17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Einbindung von Mitarbeitern in Entscheidungen
- Mitarbeiterbefragungen transparent auswerten und die Ergebnisse beachten
- Motivation von langjährigen Mitarbeitern steigern und halten
- Geschäftsführung sollte häufiger vor Ort sein
- Pausenräume besser einrichten, gemütlicher und besser ausgestattet (z.B. mehr als nur eine Mikrowelle)
- Pausenecke draußen einrichten (nicht als Raucherecke, so wie jetzt - man kann sich hier nicht gut hinsetzen als Nichtraucher und sitzt zudem in der prallen Sonne)
Die Arbeitsatmosphäre ist stark davon abhängig, wo man arbeitet. Wir haben Abteilungen, die gut laufen, in denen auch tatsächlich gute Stimmung herrscht. Es gibt aber auch Orte, in denen sich nicht gegenseitig vertraut wird.
Ein faires Miteinander wird gewünscht. Mein Eindruck ist jedoch, dass das nicht nachhaltig verfolgt wird.
In der Produktion und im Lager wird in Schichten gearbeitet. Das ist für viele sehr belastend und führt, so mein Eindruck, auch zu Unzufriedenheit. Auch was die Zusatzschichten betrifft herrscht Uneinigkeit. Schichtpläne ändern sich häufiger, da muss man aufpassen, dass man das auch bemerkt. Hier wäre eine technische Lösung super.
Flexible Arbeitszeit im Büro ist eine große Errungenschaft und wird sehr geschätzt.
Teilzeitmöglichkeiten werden gewährt, auch in der Produktion arbeiten viele Kollegen in Teilzeit.
Schulungen sind häufig zum Feierabend und am Wochenende. Das ist sehr nervig, gerade bei Schichtarbeit.
Weiterbildungen erhält man. Es sind aber von außen betrachtet insgesamt wenige Kollegen. Schwierig ist, wenn befördert wird ohne vorheriges Seminar.
Im Vergleich zu anderen Betrieben in der Region muss man sich nicht verstecken. Es gibt seit vielen Jahren einen Tarifvertrag. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und nach Betriebszugehörigkeit gestaffelten Urlaub. Man steigt hier mit 28 Tagen Urlaubsanspruch ein.
Die Jubiläumszulage ist im Vergleich zu den Schwesterbetrieben nicht der Rede wert. Hier würde ich mir mehr Anerkennung wünschen als es jetzt gibt.
Einstufung ist auch geregelt, aber nicht immer nachvollziehbar. Bei einigen hat man den Eindruck, dass alles möglich ist. Andere Kollegen sind unzufrieden mit ihrer Gruppierung.
Es gibt Gesundheitstage, freie Getränke auf Arbeit (außer Kaffee), jetzt im Sommer auch Eis.
Es gibt eine Nachhaltigkeitsmanagerin und einen Energiemanager. Man sieht überall ernsthafte Bemühungen zur Reduzierung von Abfall, Verbrauch u.a.
Im Großen und Ganzen passt das. Ich persönlich bin sehr zufrieden, bemerke da je nach Abteilung auch Unterschiede. Es ist teilweise auch sehr von der Führungskraft abhängig.
Hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Es wird im Rahmen von Eingliederungsgesprächen auch ernsthaft versucht, alle im Unternehmen zu halten. Auch hier steht und fällt viel mit dem Vorgesetzten.
Es gab für einzelnen Kollegen Altersteilzeitregelungen. Meines Wissens existiert die Möglichkeit inzwischen nicht mehr. Eine offizielle Regelung dazu ist mir auch nicht bekannt.
Hier bin ich sehr geteilt in meiner Einschätzung und schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. Wir haben sehr gute Vorgesetzte, es gibt durchaus Kolleginnen und Kollegen, die sich sehr positiv äußern. Da wird auf Anfragen reagiert und nach Lösungen gesucht.
Es gibt nur leider auch Bereiche, da höre ich zwischen den Zeilen Unzufriedenheit. Manche Vorgesetzte sind schlecht erreichbar oder reagieren nicht. Alles in allem sehr durchwachsen.
In der Produktion ist es schon anstrengend. Im Sommer sehr warm und feucht. Im Winter geht es, kann aber auch an einigen Stellen sehr ziehen und kalt sein. Langes Stehen an den Anlagen ist aufgrund der Arbeit notwendig, es wurden Stehhilfen angeschafft. Hier ist die Akzeptanz durchwachsen. (Manche Kollegen räumen die immer weg) Außerdem ist es sehr laut, Gehörschutz ist Pflicht.
Die Lkw-Fahrer haben zum Abladen elektrische Hubwagen und Ladebordwand. Hier ist die Arbeit teilweise leichter geworden als noch vor einigen Jahren. In einigen Läden muss von Hand abgeladen und geräumt werden, was körperlich sehr anstrengend ist. Die Lkw werden regelmäßig erneuert.
Im Lager werden E-Gabelstapler eingesetzt. Die Temperaturen sind im Lager teilweise auch unangenehm, es gibt daher entsprechende Kleidung oder geschlossene Kabinen. Kommissionierung wird überwiegend durch eine Fremdfirma erledigt.
In den Büros gibt es fast überall Klimaanlagen. Sitz-Steh-Tische gibt es immer häufiger, aber noch nicht überall. Die Standard-Bürostühle sind nicht besonders. Viele haben inzwischen neue Stühle erhalten.
Stark verbesserungswürdig. Viel funktioniert hier über Hörensagen und Buschfunk. Das Unternehmen bemüht sich sehr, das zu verbessern. Leider wird dies auch von den eigenen Kollegen boykottiert.
Offizielle Informationen werden geteilt und ausgehängt. Außerdem kommt immer mal wieder ein Newsletter. Die Aushänge sind häufig sehr voll und unübersichtlich. Eine technische Lösung wäre super.
Abhängig von der Tätigkeit.
Das Betriebsklima ist ganz okay.
Die Marke steht ganz gut da.
Existiert nur außerhalb der Saison. Und selbst sonst ist es oft schwierig.
Welche Weiterbildung?
Das Gehalt ist ganz okay, könnte aber besser sein.
Es gibt einige Umweltprojekte.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut. Zumindest in der eigenen Abteilung.
Die Erfahrungen der älteren Kollegen werden geschätzt.
Im Sommer ist es heiß und im Winter kalt in der Halle. Die Arbeit ist teilweise körperlich anstrengend.
Der Buschfunk funktioniert super. Und sonst? Naja...
Jeder wird gleich behandelt. Auch im Gehalt werden keine Unterschiede gemacht.
-Die neuen Führungskräfte im Betrieb
-Das Gehalt und die Sonderleistungen
Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Im Sommer kann es schon mal sehr heiß in der Produktion werden, da es keine Klimaanlage gibt. Das Licht ist in einigen Bereichen der Produktion nicht gut und eher grell. Man erhält eine bestimmte Menge an Arbeitskleidung pro Jahr die normalerweise auch reicht aber wenn man an der Glasanlage arbeitet dann braucht man mehr als einmal im Jahr Schuhe die man dann auch bezahlen muss was ich in der Situation ungerecht finde.
Wenn die Firma noch mehr zeigt was sie alles zu bieten hat und mehr die Öffentlichkeit einbindet könnte man noch mehr Kunden und Arbeitskräfte gewinnen. Zum Beispiel durch einen Jährlichen Tag der offenen Tür.
Die neue Produktionsleitung probiert alles möglich zu machen das jeder Kollege spontan frei bekommt oder den Urlaub bekommt den er sich wünscht, was wie ich finde gut gelingt. Die Kollegen die mehr Erfahrung und mehr Wissen haben sind da ein bisschen im Nachteil. Aber wie gesagt es wird viel möglich gemacht. Und man geht in der Produktion in Schichten worüber man sich vorher im klaren sein muss.
Man kann wenn man möchte Linienführung werden. Schichtführer gibt es auch und seinen Meister kann man hier auch machen. Die Chance auf Weiterbildung ist zur Steigerung des Gehalts gegeben.
In dieser Firma verdient man meines Erachtens verdammt viel Geld und erhält 5 Kisten Getränke im Monat kostenlos.
Man bekommt auch Arbeitskleidung gestellt ohne selber einen Anteil zu Zahlen. Man bekommt auch ein dreizehntes Monatsgehalt gezahlt.
Es gibt halt Personen die länger in der Firma sind und die meisten sind nicht sehr kooperativ. Die relativ neuen Kollegen sind hingegen sehr aufgeschlossen und es macht auch Spaß mit Ihnen zu arbeiten, da sie nicht immer alles an der Firma schlecht reden. Der Betriebsrat vertritt sehr gut seine eigenen Ineressen und hilft mit Abläufe in der Firma zu stören. Die Kollegen tun so als ob Sie sich für uns einsetzen aber machen meiner Ansicht nach nichts großartig Sinnvolles. Das soll auch nicht böse gemeint sein aber das ist meine Persönliche Meinung.
Die aktuelle Produktionsleitung ist sehr menschlich und hat immer ein offenes Ohr bei persönlichen Schwierigkeiten oder Anliegen. Die Stellvertretung ist da fast genau so aber hat in der Vergangenheit falsche Versprechungen gemacht und verstellt auch gerne die Anlagenleistung ohne dem Maschinenführer Bescheid zu sagen was eine sehr negative Reaktion bei den meisten Maschinenführern hervorruft.
Die Kommunikation hat sich leicht verbessert was wahrscheinlich auch an dem Wechsel der Führungskräfte in den einzelnen Bereichen liegt. Mal schauen wie sich die neu eingeführten Schichtführer so machen....
Für die Leute die verschiedene Maschinen können ist es bestimmt sehr abwechslungsreich und Interessant.
Ich bin mit meinem Arbeitsbereich aber auch sehr zufrieden.
- Erhöhung der Wertschätzung von Mitarbeitern
- Mehr Firmenevents veranstalten um den Zusammenhalt zu stärken > nicht nur ein Event pro Jahr
- regelmäßiges Feedback für die Mitarbeiter integrieren mit Lob und Verbesserungsvorschlägen > Lob habe ich tatsächlich nicht einmal in meiner Zeit erhalten, sondern nur Kritik > Demotivierend
- Arbeitssicherheitsmaßnahmen überprüfen
- positive Arbeitskultur schaffen z.B. durch Renovierung der Pausenbereiche
Arbeitsatmosphäre sollte freundlicher gestaltet werden, v.a. Essbereich, Eingangsbereich, Außenbereich für die Pausen
Viele Baustellen bezogen auf die Arbeitssicherheit
Unternehmen ist bemüht die Kommunikationswege zu verbessern
Gut
Gut
Es gibt Newsletter und Aushänge
Ich finde unser Unternehmen toll und arbeite gerne für die Mineralquellen
in der Verwaltung gibt es flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeitkonto. In Produktion und Lager gibt es Schichtbetrieb, der stark von der Saison abhängig ist.
Für mich ein ganz wichtiger und großartiger Punkt bei den Mineralquellen. Nachhaltigkeit und soziales/gesellschaftliches Engagement sind eine Herzensangelegenheit.
Es gibt zwar keine vorgefertigten Entwicklungsmaßnahmen, ich kann meine Wünsche aber im Mitarbeitergespräch äußern
Ich kann mich jederzeit auf meine Kolleginnen und Kollegen und meine Mitarbeiter verlassen.
Ich arbeite gerne mit meinem Vorgesetzten zusammen und hoffe, dass meine Mitarbeiterinnen das auch von mir sagen
eine noch modernere IT wäre toll
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen können wir noch verbessern.
Die Frauenquote unter uns Führungskräften liegt bei rund 40%
Die Branche ist sehr interessant. Es gibt viele spannende Entwicklungen und das klare Bekenntnis der Unternehmensleitung in die Zukunft zu investieren.
Gesundheitsmanagement, Haustrunkkarte, Regionalität, Produktvielfalt
Die betriebsinterne Arbeitsatmosphäre ist freundlich und aufgeschlossen. An stressigen Tagen kann die Atmosphäre auch mal etwas angespannter sein, dies legt sich jedoch schnell wieder.
Das Arbeitspensum ist teilweise saisonkurvenabhängig hoch. Der verfügbare Urlaub wird in der Regel genehmigt und auf Durchführbarkeit Wert gelegt. An dieser Stelle ist der Betriebsrat aktiv mit involviert.
Mineralquellen ist Partner der NABU sowie auf Umwelt zertifiziert. Das Unternehmen unterstützt zudem regionale Vereine durch Sponsoring.
Mitarbeiter werden durch Schulungsangebote kontinuierlich weitergebildet. Aufstiegschancen an sich gibt es innerhalb der Abteilungen weniger.
Sicherlich gibt es ab und zu mal etwas Reiberein innerhalb der Belegschaft- im Großen und Ganzen halten die Kollegen aber zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Das Vorgesetztenverhältnis ist gut. Kurze Dienstwege erleichtern Absprachen. Jährliche Mitarbeitergespräche dokumentieren die Entwicklung des einzelnen Mitarbeiters.
Die Kommunikation zwischen den Abteilung ist ausbaufähig und hat Potenzial. Innerhalb der Abteilungen und wenn es darauf ankommt funktioniert die Kommunikation.
Durch den Betriebsrat werden kontinuierliche Tarifanpassungen verhandelt.
Bei gleiche Eignung werden auch Frauen in Führungspositionen eingestellt.
Anhand einer Funktionsbeschreibung ist der Handlungsrahmen klar definiert.
Flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung, „Wunschzettel“ können zur Schichtplanung im Produktions- und Lagerbereich eingereicht werden und finden, soweit möglich, auch Berücksichtigung
Geschäftsleitung, Führungskräfte und Abteilungsleitungen unterstützen Weiterbildungswünsche und sorgen für ständige Personalweiterentwicklung
Pünktliche Lohn- und Gehaltszahlung, Haustarif, Urlaubsgeld und Jahressondervergütung, kostenlose Getränke und Getränkevorrat für Zuhause
Soziale und ökonomische Nachhaltigkeit werden groß geschrieben, Mitarbeiter können mitwirken
Positive Entwicklung in den letzten Jahren
klimatisierte Büroräume, gute Computertechnik, mobiles Arbeiten ist noch Ausbaufähig (Laptops, digitale Unterschrift, Diensthandys)
firmeninterne Newsletter
Aushänge und Rundmails
regelmäßige Betriebs- und Abteilungsversammlungen
…..XXX
Siege oben.
Führungspersonen austauschen gegen Menschen, die den Umgang mit Angestellten beherrschen. Die Stellvertretung schiebt alle Arbeiten, auf die sie keine Lust hat oder nicht kann stapelweise rüber zu den „Neuen“. Mal hinterfragen, ob sie dem Job gewachsen ist. Anrufe zwecks Fragen sind auch sinnlos. Es geht niemand ans Handy und ruft auch nicht zurück.
Übel. Gleichgültigkeit der Vorgesetzten. Die interessiert nicht mal der Familienstand. Unpersönlich hoch drei.
Null. Interessiert keinen. Es wird ein 5-Tage Arbeitsvertrag unterschrieben und dann ist man ständig auf diversen Wochenendveranstaltungen, weil die Vorgesetzten keine Familie haben. Sprich: die haben Zeit und Langeweile. Übernachten im Hôtel ist Pflicht, auch wenn man nur 20km entfernt wohnt.
Hier würde ich gerne 0 Sterne geben. Es gibt nicht mal eine vernünftige Einarbeitung.
Ich bin seit 27 Jahren im Außendienst . So wenig hatte ich noch nie. Die „Feiern“ mit Kunden am Wochenende werden übrigens nicht bezahlt. Kann auch nicht abgebummelt werden. Ist eben so.
Mehr Schein als Sein
Geht so. Aber jeder ist sich selbst der Nächste.
Beim Bewerbungsgespräch nicht unbedingt kompetent, aber einigermaßen freundlich. Danach nur noch Gleichgültigkeit. Keine Hilfe in der Einarbeitung. Nix.
Übel. Weder Laptop noch Handy am 1.Arbeitstag. Nach fast 4 Wochen kam der Kram dann. Nokia 3310 … ohne Worte
Keine. Du hast zu funktionieren. Tust Du es nicht wie gewünscht, folgen cholerische Forderungen nach diversen Listen, die Du schön in Deiner Freizeit verfassen darfst. Forderung um 17 Uhr. Abgabetermin: Morgen bis 8 Uhr
Naja…
Toller Betriebsrat, Haustarif
Es fehlt teilweise an Personal, was einfach nicht eingesehen wird.
Mitarbeiter besser behandeln. Keine ständigen Wechsel in der Führungsebene
Die Firma steht völlig unter der Fuchtel des zweiten Mineralbrunnens der Unternehmensgruppe. Entscheidungen oder Meinungen der vor Ort arbeitenden Beschäftigten/ Abteilungsleiter wurden wenig akzeptiert. Man fühlte sich ständig kontrolliert.
Das eigentliche Arbeitszeitmodell war gut, zumindest vor Corona. Leider war die Arbeit teilweise so stressig und nervenaufreibend, dass man zu Hause kaum abschalten konnte.
In den Abteilungen sehr unterschiedlich. Es gibt aber auf jeden Fall Möglichkeiten seine Fachkenntnisse zu erweitern.
Es gab zwar ab und zu Streitigkeiten, aber wenn es drauf ankam konnte man sich aufeinander verlassen
Nur für direkten Vorgesetzten positiv
In der eigenen Abteilung gut. In der Produktion teilweise schlecht
Innerhalb der Abteilung gut. Abteilungsübergreifend wurde pausenlos kommuniziert, jedoch leider oft ohne Erfolg was einem regelmäßig die Nerven raubte und von der eigentlichen Arbeit abhielt.
Sehr vielfältig und abwechslungsreich, vor allem wenn man selbst Interesse hat.
So verdient kununu Geld.