246 Bewertungen von Bewerbern
246 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
246 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurz nach der Aufforderung mich zu bewerben und dem Einreichen meiner Unterlagen erhielt ich einen Anruf um grob alles abzuklären. Hier wurde mir 'zeitnah' ein Vorstellungsgespräch Vorort zugesagt. Eine Woche später erhielt ich statt dessen einen weiteren Anruf, in dem fachliche Fragen abgecheckt wurden (das Gespräch wurde von Junior Recruitern begleitet).
Die Art der Fragen ließen mich dann doch an dem Unternehmen bzw, an der Stelle zweifeln ("Was ist eine Variable?" , "Was ist der Unterschied zwischen Klasse und Object?" etc). Im Gespräch wurde mir wiederum sicher zugesagt das man mich morgen zu einem Vorstellungsgespräch einladen werde.
2 Wochen später erhalte ich dann eine formlose Auto-Response Antwort mit einer Absage ohne Angabe irgendwelcher Gründe.
Der Gedanke bleibt, dass man nur als "Versuchsobjekt" missbraucht wurde, an mir hatte man offenbar kein wirkliches Interesse. An Zusagen wurde sich nicht gehalten und es wurde auch keinerlei Begründung für die Abweichungen geliefert - eine schreckliche Kommunikation.
Sehr Schade um die verschwendete Zeit.
Was erzählt wird klingt Alles erstmal ganz toll und die Athmospäre war gut. Aber irgendwie stimmte das Drumherum nicht.
Besonders interessant fande ich die Aussage, dass davon ausgegangen wird, dass man seine 40 Stunden an 4 Tagen ableistet, damit man am Freitag zu Schulungen oder als Vorbereitung auf Zertifizierungen nutzt. Diese Stunden fallen allerdings aus der Bonusregelung raus, da sie nicht beim Kunden geleistet werden.
Beim Bewerbungsprozess fande ich interessant, dass die Firma für einen zwar das Hotel bucht, man aber zunächst in Vorlage gehen muss. Das ist interessant, da man uns nebenbei erzählt hat, dass die ganz dicke mit dem Hotel sind.
Das war die eine Sache. Um die Kosten erstattet zu bekommen, musste man anschließend die Buchhaltung anschreiben, damit diese einem ein Formular zukommen lassen, mit dem man die Kosten abrechnen kann. In der Antwort wurde dann mitgeteilt, in welcher Höhe die Fahrtkosten erstattet werden. Hätte ich nicht den Sparpreis der Bahn mit Zugbindung gehabt, hätte ich drauf gezahlt. Ebenfalls wurde einem mitgeteilt, dass das Geld nach spätestens 20 Tagen nach eingehen des Formulars überwiesen wird. Nach 28 Tagen habe ich dann mal nachgefragt. Eine halbe Stunde später kam dann eine Email mit dem Ihnhalt "welch ein Zufall, ich habe die Überweisung heute rausgegeben", eine Woche später war dann auch das Geld da.
Wenn die Reisekostenerstattung schon im Bewerbungsprozess so läuft, wo sich das Unternhmen, dass "die Besten Informatiker" sucht noch gut darstellen will, will ich nicht wissen, wie es später ist.
Vieles was erzählt wird klingt gut, aber mit dem ganzen Umfeld bekommt das Alles einen faden Beigeschmack.
Ich bekam auf meine Bewerbung eine Mail mit der Bitte im Bewerberportal meine Daten sowie Unterlagen zu hinterlegen (dauert ca. 20 Minuten max.), anschliessend bekam ich 3 Tage später die Absage. Was ich schade finde ist, das es ein Standardschreiben ist und (das ist aber auch immer das Thema generell bei Absgen) ich es schon hilfreich finde, etwas zu den Gründen zu erfahren. Allerdings, wie oben erwähnt ist das aufgrund der Gesetzeslage manchmal schwierig.
professionelle und freundliche Betreuung, Atmosphäre durch Leistungserwartung etwas angespannt
Ich habe schon die ein oder andere Bewerbung geschrieben und auch schon 1,2 Bewerbungsgespräche mitgemacht. Aber nirgendwo war der gesamte Verlauf so angenehm wie bei der mindsquare GmbH.
Schon im ersten Telefongespräch hatte ich das Gefühl, dass es hier um mich als Mensch geht und nicht nur ein Prozess abgearbeitet wird.
Vor Ort sind wir dann immer wieder nach unseren Fragen gefragt worden, die Präsentation wurde nach unseren Rückfragen angepasst. Ziel scheint es wirklich zu sein, dass wir all unsere Fragen beantwortet bekommen. Das findet ich auch extrem wichtig, da es sich für mich um den ersten Job handelt.
Im Abendprogramm gab es dann auch die Möglichkeit, viele junge Mitarbeiter kennenzulernen und ganz ungezwungen mit denen über das Arbeiten bei der mindsquare zu sprechen.
Nie habe ich mich so gut informiert gefühlt!
Letzte Fragen wurden dann in dem Gespräch mit meinem Teamleiter und der Personalverantwortlichen geklärt. Auch in diesem Gespräch kam es mir viel mir vor wie in einem Gespräch mit Freunden. Das kenne ich leider von einigen der Konkurrenten der mindsquare ganz anders.
Da ich auch die wirtschaftlichen Erfolge und meine Karriere-Möglichkeiten bei der mindsquare sehe, viel mir meine Entscheidung nicht schwer. Freue mich auf meinen Start :-)
Sehr angenehmer Kontakt. Habe mich im Verlauf des Gesprächs sehr wohl gefühlt.
Die Phrasen im Internet 'ala Wolf of Wallstreet gesucht' sind tatsächlich nur Phrasen. Man wird erst akzeptiert wenn man denen auf deutsch-englisch (Denglish) peinliche Verkaufsargumente liefert. Wenn man mit einem Klienten so sprechen würde, wie die Führungskräfte es tun, dann ist es kein Wunder das der eine oder andere abspringt. Man hat Angst vor dem eigenen Produkt. Ganz ehrlich... In diesem Saal gehen die wahren Wölfe unter!
Ich habe mich schriftlich bei der mindsquare beworben. Zwei Tage später hat mich mein Teamleiter in spe angerufen und mit mir ein Telefoninterview geführt. Wir waren gleich per "Du" und hatten schon am Telefon einen klasse Draht zueinander. Er hat mir fachliche Fragen zum Thema Programmieren gestellt und viel zu meiner Persönlichkeit wissen wollen. Die mindsquare achtet sehr viel darauf, dass Bewerber auch persönlich zu dem Unternehmen passen, denn eine Berufung/Beruf soll für beide Seiten eine Win-Win Situation sein.
Nach dem Telefoninterview wurde ich für die Bewerbertage in der kommenden Woche eingeladen.
Los ging's am Donnerstag. Uns wurde die mindsquare vorgestellt, was die Unternehmenszahlen sind, was uns im Beruf eines Berater erwartet und viele weitere Dinge. Danach haben wir einen "Intelligenztest" durchgeführt. Dieser ist dafür gedacht zu sehen, ob der jeweilige Bewerber auch das Zeug dazu hat die forderndeTraineephase durchzustehen.
Am Abend sind wir dann Paintball spielen gegangen und bei Pizza und Bier konnte ich mich mit allen mindsquarianern unterhalten. Ich habe gleich gemerkt, dass dieser Arbeitgeber etwas ganz Anderes ist. Alle haben unglaubliche Professionalität, lassen aber den Spaß an der und nach der Arbeit nicht zu kurz kommen :)
Am folgenden Tag haben wir eine Gruppenaufgabe bekommen. Die galt es zu lösen und auch später zu präsentieren. Zwischendurch wurde ein 1-stündiges Gespräch mit 2 Teamleitern und 1 Geschäftsführerin geführt. Ich habe mich richtig wohl gefühlt und das Interview hatte eine unglaublich entspannte Atmosphäre. Ich habe eine Programmieraufgabe bekommen, die ich auch mit Pseudocode an ein Flipchart bringen konnte. Danach wurden mir viele persönliche Fragen gestellt, wie "Warum mindsquare", "Wo will ich in 5 Jahren stehen" und ein wenig mein Lebenslauf erklären.
Brain-Teaser kamen bei mir gar nicht dran, ich habe aber gehört, dass einige Bewerber solche Aufgaben bekommen hätten
I was very disappointed when they refused to talk to me just to explain why I was not taken on board. (though they said they were open to answer questions and clarify whatever may not be clear)
Tolle Erfahrung dieser Bewerbertag bei mindsquare. Es waren 1,5 Tage die mir sehr viel Spaß gemacht haben. Gleichzeitig wurde ein sehr guter Einblick in den Job und das Leben bei mindsquare vermittelt. Dabei habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt.
Abends waren wir beim Escape Hunt, dort konnte ich meinen netten Teamleiter und den sympathischen Personalleiter persönlich kennen lernen.
Am nächsten Tag wurde an Hand einer Fallstudie ein sehr guter Einblick in das spätere Arbeiten gegeben.
Die Erfahrungen, die ich sammeln konnte, finde ich sehr wertvoll. Allerdings habe ich mich nicht für die mindsquare entschieden, da ich mich mit dem Reisen nicht anfreunden kann.
So verdient kununu Geld.