4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung und Ausstattung.
Diversität anpacken, gendern zulassen. Besseres Onboarding für neue MAs.
Professionell, kühl, wenig vertrauenvoll
gut.
Leider wie so häufig: Wasser predigen, Wein trinken. 60 Prozent mobile Arbeit pro Woche sind top, allerdings fühlen sich Freiheit und die Möglichkeit, das Familienleben mit dem Joballtag zu vereinbaren, anders an
Kurse der Fortbildungakademie in Herne sind ständig voll. Kein gutes System insgesamt. Die Fobi-Abteilung ist aber sehr kooperativ und hilfsbereit.
Sehr, sehr gut.
0,0 beim Thema Umwelt.
Es gibt wie immer unter Kolleg:innen eine vertrauenvolle Zusammenarbeit, aber es ist zum Teil sehr steif und angespannt.
Kann ich nicht beurteilen.
Die Hierarchie ist ziemlich steil. Das muss einem klar sein.
Räume und Ausstattung sind top. Freie Monitore für die mobile Arbeit.
Bei Führungskräften ausbaufähig, es gilt leider weiterhin das Credo: Entweder bin ich als Führungskraft weiß und männlich und/oder schon seit 30 Jahren dabei, um dann meine "Führungsfähigkeiten" nachgewiesen zu haben.
Wenige Frauen in Führungspositionen (außer der Ministerin).
Kommt darauf an. Die Rolle ist eine völlig andere. Verwalten statt walten, betreuen statt umsetzen.
sich mehr in Punkto Eingruppierung stärker mit den anderen Ministerien absprechen, damit im Land eine einheitlichere Eingruppierung der Mitarbeiter stattfindet
selbst mit den "hohen Tieren" kann man vernünftig reden und man wird nicht wie der Untergebene Arbeiter behandelt. Es gibt zwar überall mal diesen "einen Kollegen", aber wo gibt es den nicht?
vor allem in der Pandemie hat das Haus allgemein und in Einzelfällen gute Lösungen gefunden.
schon gut, aber bei gleichen Aufgaben, im Vergleich mit anderen Ministerien, zu wenig.
In der Fachabteilung sehr gut. Die Fachreferate untereinander haben hin und wieder "unterschiedliche" Auffassungen, wodurch ein leichter Konkurrenzkampf entsteht.
es gibt solche und solche.
Der eine Vorgesetze hat seine Stärken im Umgang mit den Mitarbeitern, der andere seine Stärken im fachlichen Bereich.
Könnte in einigen Teilen besser laufen, alles in allem ist die Kommunikation aber ok.
es gibt immer wieder Aufgaben, die von einer "Musterlösung" abweichen.
Zuverlässig, berechenbar, Freundlich
Mehr auf die Jugend setzen
Die Stärkung des homeoffices und die gleitenden Arbeitszeit
Leider werden offene Stellen immer später besetzt und es fehlt an den Übergangszeiten die erforderlich wären, um die Nachfolgerinnen oder Nachfolger einzuarbeiten. Allzu oft werden die Stellen auch nur temporär besetzt
Weniger befristete Stellen und mehr unbefristete Stellen anbieten, dass lockt auch die guten Leute