30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach der Bewerbung hat es monatelang gedauert bis eine Reaktion von Minol kann. Wurde dann zum Vorstellungsgespräch eingeladen (Ende März 2016). Binnen 14 Tagen sollte die Entscheidung fallen. Ich habe bis heute nichts mehr von Minol gehört. So geht man nicht mit Menschen um, vorallem nicht wenn es heißt binnen 14 Tagen erhält man die Entscheidung ob man den Job kriegt. Zudem hatte ich mich für eine andere Stelle beworben als die um die es im Gespräch ging. Das wurde mir erst im Gespräch mitgeteilt.
Kurze Schilderung meiner Person, was wissen Sie über die Firma?, was denken Sie was ihre Aufgaben sein werden?
Ich war schon etwas irritiert vom schlechten Ruf und den Bewertungen ehemaliger Angestellter, wollte dem Unternehmen aber gerne unvoreingenommenen entgegentreten. Gesagt, getan.
Der „Standort“ liegt so ziemlich im unwohnlichsten Viertel Münchens, zwischen dubiosen Autohändlern und Nageldesignstudios. Das Büro war kleiner als meine Wohnung und schon auf dem Weg dahin ich hatte das Gefühl jede Sekunde
umdrehen zu wollen, bevor ich ausgeraubt werde. Leicht überspitzt, - ja - , aber arbeiten möchte in dieser Ecke sicher niemand.
Das Gespräch führten zwei „Herren“, ein Gesprächspartner aus der Minol-Zentrale – wenigstens dieser nahm mir den Mantel ab und grüßte höflich – zusammen mit dem „Serviceleiter“ des Standortes München.
Und das war ja mit Abstand der furchtbarste Mensch, der mir jemals begegnet ist. Mir ist unklar wie man einer solchen Person Führungskompetenzen oder Mitarbeiter anvertrauen kann. Das solarium-gebräunte Auftreten mit aalglattem Zahnpastalächeln und sportlicher Gelfrisur lasse ich hier mal außen vor – grauenhaft war die anbiedernde Platzhirsch-Attitude dieses Herren. Sicher ein dezenter Choleriker, der seine Mitarbeiter auspresst.
Das Gespräch an sich war sehr gut, wir waren auf einem Level in meinen Augen und verblieben so, dass ich ein Feedback erhalte sobald die weiteren Gespräche geführt worden und der Urlaub des Gesprächsführenden beendet ist. Dies sollte ca. einen Monat dauern. (Das Gespräch hatte Anfang/Mitte Juli stattgefunden, Ende August sollte ich eine Antwort bekommen)
Bis Mitte September hatte ich noch keine Antwort wodurch ich eine nette Mail verfasste um mich nach dem aktuellen Stand zu erkundigen. Zwei Tage später hatte ich eine unpersönliche 0815 Standard-Absage in meinem Spamkasten.
Schade, hatten wir das Gespräch doch mit den Worten: "Sie kommen nicht auf den Stapel mit den Absagen" beendet. Zusätzlich: "Sollten noch Zweifel vorhanden sein laden wir ggf. noch zum Probearbeiten o.ä. ein".
Da ich eine Initiativbewerbung versenden wollte, habe ich angefragt, ob bestimmte Technologien eingesetzt werden.. Nach 3 Wochen kam eine Nachricht mit "Ihre Unterlagen wurden geprüft" bla bla..
Welche Unterlagen? Diese Standardantwort hätte man sich sparen können.. Auf ein erneutes Nachfragen reagiert man nicht..
Hier muss sich noch viel tun..
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