6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannende Aufgaben am Puls der Zeit, fehlende Führungspersönlichkeiten, eingeschränkte Karrieremöglichkeiten
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige spannende aktuelle Herausforderungen. im Beamtenverhältnis eine familienorientierte Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alt eingesessene Hierarchien
Verbesserungsvorschläge
Führungspositionen mit Führungspersönlichkeiten besetzen
Arbeitsatmosphäre
Als Summe aller nachfolgenden Ausführungen insgesamt mittelmäßig
Image
Das Umweltministerium hat meines Erachtens einen guten Ruf, insbesondere gegenüber anderen Behörden
Work-Life-Balance
Home Office und relativ flexible Arbeitszeiten sind grundsätzlich förderlich für eine gute Work-Life-Balance, aber wenn die Hausspitze dringend was braucht, müssen private Termine kurzfristig zurücktreten
Karriere/Weiterbildung
Da Leistung eine untergeordnete Rolle spielt, nur eingeschränkt möglich. Hohe Posten über Sympathie und politische Kontakte. Ansonsten Beförderung nach Dienstalter. Weiterbildung möglich, wenn man sich persönlich darum kümmert
Gehalt/Sozialleistungen
Im Beamtenverhältnis mit Familienzuschlag konkurrenzfähig, im Angestelltenverhältnis insbesondere bei technischem Studium nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Umweltministerium ist ein grundlegendes Umweltbewusstsein vorhanden, aber mancher Betrieb ist da besser aufgestellt
Kollegenzusammenhalt
Je nach Referat und Abteilung unterschiedlich, in meinem Fall leider eher unterdurchschnittlich
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden bevorzugt, bzw. ist Erfahrung das Hauptkriterium für Beförderung/Stufen. Dies führt teilweise zu Unverständnis bei jüngeren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Nach zwei Jahren Tätigkeit hatte meine Führungskraft keine Ahnung, wie ich gearbeitet habe. Eine Verantwortung für die Mitarbeiter des eigenen Referats und überhaupt ein Führungsverhalten war nicht erkennbar.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung mittlerweile ausreichend, Arbeit zumeist in Einzelbüros sehr angenehm
Kommunikation
Wegen beschränktem Denken in Referats- und Abteilungsgrenzen häufig erschwert. Wenig Kommunikation über aktuelle Arbeit innerhalb des eigenen Referats
Gleichberechtigung
Gleichbehandlung unabhängig von Geschlecht oder Herkunft. Alter geht vor Leistung.
Interessante Aufgaben
Als oberste Landesbehörde interessante Aufgaben am Puls der Zeit. Austausch mit anderen Ländern und Behörden erweitern den Horizont.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Angestellter hat man hier nicht das große Los gezogen. Vergleichsweise geringe Bezahlung und schlechte Förderung bzw. keine Weiterentwicklungschancen.
Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Image und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.