30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts zu retten. Wie die Regierung, alles verloren!!
Professionellen Recruitingprozess einführen ansonsten pure Zeitverschwendung
Mit den Bewerben sprechen und Ihnen ein ordentliches und zeitnahes Feedback geben. Auf nichtssagende Worthülsen verzichten. Wieder ein Beweis, dass Fachkräfte nicht fehlen. Sonst ginge man anderes mit Bewerbern um. Funfact: Minol behauptet, dass ich mich nicht beworben habe.
Einen Absage, ohne Gespräch!, zu begründen mit: "...weiteren Verlauf dieser Stellenbesetzung leider nicht berücksichtigen können." Gleichzeitig darauf hinzuweisen: "...Dennoch sind wir weiterhin sehr an Ihrer Person interessiert und freuen uns, wenn Sie Ihr Profil als Initiativbewerbung freigeben." ist Inkompetenz der Personalabteilung. Wenn es noch nicht mal zu einem Gespräch reicht, warum Interessiert sich dann das Unternehmen für meine Person? Wer solche inhaltlich widersprüchlichen Absagen versendet, braucht sich über negative Bewertungen nicht wundern.
Eine unbefristet ausgeschriebene Stelle muss auch so angeboten werden - alles andere ist unseriös, Eine vereinbarte Vergütung darf nicht im Vertrag plötzlich geringer sein. Die Bedingungen des Arbeitsvertrages sind aus dem 18. Jahrhundert
Es wäre toll, wenn die Bewerber/innen wenigstens eine Absage, wenn schon keine Einladung zu einem Gespräch erhalten. Dies hat meiner Meinung nach mit Wertschätzung der Person zu tun. Wenn schon Bewerber/innen so "ignoriert" werden, wie ist es dann erst mit den fest angestellten Mitarbeitern/innen?
Wer qualifizierte Mitarbeiter für sich gewinnen will, sollte solche dann auch besser bezahlen als Regaleinräumer im Supermarkt. Ihre Gehaltsvorstellung bei Vollzeit ist selbst in Sachsen eine Frechheit. Auch "wir sind hier auf dem Dorf" ist weder eine adäquate geschweige denn wertschätzende Antwort.
Das Bewerbungsgespräch fand zusammen mit der Personalreferentin und dem Abteilungsleiter in der Firmenzentrale in Leinfelden Echterdingen statt.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden Fragen bzgl. meiner Studienschwerpunkte und meinen bisherigen Praxiserfahrungen gestellt. Im Anschluss wurde ausführlich auf meine Fragen bzgl. meines späteren Tätigkeitsfeldes eingegangen. Während des gesamten Bewerbungsgespräches herrschte stets eine angenehme Atmosphäre.
Inklusive eines Rundgangs durch die Firma und einer Besichtigung meines potentiellen Arbeitsplatzes dauerte das Treffen ca. 2 Stunden.
Wie abgemacht bekam ich innerhalb einer Woche Bescheid.
Inhalte der verschiedenen Vorlesungen und bisherige Praxiserfahrungen
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