15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Benefits sind gut angepasst an die jungen Mitarbeiter.
Wenn man die Benefits nicht nutzt, gibt es keinerlei anderer Ausgleich.
Desweitern habe ich alles oben detailliert beschrieben.
Ich rate dringend die Gehälter zeitgemäß anzupassen.
Desweitern würde ich vielleicht doch noch einmal über einen Betriebsrat nachdenken, da der Machtmissbrauch der Personalabteilung gar nicht geht.
Einige Führungskräfte sollten an Ihren Verhalten arbeiten und Verbesserung, dort vielleicht noch einmal mit Seminaren nachhelfen.
Eine sehr durchwachsende Arbeitsatmosphäre.
Einerseits werden nicht arbeitende Mitarbeiter toleriert und die Mitarbeiter die Leistung zeigen, kaum bis gar nicht wertgeschätzt. Das einzige, was man an Belohnung bekommt ist ein "Danke für deine Arbeit".
Der Schein trübt. Von außen ein super, soziales Unternehmen, aber im Kern mehr als ausbaufähig.
Work-Life-Balance ist ein zwei schneidiges Schwert.
Dieses Unternehmen arbeitet mit einem Schichtsystem, dieses wird in einem 2-3 Schichtsystem angepasst an die Öffnungszeiten.
An langen Tagen ist die Work-Life-Balance kaum gegeben, aber wie sollte sie auch, bei einer Schicht von 6:30 Uhr - 16:00 Uhr oder 16:00 Uhr - 1:00 Uhr ist es schwer ein Sozialleben auszuüben.
Man kann sich hier als Brand und Sicherheitsbeauftragter, Sanitäter und Brandschutzhelfer weiterbilden lassen. Aufstiegschancen als Teamleiter sind mehr als gering und für 100€ Brutto auf nicht lohnend.
An den Gehalt sollte angesichts der Einnahmen noch fleißig gearbeitet werden. Das Einstiegsgehalt lag bei 50 Cent über den Mindestlohn. Über mehrere Jahre steigert es sich kaum. Nach 1 Jahr war das Gehalt auf 1 Euro über den Mindestlohn gestiegen, selbst Mitarbeiter, die mehrere Jahre dort sind, bekommen dieses Gehalt.
Durch Weiterbildung als Sanitäter oder Brand und Sicherheitsbeauftragter bekommt man hier 2 Euro die Stunde mehr, aber auch nur wenn man dies in der Schicht auch ist. Angesicht dieser Verantwortung ist das aber auch nicht lohnenswert.
Man bekommt hier noch Feiertags-, Sonntags- und Nachtzuschlag ab 22 Uhr Netto berechnet.
Alle obengenannten Gehaltsangaben sind Brutto.
Dazu kann ich kann ich leider nicht viel Sagen. Ich kann mir nur vorstellen das der Stromverbrauch mehr als zu hoch ist, aber das ist dennoch vertretbar.
Der Kollegenzusammenhalt, abgesehen von den Führungskräften, ist mehr als gut. Zwar sind es oft Unternehmensprobleme die Thematisiert werden, aber die Kollegen haben immer ein offenes Ohr und schätzen dich und deine Arbeit wert. Falls man Arbeitstechnisch doch an seine Grenzen stößt, kommen die Kollegen immer schnell zur Hilfe.
Sehr gut. Hier wird auf die älteren Mitmenschen Rücksicht genommen und auch Hand in Hand gearbeitet.
Die beiden Chef´s sind echt mega nette, freundliche Menschen. Sie kennen fast jeden Mitarbeiter, grüßen einen immer und unterhalten sich auch mit einem, selbst wenn Sie wenig Zeit haben, aber leider glaube ich nicht, was genau in Ihrem Unternehmen so vor sich geht.
Eine Führungsperson glänzt nicht gerade mit seinem Verhalten. In Schichten ähnelt seinen Verhalten einen jungen Heranwachsenden, Kundenirreführen, Mitarbeiter dezimieren und teilweise lautes Aussprechen kindlicher Internetbelustigungen.
Die Personalabteilung ist hier auch "Fehl am Platz". Die Abteilung hat meines Erachtens keinerlei Ahnung, was sie tut. Sie wirft bei Unstimmigkeiten mit Abmahnungen um sich und diese beinhalten noch Rechtschreibfehler. Bei Nachfragen einer Stundenauflistung, wird man hier telefonisch dezimiert und drauf hingewiesen, dass man ja nicht vor Gericht gehen sollte. Die Bearbeitung von Abrechnungen dauert mehrere Monate, zusätzlich bekommen sie es nicht hin einen Onlinezugang auszustellen für die Einsicht der Abrechnungen.
Oben schon aufgelistet, die Arbeitszeiten sind schon sehr hart. Dennoch arbeitet man sich kaputt. Teils wenn es ein ruhiger Tag ist, langweilt man sich auch gerne zu Tode. Es ist sehr eintönig nach mehreren Monat Arbeit dort.
Die Kommunikation Firmenintern ist mehr als ausbaufähig. Als Angestellter werden sich die Probleme angehört, danach mit Glück aufgeschrieben und in seltenen Fällen in mehreren Monaten angegangen.
Die Gleichberechtigung ist hier ein schwieriges Thema.
Dieses Unternehmen ist ein sehr bunt und vielfältig.
Es ist sehr tolerant, dennoch gab eine Situation, die mich doch schlechter Bewerten lässt. Man hat hier eine Person arbeiten lassen, die eine Menschen auf Grund seiner sexuellen Orientierung, dezimiert hat. Trotz ansprechen wurde nichts durch die Abteilungsleitung unternommen.
Dieses Unternehmen bietet ein sehr umfangreiches und interessantes Aufgabenspektrum. Man kann sich in vielen Abteilungen ausprobieren und beweisen. Leider wird dies manchmal erschwert durch manche Abteilungsleiter.
Goodies
Gehalt und Wertschätzung
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Gespräche führen und Ergebnisse erziehlen.
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeiter annehmen und evtl. umsetzen.
Fair aber könnte besser werden
Beim Gehalt ist viel Luft nach oben.
Auf Einiges könnte man verzichten
Vieles auch ändern. Zb weniger Papier und viel weniger Plastik
Ältere Kollegen werden nicht geschätzt!
Alte Technik und alte Geräte
Könnte viel besser werden
Wirklich alles! manchmal waren die Zeiten etwas ungünstig aber uns wurde immer ein Taxi bezahlt
/
Was mir ausgefallen ist das es sehr viel Zeit Arbeit gab, da wäre meine kleine Kritik, mehr auf bewährte Kollegen zu setzen
Alle Kollegen sind super hilfsbereit und sehr angenehm
Super! Sogar Massagen + wellpass
Einige meiner Kollegen haben sich in andere Bereiche hochgearbeitet. Ich habe leider festgestellt das ich zeitlich doch sehr eingespannt war mit meinem Studium und musste nach einer Zeit dort aufhören zu arbeiten.
Ist okay, man kann sich aber hocharbeiten und dazu bietet die Firma noch andere kleine Belohnungen an die am Ende des Tages wirklich sehr hilfreich sind!
Schichten Tausch falls nötig immer ansprechbar mit den Kollegen
Werden immer respektvoll behandelt und sehr geschätzt
professionell und respektvoll
Tolle Kommunikation, mit häufigen Besprechungen
Sehr abwechslungsreich
Sozialbewusstsein gut, Umweltbewusstsein eher schlecht
Ton untereinander ist OK, Informationsweitergabe nicht gut
Das Betriebsklima und das Arbeit im Team ist sehr harmonisierend
Dass die Bezahlung nur knapp über den Mindestlohn ist. Na heutigen Zeit mit den aktuellen Preisen kannst du mir dir mit 1600 netto eigentlich kaum was leisten.
Stundenlohn von 14 € die Stunde
Armutsfeste Löhne zahlen
13,5/h = Altersarmut
Man wird immer zwischen Perso und direktem Vorgesetzten hin und her geschockt, niemand weiß genau wohin
Entspannte Arbeitsatmosphäre, nette Mitarbeiter
Klare Ansagen damit alle die gleiche Informationen bekommen über eine Änderung einer Aufgabe.
Flexible Arbeitszeiten und das junge Team. Ich hab dort auch wirklich Freunde gefunden!
Das, was ich oben schon genannt habe. Im Miwula ist nicht immer alles so unschuldig, wie es von außen wirkt. Allein auf den Mitarbeiterfeiern merkt man schon, dass eigentlich einiges abgeht und eben auch nicht alles unschuldig ist, sondern auch mal Sachen zu weit gehen oder schlecht laufen.
Auf jeden Fall muss einiges ersetzt werden im Shop und auch Bistro und es muss schneller gehandelt werden bei Vorfällen, die unangemessen sind!
Viele junge MitarbeiterInnen in meinem Alter und eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Untereinander versteht man sich wirklich gut. Es gibt eher vereinzelt aber auch Mitarbeiter, die wiederum keine so gute Stimmung schaffen.
Ich würde sagen, da sind die Meinungen zwiegespalten. Ich finde es interessant, dass das Miwula nach außen hin immer sehr den unschuldigen Anschein eines Familienunternehmen macht, aber man eben nicht vergessen darf, dass die Inhaber mal Clubbesitzer waren.
Ich hatte sehr viel Freizeit, da ich meine Arbeitszeiten quasi selbst wählen konnte. Man kann seine Verfügbarkeit angeben und daran werden Verfügbarkeiten angepasst.
Ich würde sagen, es ist schon möglich zwischen den Bereichen zu wechseln oder auch leichte Aufstiege zu haben. Aber im Shop-/Bistrobereich geht das eher weniger, weil da wenige Vorgesetzte gebraucht werden. Persönlichkeitsentwicklung wird aber eher weniger gefördert würde ich sagen, da es ein zu einfacher Job ist,
als das man da wirklich viel eigenes einfließen lassen könnte.
Für mich war der Lohn voll in Ordnung, könnte aber noch mehr sein für Leute, die deutlich mehr arbeiten, als ich. Gehalt wurde eig meistens pünktlich gezahlt und mit Sozialleistungen war auch alles okay.
Es werden Pins verkauft, bei denen alle Einnahmen gespendet werden.
Nette Zusammenarbeit zwischen den MitarbeiterInnen. Es gab nur manche Vorfälle, wo Sprüche gemacht wurden, die unangemessen waren meist gegenüber weiblichen Mitarbeiterinnen.
In meinem Bereich gab es eher junge Leute, da es ein Bereich war, der Aufgaben und Arbeitszeiten hat, die meist gut für Studenten geeignet sind, aber es gab auch deutlich ältere Mitarbeiter. Wir haben uns aber alle gut verstanden!
Innerhalb des Bereiches sind die Hierarchien sehr flach, dementsprechend hat man sich gut verstanden. Aber wenn es um Vorfälle geht, wie vorhin gennant, wo meist Mitarbeiterinnen unangemessen angemacht wurden, dann fand ich die Reaktionen von Vorgesetzten meist viel zu milde und es hat viel zu lange gedauert bis, wenn überhaupt, Konsequenzen gezogen wurden.
Kam drauf an, wo man arbeiten musste. Im Shop sind die Arbeitsbedingungen voll okay, aber die Computer müssten mal mit neueren ersetzt werden. Im Bistro müssten ebenfalls viele Sachen mal ersetzt werden und im Dinner ist es ja wirklich schlecht, wie wenig Belüftung dort ist.
In einem Bereich funktioniert die Kommunikation ganz gut, aber zwischen den Bereichen ist es wirklich manchmal schlecht gelaufen.
Ich kann das nur für meinen Bereich einschätzen und da hatte das Gefühl, dass der Wiedereinstieg gut ging und Frauen auch einigermaßen gleichberechtigt sind. Es gab eben nur manche Fälle, in denen Mitarbeiterinnen unangemessen von meist Mitarbeitern angemacht wurden, aber davon sind in vereinzelten Fällen auch Mitarbeiter betroffen gewesen.
Ab irgendeinem Zeitpunkt macht man meistens das Gleiche, aber ich hab zwischendurch auch mal andere Sachen machen dürfen.
Durch die Option eines vergünstigten Wellpass und kostenlosen Massagen, war man recht entspannt und die Parties haben das Team immer zusammen verstärkt. Bei persönlichen Anliegen wurde immer Verständnis gezeigt und man hatte immer genug Zeit für einen selber und nicht die Arbeit war der Fokus im eigenen Leben
Man hatte Spaß zur Arbeit zu kommen vor allem wegen den Kollegen. Alle immer gut drauf gewesen und wenn man ein offenes Ohr gebraucht wurde, war immer eins da. Auch wenn man bei einer Aufgabe Hilfe gebraucht hat, war direkt jemand da.
Alles werden geduzt und fast jeder kennt jeden. Auch die Vorgesetzen packen mal an und sehen dich auf Augenhöhe
Die meisten Mitarbeiter in den technischen Bereichen haben sehr viele Freiheiten. Sie können sich kreativ austoben und bekommen das auch noch bezahlt. Das wiegt einige der negativen Punkte auf.
ALLE Teamleiter zu entsprechenden Schulungen schicken.
Betriebsrat einführen.
Gerechte Bezahlung.
Manchmal ziemlich angespannt. In einigen Abteilungen ist Stress an der Tagesordnung. Keine Arbeitnehmervertretung. Wer das böse Wort "Betriebsrat" in den Mund nimmt, kann sich schon nach einem neuen Job umsehen.
Außen hui, innen pfui. Nicht wenige Mitarbeiter bekommen einen Lachkrampf, wenn der Chef im Fernsehen von seinen tollen Mitarbeitern schwadroniert und dass das alles ohne sie nicht möglich gewesen wäre. Schlägt sich leider nicht im Gehalt und in der Wertschätzung nieder.
Kein Problem, außer, es sind Ferien, Wochenende, Feiertage usw...
Karriere findet nicht statt, das ist der flachen Hierarchie geschuldet. Es gibt fast keine Aufstiegsmöglichkeit.
Unterdurchschnittliche Bezahlung in den technischen Abteilungen.
Das Sozialbewusstsein wird gerne - auch öffentlich - als toll angepriesen, innerhalb der Firma sieht es aber anders aus. Unfassbar teure Weihnachtsfeiern z.B. werden gerne als Sozialleistung angeführt, dieses Geld als Gehalt verteilt hätte mehr Wirkung.
Prinzipiell recht gut, aber auch Mobbing ist nicht selten. Es gibt Leute, die wurden regelrecht rausgemobbt. Auch durch Vorgesetzte.
Auch das könnte besser sein. Ältere Kollegen werden offenbar als Belastung empfunden in einer Firma, die als hip gelten möchte. Bemerkungen wie "alt, faul und zu nichts zu gebrauchen" sind da noch harmlos.
Da ist ganz viel Raum für Verbesserungen. Die Firma wird "aus dem Bauch heraus" geführt, Empathie ist ein Fremdwort. Einige Teamleiter sind absolut nicht teamfähig und verdienen diese Bezeichnung nicht.
Sexistische Übergriffe sind seltener geworden.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Manche Informationen über interne Vorgänge bzw. neue Projekte erfährt man aus den Medien.
Interne Kommunikation findet in großem Maß über Facebook statt. Da einige Mitarbeiter keinen Account besitzen, sind sie von dieser Kommunikation abgeschnitten und erhalten wichtige Informationen nur über Umwege. Auch hinsichtlich des Datenschutzes bedenklich.
Kein Problem.
Dafür arbeitet man im Wunderland. Die Aufgaben in den technischen Bereichen sind interessant und herausfordernd.
So verdient kununu Geld.