Nach dem Prozess wurde ich angerufen und mir wurde gesagt, dass es mehrere
Gründe für meine Ablehnung hab. Der eine der Erwähnt wurde, war das ich
in einer Beziehung bin und Sie schlechte Erfahrungen mit Personal in Beziehungen
haben. Sie investieren viel Geld in die Ausbildung der Trainees und Beziehungen
scheinen ein häufiger Grund für Kündigungen zu sein.
Würde ich mich wieder Bewerben?
Ja, ich finde das Unternehmen echt Interessant und gerade auf das Reisen und
die Projekte würde ich mich freuen. Ich habe das Gefühl das die Unternehmens-
kultur für sehr viel Zufriedenheit bei den Mitarbeitern sorgt.
Das Unternehmen sollte mal ernsthaft darüber nachdenken was einen guten IT-Consultant ausmacht. Das Studium ist mit Sicherheit ein hilfreiches Kriterium aber in meinen Augen kein notwendiges.
Ein guter Berater definiert sich über Erfahrung, einer offenen, ehrlichen Persönlichkeit und nicht über einen Studienabschluss.
Die Erfahrung kann auch nicht ausgeglichen werden in dem man junge, unerfahrene Leute mit lediglich drei Jahren Berufserfahrung oder sogar weniger durch ein intensives Traineeprogramm und dann eine Management Akademie jagt. Diese Leute sind schlicht und ergreifend einfach noch grün hinter den Ohren und haben überhaupt nicht die Reife sich dann auch noch Teamleiter nennen zu dürfen.
Die Begründung an dieser Stelle von Mindsquare ist, dass es sich besser in Richtung des Kunden verkaufen lässt aber hier sage ich ganz klar, dass man einen Kunden einfach nur schlecht und falsch berät wenn man ihm rüber bringt dass jemand mit einem Studienabschluss ein besserer Berater ist.
Das ist Schubladendenken auf unterstem Niveau und zeigt mir nur dass die Mindsquare ihr Geschäft nicht verstanden hat.
Ich bin in das Büro gekommen und durfte auch mit aktuellen Mitarbeitern sprechen ohne dass ein Personalchef dabei stand. Es mag alles gut und schön sein, jedoch hatte ich den Eindruck dass ich mit einer Religionsgemeinschaft spreche statt einem Arbeitgeber. Es wurde mir derart ausführlich erzählt wie die Mitarbeiter sogar die Freizeit mit der Firma gestalten. Ich suche nur einen Job in gutem Umfeld, nicht mehr nicht weniger daher habe ich mich besser woanders umgesehen.
Beim Durchsehen von ausstehenden Bewerbungen ist mir aufgefallen, dass nach 2 Jahren und fünf Rückfragen binnen 6 Monaten nach Eingang der Bewerbung, nie eine Antwort kam, auch wenn ich selbst vom Unternehmen angeworben wurde. Genau so, bitte nicht! Es gibt langsame Rückmeldungen und es gibt komplette Ignoranz.
Mehr auf den Bewerber eingehen und nicht einfach eine Frage nach der anderen Stellen. Habe es auch noch nicht miterlebt, dass beide Gesprächsteilnehmer jede Antwort am Laptop/Tablet mitschreiben.
Meine anderen drei Vorstellungsgespräche für Masterarbeiten waren um einiges angenehmer, daher kam ich sehr gut mit der Absage klar. Auch bei deiner Zusage von Seiten der mindsquare wäre es zu keiner Zusammenarbeit gekommen.
Mir persönlich ist die Selbestpräsentation des Unternehmens etwas "too much" und überheblich. Aus meiner Sicht ist manchmal weniger mehr. Aber es gibt bestimmt auch Absolventen die auf so etwas stehen.
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