9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu viel Arbeit, sodass Arbeiten am Wochenende für vielen als selbstverständlich angesehen wird.
Leider herrscht sehr viel Egoismus.
Menschliches bleibt das Meidte euf der Stecke
Mehr Schein als sein
Ganz schlecht
Ich tat das, was die meisten machen, wenn Sie unbeschadet bleiben wollen.
Dienst nach Vorschrift und hatte damit irgendwann meinen Frieden. Nachdem ich gekündigt hatte, war ich happy. Hatte ich verstanden, dass es wohl das ist, was man will. Tragisch, aber so gewollt. Worst Job ever
Am schlimmsten empfand ich die Willkür und Launen der Führungskräfte. Vorschriften und Gesetze sind hier nichts Wert. Das empfand ich als beängstigend. Ich wurde bspw. mehrmals deutlich angehalten Falschangaben zu machen. Auch Absprachen über persönliche Entwicklung, Projektvorhaben waren am Tag danach nichts mehr Wert. Das hat mein Vertrauen völlig zerstört.
Wüßte nicht wie das gehen soll - möglicherweise Wertschätzungskultur etablieren, Führung austauschen. Anreize für Mitarbeiter setzen und unabhängige Erfolgskontrolle einführen, Lasten verteilen, Abhängigkeiten von Vorgesetzten verringern usw. Die Organisationsstruktur ermöglicht das gar nicht zu und der Wille ist nicht da. Warum auch - man ist unantastbar.
Mein Gefühl war, dass sich eine gewisse Schockstarre und Gleichgültigkeit etabliert hat. Überall wird Verrat gewittert. Viele machen aus Angst und Misstrauen gar nichts mehr, sichern sich nur noch ab um Komplikationen irgendwie zu vermeiden.
man schwingt in der Öffentlichkeit große Reden und faucht nach innen. Umwelt- und Sozialbewusstsein konnte ich - vor allem den jüngeren gegenüber nicht erkennen. Obwohl mir das sehr wichtig war, etwas gutes für die Landwirtschaft zu tun. Totale Fehlentscheidung.
Trotz Versprechen zu Weiterbildung und persönlicher Entwicklung wurde nichts davon eingehalten. Ich glaube, die mussten einfach nur diese Stelle besetzen. Es gibt eine interne Weiterbildungseinrichtung. Ich war einmal dort. Das reichte dann auch. Ansonsten sah ich zu, wie die Günstlinge sich den Vorgesetzten anbiedern. Sie tun das was der Chef will - egal was es ist. Bei allen Beförderungen stand lange vor der Ausschreibung fest, wer den Posten bekommt. Jeder weiss das.
Ich wurde nach TV-L bezahlt. Das ist üblich und wird auch eingehalten. Es gab VWL und das Angebot einer psycholigischen Beratung.
Es gibt Gesetze und Vorschriften den ökologischen Fußabdruck zu verbessern - so was wie Papier oder Energie sparen usw.
Es interessiert aber niemanden und es kontrolliert auch keiner. Völlig verantwortungslos.
Mit einigen ganz ok, aber immer nur oberflächlich. Man spürt die Anspannung - wenn es mal ernst wird, schaut jeder nach sich. Die Stimmung untereinander ist im allgemeinen negativ.
Entweder sagt man gar nichts mehr - oder alles jammert und beklagt sich ständig. Ich empfand das als sehr belastend.
Ich habe gefühlt nur Ältere gesehen - irgendwie ein Patriarchat der Senioren, die in allen Dingen über den Vorschriften und dem Gesetz stehen.
Alles was länger als 10 Jahre dabei ist, macht was es will. Als Frau fühlte ich mich unwohl in diesen Strukturen.
Was für mich belastend war, war die Willkür und Unberechenbarkeit meines Vorgesetzten. Man urteilt ohne zu Verstehen oder nachzufragen. Man will es auch nicht verstehen - das war mir neu. Gefügigkeit und Gehorsam wird erwartet, ansonsten ist man Nestbeschmutzer.
Ich habe in der ganzen Zeit keinerlei Wertschätzung erfahren, noch wurde mir zum Geburtstag gratuliert oder mir bei Krankheit mal gute Besserung gewünscht.
Arbeitsbedingungen waren gut, relativ geräumige Büros, hochwertige Arbeitsplätze, - normalerweise zu zweien im Büro.
Allianzen tun sich zusammen und entscheiden willkürlich unter sich über andere. Es herrscht Arroganz und Überheblichkeit der Lieblinge
Eigeninitiative wird ständig gefordert - aber als ich dann einiges anstoßen wollte, wurde es nach einer Weile mit Genuss vor allen Kollegen zerrissen.
Eine reine Machtdemonstration, die für jeden ermüdend ist. Am Ende macht man am besten gar nichts.
Reine Behauptungen der Vorgesetzten reichen aus um Mitarbeiter in der nächsten Ebene zu mobben mit dem Ziel Sie anschließend los zu werden.
Das ist einfach so Alltag. Man ist ja schkließlich selbst Schuld dran
Ich musste das tun, was der Vorgesetzte will - ganz gleich ob sinvoll oder nicht. So ist es gewollt. Veränderungen sind unangebracht
– frei nach dem Motto "war doch schon immer so". Es wird nach Tageslaune entschieden. Wurde etwas zu einem Problem wurde ich immer hart angegangen.
Viele Kollegen und auch Führungskräfte sind in Ordnung
Besonders sehr hochstehende Beamte/Führungskräfte sollte man mehr auf ihre Führungsqualitäten und ihr Verhalten mit Mitmenschen prüfen. Fassaden durchschauen und häufiger schulen. Die Führungsleitlinie wird teils nicht kommuniziert und nicht gelebt.
Im 21. Jahrhundert ankommen. Mitarbeiter haben das Recht darauf, freundlich und menschlich behandelt zu werden.
Besonders unter hochstehenden Führungskräften findet sich Gutsherrenmentalität. Gehorsam, Unterordnung und Maßregelung sind unbrauchbare Führungsinstrumente.
Stimmung vordergründig okay, hinten herum wird gehetzt und sich gegenseitig in die Pfanne gehauen
Enttäuschend
Von oben nach unten
Jeder Handgriff wird vorgeschrieben
Behörde mit sehr vielen freundlichen Kollegen. Hausspitze und Atmosphäre sehr angenehm. Man kann seinen Arbeitsprozess selber gestalten. Aufgaben interessant. Gute Bürosituation. Bürostühle werden individuell angepasst.
Verbesserungsvorschläge des Personalrats werden ignoriert. Homeoffice ist nicht gewünscht.
Für viele Fachleute aus Agrar-, Forstwirtschaft oder Lebensmittelchemie ist es schon der Gipfel der Karriere, im MLR zu sein.
öD
So lange alles läuft, ist es egal. Wenn es nicht läuft, gibt es Druck, egal was der Grund ist.
Nach Ende der gesetzlichen Homeoffice-Pflicht müssen alle wieder ins Büro.
Dienst nach Vorschrift und einen sicheren Arbeitsplatz mitten in der Stadt. Geld kam pünktlich.
Umgang mit den Mitarbeitern und Fehlbesetzungen der Führungskräfte.
Mitarbeiterzufriedenheit messen und Führungskräfte durch Mitarbeiter neutral bewerten lassen. Dauerhaft Home-Office ermöglichen und Mitarbeiterwünsche berücksichtigen.
Die Arbeitsathmosphäre ist geprägt von verschlossenen Türen, isolierten und verängstigten Mitarbeitern. Jeder macht nur noch Dienst nach Vorschrift. Eigentinitiative wird durch fehlende Fehlerkultur und maßlose Kritik im Keim erstickt. Gespräche mit Vorgesetzen und Kollegen beschränken sich auf Dienstbesprechnungen und Arbeitsanweisungen.
Das führt dazu, dass die Leute Arbeitszeit reduzieren, kündigen oder
einfach nur Dienst nach Vorschrift machen
Schönes Betriebsklima und Teamarbeit wird der Öffentlichkeit vorgemacht.
Schöne Bilder und Texte kaschieren das innere Zerwürfnis.
ist gut, man hat geregelte Arbeitszeiten.
Es gibt qualitätsfreie interne Weiterbildungsprogramme - man kann sich nach oben dienen, wenn man verbeamtet ist. Führungspositionen werden willkürlich und intransparent mit Gefolgsleuten ohne jegliche Qualifikation besetzt. Führt dazu, dass Anfänger wirre Entscheidungen treffen, sich isolieren und und damit deren Akzeptanz fehlt.
Entweder als Beamter oder nach nach Tarif mit den üblichen Sozialleistungen. Es gibt VWL.
Man gibt sich Mühe ein ökologisches Bewusstsein zu schaffen. Tatsächlich passiert fast gar nichts.
Das Klima ist geprägt von Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt, was insofern zu Grabenkämpfen und Ellbogen-Mentalität führt
Widerspruch oder Kritik wird persönlich genommen, was auch mal zur persönlichen Demütigung vor allen Kollegen führt.
Konsequenzen oder Sanktionen für Führungskräfte gibt es nicht, da die Positionen auf Lebenszeit ohne jegliche Bewährung vergeben sind.
Es gibt fast nur ältere, und die erlauben sich in patriarchischen Strukturen alles. Es herrscht totale Narrenfreiheit und qualifizierte Junge sind schon längst weg bzw. haben resigniert. Bedürfnisse neuer Mitarbeiter werden schlichtweg ignoiert.
Das Führungsversagen stellt alles bisher gesehene in den Schatten.
Häufig gelangen Gehörige in Führungsverantwortung.
Diese schotten sich ab, treffen Fehlentscheidungen.
Erfolge der Mitarbeiter werden schamlos als die eigenen verkauft.
Misserfolge führen zu persönlichen Konsequenzen der Mitarbeiter.
Es gibt wohl auch schon Führungskräfte, die einen Computer im Büro
haben. E-Mails werden überwiegend ausgedruckt.
Büro und Ausstattung für Mitarbeiter sind gut.
Je nach Status sitzt man auch mal zu dritt oder wird in den Keller versetzt um gefügig gemacht zu werden.
In Dienstbesprechungen werden Dienstanweisungen von oben nach unten erteilt. Es gibt keine Integration der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse.
Entscheidungen werden weitab von der Realität im stillen Kämmerlein getroffen.
Mobbing und Diskriminierung sind an der Tagesordnung.
Vorgesetze und Personalrat lächeln das nach dem Motto: "nicht so ernst nehmen" einfach weg.
Spannende Aufgaben werden an externe vergeben, da man den eigenen Leute nichts zutraut und nicht vertraut. Jede Motivation und Idee wird schnell im Keim erstickt - das überlässt man externen Beratern.
Stellenbeschreibungen haben keinen Wert wert, man muss machen, was befohlen wird und nicht mehr bis irgendwann gar nichts mehr.
Schönes Büro
Zeitgemäßes Verwaltungshandeln. Elektronische Aktenführung statt Unmengen Papier. Besserer Gesundheitsschutz in Pandemiezeiten. Flexiblere Arbeitszeiten.