7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt's nichts
DIe Geschäftsführung für den Besten auf der Welt.
Die gefährlichste Person in der Firma ist die Spitze des Vertriebs. Er schwärzt jeden an, der nicht nach seiner Pfeife tanzt und sorgt für die Kündigung
Was gegen die MA-Fluktuation machen, würde viel bringen
Jeder hat Angst, man kennt das Firmenimage
Die Geschäftsführung und Firma sind berüchtigt in der Gegend. Mir wurde Beileid ausgesprochen, als ich sagte, dass ich dort das Arbeiten anfange
Die Bezahlung ist allgemein so niedrig, dass die Firma Probleme hat, qualifizierte MA zu finden
Vorsicht mit der Spitze des Vertriebs
Arbeitssicherheit im Büro ist ein Fremdwort
Es gibt Mitarbeiterrabatt auf das gesamte Kaffeesortiment. Wenn man den Kaffee dort mag, lohnt sich das.
viele Dinge, siehe Bewertung
Aus den vielen Kritikpunkten in den Bewertungen hier lernen – und die Dinge ändern!
Auch das Beanstanden von negativen Bewertungen bei kununu über einen Anwalt, ändert leider nichts daran, dass die angesprochenen Kritikpunkte stimmen. Aber natürlich müssen regelmäßig neue Mitarbeiter her. Da kommen ehrliche Bewertungen nicht gut!
Wer die positiven Bewertungen hier geschrieben hat ist mir persönlich ein Rätsel.
Ich persönlich empfand die Arbeitsatmosphäre bei Minges als katastrophal und absolut nicht wertschätzend oder vertrauensfördernd. Dass sich das nicht positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt, kann man sich denken. Ich habe auch öfter miterlebt wie einzelnen Mitarbeitern die Schuld für Probleme während eines Projekts zugeschoben wurde, um vom Fehlerverhalten oder falschen Entscheidungen der Führungskraft abzulenken.
Minges hat definitiv ein schlechtes Image und auch keinen guten Ruf als Arbeitgeber. Das habe ich leider erst nach Arbeitsantritt erfahren, weshalb ich mich auch dazu entschlossen habe eine Bewertung zu schreiben.
Es gibt feste Arbeitszeiten. Gleitzeit bzw. flexible Arbeitszeit sind in dieser Firma noch nicht angekommen. Während ich dort gearbeitet habe, wurde auch darauf geschaut, dass jeder pünktlich da ist. Mit Ausnahme darf man auch mal eher gehen, z.B. bei einem Arzttermin. Mir wurde im Gespräch mitgeteilt, dass jeden Tag Überstunden erwartet werden. Ein Arbeitszeitkonto dafür gab es allerdings nicht. Home Office ist auch nicht möglich.
Ein paar Kaffees sind mit Bio-Siegel oder UTZ-zertifiziert. Es gibt auch kompostierbare Kaffeekapseln. Außerdem werden soziale Projekte im Ausland unterstützt. An sozialem Verhalten den Mitarbeitern gegenüber fehlt es leider.
Ich habe während meiner Zeit bei Minges keine fachliche Weiterbildung angeboten bekommen. Mir wurde lediglich ein Business Englisch Kurs angeboten, der allerdings in der Freizeit stattgefunden hätte. Ich finde da ist noch deutlich Luft nach oben.
Meiner Meinung nach konnte ein richtiger Zusammenhalt und damit ein Team gar nicht entstehen, aufgrund von Stellenwechsel und Kündigungen. Nachdem ein Mitarbeiter gekündigt hatte, hat kurze Zeit später wieder jemand Neues angefangen, der dann meistens auch wieder nicht lange da war. Außerdem habe ich erlebt wie einzelne Mitarbeiter jede Kleinigkeit an die Vorgesetzten weiter tragen, was nicht gerade zu einer offenen und ehrlichen Kommunikation untereinander beiträgt. Es gibt aber ein paar sehr nette Kollegen.
Mein Eindruck ist, dass den Mitarbeitern nicht vertraut wird und kein Respekt vorhanden ist. Ich habe selbst erlebt, wie während Besprechungen über Mitarbeiter, die gekündigt wurden oder die selbst gekündigt haben, schlecht gesprochen wurde. Sowas geht einfach überhaupt nicht! Das allgemeine Auftreten wirkte auf mich kühl, arrogant und respektlos.
Feste Arbeitszeiten und dadurch wenig Freiraum. Ich habe im Großraumbüro gearbeitet, wo konzentriertes Arbeiten nur sehr schwer möglich war. Im Sommer wurden die Büros sehr heiß.
Kaum vorhanden, außer man zählt das Reden hinter dem Rücken der Mitarbeiter dazu. Besprechungen sind nicht gern gesehen, weil während dieser Zeit ja nicht gearbeitet wird. Wichtige Infos erfährt man meist zufällig, auch weil sich vieles spontan ändert. Das hat sich natürlich auf den Erfolg von Kundenprojekten niedergeschlagen.
Wenn man im Vorstellungsgespräch gut verhandelt ist das Gehalt gerade so ok aber im unteren Bereich. Eine grundsätzliche Anpassung der Gehälter nach oben wäre dringend nötig. Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld und nur 25 Urlaubstage. Aufgrund der festen Arbeitszeiten kommen auch keine Gleittage dazu, was sich schon sehr bemerkbar macht. Das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge steht leider nur im Vertrag. Da ich sowieso vor hatte schnellstmöglich wieder zu kündigen, habe ich auch nicht weiter nachgefragt.
Als ich dort gearbeitet habe, gab es kaum Frauen in Führungspositionen.
Aufgaben könnten interessant sein, wenn man mehr Entscheidungsfreiraum und ein ordentliches Projektmanagement hätte, damit sich die Prioritäten nicht stündlich ändern und Deadlines eingehalten werden können. Außerdem werden Aufträge mit sehr knappen Deadlines angenommen, die offensichtlich nicht einzuhalten sind. Läuft dann etwas schief, wurde dafür oft ein Schuldiger unter den Mitarbeitern gesucht um von eigenem Fehlverhalten abzulenken.
Nette Kollegen, angemessene Bezahlung
Kommunikation sollte verbessert werden und langjährige Mitarbeiter in ihre Schranken weisen
Mehr Feedback verlangen und auch umsetzen
die schlechten Erfahrungen, die ich machen durfte, um daraus zu lernen.
wie der Minges Aussendienst schon von Kunden empfangen wird. Tatsächöiches Erlebnis, ich schreibe mir das Datum an dem sie sich heute vorstellten auf ihre Visitenkarte und dann reden wir darüber, wenn sie dann von einem anderen Unternehmen zu uns kommen. Genauso passierte es.
Die Führung komplett auszutauschen.
Es herrscht ein recht lockerer Umgang zwischen den Kollegen. Zwangloser als ich es aus anderen Firmen kennen. Leider kann nicht immer jeder Mitarbeiter zwischen "locker und ungezwungen" im nächsten Moment wieder auf "seriös und "ich bin immer noch auf Arbeit"" umschalten
Leider hat die Firma noch immer mit ALTEN Vorurteilen zu kämpfen. Insbesondere regional bestehen auf unerklärlicherweise Vorbehalte. Diese Firma hat sich in den Jahren nach der Insolvenz komplett verändert, insbesondere in den letzten 3 Jahren. "Minges Alt" und "Minges Neu" sind nicht mehr zu vergleichen und sollten nicht über einen Kamm geschert werden.
Der Urlaub liegt über den gesetzlichen Mindestmaß. I.d.R. sind nach Absprache mit dem Vorgesetzten auch kurzfristig mal Urlaubstage möglich.
Auch Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen bei denen der Arbeitgeber auch Zuschüsse zahlt.
Hier wird aus meiner Sicht fair gezahlt. Wer bei Firma Minges etwas leistet wird hierfür auch belohnt, teils monetär aber auch mit Aufstiegsmöglichkeiten. Eine betriebliche Altersversorgung ist möglich. Die Firma gibt hier auch Zuschuss. Es gibt einen Fabrikverkauf mit deutlichen Mitarbeitervergünstigungen.
Hier ist positives zu berichten. Es wird sowohl im Sortimentsbereich (z.B. heimkompostierbare Kapseln) als auch in anderen Bereichen versucht Umwelt- und Sozialpolitisch zu handeln und möglichst nachhaltige Materialien zu verwenden (die auch Kunden immer mehr nachfragen). Die Auto-Flotte wird auf Hybrid umgestellt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark. Wenn man möchte, findet man sehr schnell Anschluss. Viele junge und dynamische Kollegen und erfahrene Mitarbeiter in Führungspositionen.
Hier kann ich nichts nachteiliges berichten
Hier kann man sich nicht beschweren. Es herrscht ein offener und fairer Umgang in der Abteilung. In der Regel wird auch in Konfliktfällen nicht sofort die Eskalation gesucht und erstmal Unterstützung angeboten.
Hier wird viel getan. Klar ist immer Luft nach oben. Die Räume sind aber modern gestaltet. Klimaanlage vorhanden.
Hier hapert es in vielen Abteilungen. Hier wünscht man sich manchmal mehr Erklärung. Falls man nachfragt, bekommt man die Arbeit auch ordentlich erklärt. Es ist eben auch eine Holschuld beim Vorgesetzten, dieser kann ja nicht hellsehen und geht im ersten Moment aus, wenn nach Arbeitsanweisung keine Fragen kommen, dass dies verstanden ist. Hin und wieder sollte klarer kommuniziert werden!
Hier gibt es aus meiner Sicht keine Ungleichbehandlung. In der Verwaltung gibt es sogar ein Überhang an Frauen. Aufs gesamte Unternehmen dürfte sich dies wieder ausgleichen. Auch Wiedereinsteiger werden beschäftigt.
In der Arbeitsgestaltung der Tagesaufgaben ist man sehr frei. Die Arbeit muss halt am Ende des Tages erledigt sein.
Korrekter Umgang
Gutes Betriebsklima
Leistungsgerechre Bezahlung
Die Büroräume sind neu und sehr modern eingerichtet. Minges ist ein Familienunternehmen und das wird auch gelebt.
Man bekommt viel und gibt deshalb auch gerne.
Ich fühle mich sehr wohl damit!
Minges ist ein sehr angenehmer Arbeitgeber, der einem die Chance gibt seine persönlichen Interessen innerhalb des Unternehmens zu leben und zu fördern.
Mitarbeiter mit Kindern haben Vorrang bei der Urlaubsplanung.
Unterschiedliche Pausenräume mit Wohlfühlcharakter.
regelmäßiges Fort/- Weiterbildungsangebot.
Wie überall versteht man sich mit einigen gut, mit anderen weniger. Respektvoller Umgang.
Der Umgang ist respektvoll und ehrlich. Es wird viel Vertrauen geschenkt. Eigene Meinungen sind gefragt, und Ideen ausdrücklich erwünscht.
Viele unterschiedliche Nationen.
Gerne wird "Wiedereinsteigerinnen" eine Chance gegeben.