5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter werden hier nur als Mittel zum Zweck angesehen. Ihre Belange und Wünsche sind egal. Falls es das Ziel ist, ein langfristig erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sollte man noch einiges in Punkten Mitarbeiterführung lernen.
Nach außen hui, nach innen pfui.
Gab auch gerne nach Feierabend oder an Urlaubstagen Fragen und Aufgaben über die private WhatsApp Nummer.
Keine Feedback-Struktur, keine Perspektiven und keine Weiterbildungsangebote.
Die Kommunikation fand umständlich und selten direkt statt. Der Vorschlag ein Weekly im Team zu veranstalten wurde mit dem Kommentar „dafür ist die Zeit einiger Personen einfach zu teuer“ abgetan.
Es gab schlichtweg keine. Wichtige Dinge wurden einem nicht mitgeteilt, weil „es manchmal besser ist, wenn nicht alle informiert sind“... somit musste man viele Dinge vom Kunden erfahren. Auf Verbesserungsvorschläge wurde nicht eingegangen. Regelmäßige Feedback-Gespräche oder Ähnliches fanden nicht statt.
Versprochene zukünftige Themen und Aufgabenbereiche wurden nie wieder erwähnt. Manchmal wurden Aufgaben über den Kopf hinweg umstrukturiert, ohne dass vorher einmal drüber geredet wurde.
Offene und transparente Kommunikation mit dem Vorgesetzten
Es fehlen Company Stand-Ups.
Häufiger Company Standups.
Abstand sollte eingehalten werden. Tische stehen dicht
Eigentlich war die Atmosphäre im Team sehr gut. Nachdem die Teamleitung gewechselt hat, wurde das Klima leider sehr schlecht. Es wurde kaum noch mit den Mitarbeitern geredet.
Gibt es nicht wirklich. Geschäftszeiten werden von der Führung festgelegt ohne die Mitarbeiter vorher zu fragen
Untereinander gutes Teamgefühl. Habe gerne mit dem anderen Kollegen und dem alten Teamleiter zusammen gearbeitet.
Seit dem wechsel der Teamleitung, herrscht ein sehr kühles Klima. Vorgaben müssen erreicht werden. Kein Lob, nur Kritik! Keinen Kontakt zur Geschäftsführung
Keine Fenster. Keine Küche. Wasser muss auf dem Klo geholt werden, dass man mit den Nachbarn teilt.
Informationen über Änderungen im Ablauf kamen erst sehr spät.
Nein. Pakete packen
Leider alles, bis auf die Mädels, die ich kennen lernen durfte.
Die Atmosphäre innerhalb des Teams war immer gut, nur halt nicht zur Führungsebene - die wollte, soweit es geht, den Kontakt zu den Mitarbeitern vermeiden.
Nach Außen hin gut, intern eine totale Katastrophe.
Was ist das? Vor der Einstellung wurde von Gleitzeit gesprochen, sowie Home Office. Beidem wurde bereits nach einer Woche durch ein Regelwerk ein Riegel vorgeschoben. Arbeitsbeginn 9 Uhr, nicht eher und nicht später. Home Office wurde komplett verboten, sodass man seine Urlaubstage für Handwerker Termine opfern musste. Wenn man Überstunden geleistet hat oder mal am Wochenende eingesprungen ist, wurde das natürlich nicht entlohnt oder gedankt. Es wurde einfach als normal hingenommen. Wenn man dann mal eher gehen wollte, war die erste Frage direkt, wann man die Stunden nachholen möchte.
Nach mehrmaligen Nachfrage zur Gleitzeit wurde dann eingeräumt, dass man um 8 Uhr anfangen könnte, aber nur wenn man einen Tag vorher Bescheid sagt und morgens direkt eine Nachricht aus dem Büro verschickt um nachzuweisen, dass man da war. Vertrauen ist anders.
Gab es nicht und wurde sich auf nicht drum bemüht.
Innerhalb des Teams war der Support immer sehr gut, bis auf ein zwei Ausnahmen, die sich für etwas Besseres gehalten haben.
Professionalität ist bei diesem Arbeitgeber absolute Fehlanzeige! Die Führungskraft interessiert sich nur für sich selbst. Es wirkt so, als würde sich die Führungsebene nur selbst pushen wollen ohne Rücksicht auf ihre Mitarbeiter. Die Führungsebene möchte am liebsten den ganzen Tag, den Angestellten aus dem Weg gehen - es könnte ja jemand etwas wollen. Wenn man dann ein persönliches Gespräch hat, wird über Ex-Mitarbeiter her gezogen oder nur auf das Handy gestarrt, sodass keine Kommunikation zustande kommt. Die Ex-Mitarbeiter, haben alle angeblich "ihr Leben nicht im Griff und sind allgemein unzufrieden". Das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht an letzter Stelle.
Leider saß man den ganzen Tag in einem Raum ohne Fenster und hat sich einen abgefroren, weil die Klimaanlage nicht eingestellt werden konnte. Es wurden keine Benefits geboten, die den Job mehr aufgewertet hätten. Das höchste der Gefühle war ein Kinobesuch, bei dem man ja zum Glück auch nicht mit seinen Mitarbeitern reden muss.
Später kam es dann zu einer Versetzung an einen anderen Standort. In einem komplett eiskalten Hinterzimmer in einer Lagerhalle. Es wurde sich weder um die Heizung gekümmert, noch darum es den Mitarbeitern dort angenehm zu machen.
Das einzige, was geboten wurde, war etwas Wasser und eine komplett verdreckte Kaffeemaschine. Nach einigen hin und her kamen dann noch eine Mikrowelle und ein Kühlschrank hinzu.
Gab es nicht. Die Mitarbeiter haben Änderungen erst durch Kundenmails erfahren und durften dann den Informationen im Unternehmen hinterherlaufen. Den Mitarbeitern wurde grundsätzlich misstraut, aus diesem Grund wurden sie nicht in interne Abläufe miteinbezogen, geschweige denn ihr Feedback ernst genommen. Alles wurde mit einem Grinsen abgetan und auf Probleme innerhalb des Unternehmens ist man nicht eingegangen. Kam es doch mal zur Konfrontation, wurden Ausreden erfunden, um nicht weiter diskutieren zu müssen. Meetings waren komplett sinnfrei, da alles runtergespielt wurde und die Führungsebene eher mit ihrem Handy beschäftigt war.
Alles wird abhängig nach Sympathie entschieden. Selbst innerhalb des gleichen Berufsfelds gibt es Abstufungen, obwohl die gleiche Leistung erbracht wird. Die einen dürfen alles, die anderen leider gar nichts.
Nachdem ich den Arbeitgeber persönlich kennengelernt habe: leider nichts. Das einzig gute war, dass sich Kollegen in Freunde fürs Leben verwandelt haben!
Leider so gut wie alles.
Sorry, dafür reicht dieser Platz hier leider nicht aus!
Die Atmosphäre innerhalb des Teams war stets positiv, alle Kollegen sind sehr gut miteinander zurechtgekommen - was der Führungsebene gar nicht gepasst hat. Zwischen Führungsebene und Team herrschte immer ein sehr kühles Verhältnis.
Das Image stimmt definitiv nicht mit der Realität überein. Ex-Mitarbeiter haben nichts mehr für den Arbeitgeber übrig.
Von einer Balance kann man bei diesem Arbeitgeber schonmal gar nicht sprechen. Überstunden, Wochenendarbeit und alles, was du on Top für das Unternehmen getan hast, wurde weder gedankt noch entlohnt.
Des weiteren, war jeder Arbeitsantritt nach Punkt 9 Uhr "zu spät" und wurde überhaupt nicht gern gesehen. Eine Stunde Pause ist Vorschrift, flexible Arbeitszeiten dadurch also nicht machbar, z.B. Pause kürzen, dafür früher gehen, später kommen und länger bleiben, usw. Nicht bei Miss Sophie's! Für die Geschäftsleitung selbst gelten diese ganzen Regeln und Vorschriften natürlich nicht. Thema Homeoffice: wird auch nicht gern gesehen aufgrund von Vertrauensmangel gegenüber des Arbeitnehmers. Homeoffice wurde genauso wie Gleitzeit versprochen, jedoch schnell wieder verboten.
Die Mitarbeiter werden hier leider weder gefordert noch gefördert.
Bis auf die eine oder andere Ausnahme, die der Geschäftsleitung sehr nah stand und sich dementsprechend nicht mit uns anfreunden sollte, haben wir innerhalb des Teams immer zusammengehalten und uns gegenseitig supported.
Lästern über andere Brands und eigene (Ex-) Mitarbeiter stehen hier an der Tagesordnung. Professionalität ist bei diesem Arbeitgeber absolute Fehlanzeige!
Die Geschäftsführung ist unfähig das eigene Verhalten zu reflektieren und sich zu hinterfragen, warum die Mitarbeiter unglücklich sind und sinnlose Aufgaben mit einem Stirnrunzeln antreten. Es geht hier nur um Prestige, Image und die künstlich erschaffene, positive Wahrnehmung nach Außen zu bewahren. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht hier an letzter Stelle - war man mal sichtbar bedrückt oder traurig im Job, hat das leider niemanden interessiert. Du musst funktionieren!
Das Unternehmen ist zwar klein, aber es wurde sich nie darum gekümmert, dass Arbeitsprozesse zukunftsorientiert aufgebaut werden, weil die Geschäftsführung dank mangelndem Interesse von Arbeitsstrukturen und Abläufen keine Ahnung hat. Stattdessen werden Leerläufe mit sinn- und belanglosen Aufgaben überbrückt, um den Mitarbeiter zu beschäftigen.
Die Firma scheint nur zu existieren, damit die Geschäftsführung Ansehen erhält, zu fancy Events eingeladen wird und um die eigene Person als Aushängeschild der Marke zu präsentieren, ohne jegliches Team dahinter.
Stylisch und cool ist der Workspace, keine Frage. Jedoch bringt mir das nichts, wenn ich in einer Kammer ohne Fenster und Tageslicht sitze und von einer gelben Glühbirne den ganzen Tag angeleuchtet werde. Alle auf der Website aufgeführten Benefits des Arbeitgebers sind vom Workspace gegeben, der Arbeitgeber selbst ist weniger bemüht, für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Kommu... what? Gab's nicht. Nach gewisser Zeit wurde ein strenges und ernstzunehmendes "Regelwerk" von der Führungsebene angesetzt, welches jeder Mitarbeiter schriftlich zur Kenntnis zu nehmen hatte. Dort wurden Regeln wie "private Gespräche im Büro sind untersagt", "Getränke/Kaffee, Sonstiges aus der Küche holen wird von der Pausenzeit abgezogen" und "Jacken über den Stuhl hängen ist untersagt" und noch viele weitere utopische "Regeln" an die sich die erwachsenen und selbstständigen Mitarbeiter und Kollegen zu halten hatten.
Interne Abläufe konnten nie nachvollzogen werden, da keine Transparenz herrschte. Probleme und Herausforderungen werden totgeschwiegen oder mit einem müden Lächeln heruntergespielt, bis sie sich von selbst auflösen. Dies konnte Wochen, sogar Monate dauern. Dicke Luft ist vorprogrammiert!
Um es kurz zu halten: Die einen durften, die anderen nicht. Das wird nach Sympathie, Wert und Ausbildung des Mitarbeiters entschieden.