9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Erreichbarkeit, Schulen gibt es fast überall.
Dass es sich noch immer im 21! Jh. um eine preußische Kadettenanstalt handelt, die sich qua systemimmanents jeglichem Fortschritt verschließt.
Schwierig, es gibt keine einfache Antwort auf komplexe Fragen. Man müsste das gesamte Schulsystem einstampfen und reformieren. Das wird aber nicht passieren, weil Keiner der obersten Beamten am eigenen Stuhl sägen wird. Somit wird sich nichts verbessern, es wird auf jeden Fall schlimmer, für diejenigen die bleiben.
Ich bin als Lehrerin einem hierarchischen Machgefälle unterlegen. Lob und Anerkennung fehlen, im Referendariat wurde mir eher vermittelt, dass zu viel nie genug sei. Der Lärmpegel in den Pausen stellt eine wahnsinns Belastung dar. Ich bin eher damit beschäftigt, die Schüler:innen zu erziehen, als Wissen zu vermitteln, was mich emotional total erschöpft.
Kündigungswellen machen den job nicht attraktiver.
Das Lehramt steht für die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf. Sehr hoher workload (Vor -und Nachbereitung von Unterricht), Konferenzen, Weiterbildungen, Email Verkehr, Verwaltungsaufgaben.. Am Vormittag werden nicht mal die menschlichen Grundbedürfnisse gestillt (Essen, Toilette, Ruhe).
Es gibt nur Weiterbildungsmöglichkeiten was die Fächer angeht. Den Menschen betreffende Weiterbildungen werden nicht anerkannt.
Wenn man lebenslang verbeamtet bleibt gut bezahlt, wenn man vorher aussteigt verfällt der größte Teil der Pension! Die Vergütung steht m. E. in keinem Verhältnis zum Aufwand.
Teilweise
In der Schule auf jeden Fall, es kommt auf das Kollegium an.
Diese sollen aufgrund des Lehrermangels länger im Beruf bleiben.
Persönliche Ziele spielen überhaupt keine Rolle, es geht nur darum zu funktionieren, Schüler und Lehrerinnen werden zu Objekten degradiert.
Lautstärke zwischen 60 und 80 db sind die Regel, in anderen Berufen wäre ein Lärmschutz Pflicht. Die Schulen stammen größtenteils aus dem 20 Jh. und so sehen diese auch von innen aus. Keine angenehme Atmosphäre. Die technische Ausstattung ist noch immer nicht hinreichend installiert. Die Räume sind meist dunkel und im Winter kalt.
Als Lehrerin ist man eine Nummer im System, in den Lehrer:innenkonferenzen werden Leistungsergebnisse der Schüler:innen verwaltet und besprochen.
Das Menschenrecht auf Inklusion (2008 ratifiziert) ist noch immer nicht vollumfänglich umgesetzt worden. Bewertungssysteme tragen außerdem weiter zur Verstärkung der sozialen Ungerechtigkeit bei.
Nein, der Rahmenlehrplan ist wahnsinnig ermüdend und trägt nicht wirklich dazu bei, die Kinder zu mündigen und zukunftsfähigen Erwachsenen zu machen.
Sozialverhalten, Menschlichkeit und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben. Zumindest in meiner Abteilung schätze ich den Willen und Mut zur Veränderung.
Befristete Arbeitsverträge, das Festhalten an alten, analogen Prozessen in Zeiten der Digitalisierung (Verwaltung eben).
Arbeitsverträge sollten entfristet werden, Probezeit und gesetzliche Kündigungsfristen sollten ausreichen, um Mitarbeiter flexibel zu verwalten (zumal im IT-Bereich aktuell kein übergroßes Angebot an Mitarbeitern besteht).
Kollegiales miteinander, kaum Konkurrenzdenken bei den Mitarbeitern. Anerkennung der Vorgesetzten für das persönliche Engagement und das Arbeitsergebnis.
Das Image könnte besser sein, Aussenstehende haben oftmals eine falsche Vorstellung vom Inhalt meiner Tätigkeit.
Homeoffice ist etabliert, flexible Gestaltung von Arbeitszeit bei kranken Kindern sind kein Problem, Gleitzeit und Zeitkonto gibt es sowieso.
Empfinde die zeitliche Befristung von Arbeitsverträgen als negativ, von Arbeitgeberseite eher begrenztes Angebot zur beruflichen Weiterbildung aber Verständnis und Entgegenkommen bei persönlichen Weiterbildungswünschen.
Immer pünktlich Geld auf dem Konto, aus meiner Sicht ein gutes Gehalt, war in meinen letzten Beschäftigungen (Freiberufler, Privatwirtschaft) anders.
Wird sicher in jeder Abteilung anders geregelt, in meinem Umfeld wird sehr darauf geachtet.
Bei abwechslungsreichen Projekten lernt man sich schnell kennen und schätzen. Kollegiales Miteinander, kaum Konkurrenz.
Hab viele ältere Kollegen, profitiere von der Zusammenarbeit.
Im Bereich der Softwareentwicklung ist es sicher nicht einfach, die Bedürfnisse allerMitarbeiter immer richtig zu koordinieren, gefühlt aber ein sehr menschliches Vorgesetztenverhalten.
Moderne Büroräume, jeder Mitarbeiter verfügt über einen Laptop, Homeoffice, Gleitzeit und Zeitkonto
Viele Informationen zu Abläufen und Prozessen, man lernt stets dazu. Bei der Lösung kommunikativer Probleme läuft man offene Türen ein.
Aus meiner Sicht ein gleichberechtigtes Miteinander, bin aber keine Frau und möchte deshalb keine abschließende Wertung vornehmen.
Arbeitsbelastung kann in Abhängigkeit der Projekte schwanken, das Einbringen und Mitgestalten der Projekte ist eine Grundlage für die Tätigkeit, befriedigende Arbeit wenn man in der öffentlichen Verwaltung für den Bildungsbereich tätig sein möchte.
Arbeitshetze
Mies
Unterirdisch
Man schätzt seine Leute, da ist einiges passiert.
siehe Verbesserungsvorschläge.
Weniger kurzfristige Aufträge bitte.
Man hilft sich gegenseitig, angenehmer Umgang.
Könnte besser sein.
Homeoffice ist fest etabliert (auch ohne Corona), Teilzeit wird akzeptiert, Gleitzeit sowieso. Auf jeden Fall besser als in der Privatwirtschaft!
ok.
Millionär wird man hier nicht.
Man tut etwas für seine Leute.
Faires Miteinander, kaum Konkurrenzdenken.
Von einzelnen Ausnahmen abgesehen (die es überall gibt...) einwandfrei.
Die Technik ist modern, Laptops hat jeder z.B. Aber es wird auch noch (zu) viel mit Papier gearbeitet. Insgesamt ok.
Grundsätzlich gut.
Es gibt wohl wenige Arbeitgeber, bei denen die Frauenquote so hoch ist, auf allen Ebenen.
Verwaltung sollte man schon mögen, aber generell sehr vielfältig und immer wieder was neues. Wer Routine sucht, sucht besser woanders.
Man könnte sich digital viel besser aufstellen, vieles läuft noch mit Anträgen auf Papier und per Postweg
das auf Fachlichkeit wenig Wert gelegt wird. Abweichende Positionen sind unerwünscht.
wenig kooperativ, nicht verläßlich,
sehr schlecht, wenig transparent, autoritär