13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leider typisch für die Branche mit wenig Professionalität.
Automatisierte Eingangsbestätigung danach 4 Monate nichts.
Hören Sie mal einfach die ganze Welt zu lügen!!! Es gibt kein Fachkräftemangel in Deutschland!!!
Mehr Transparenz und Professionalität. Die Stelle war als Festanstellung ausgeschrieben, im Gespräch wurde mir eröffnet, dass die Stelle auf ein Jahr befristet ist und man nur eine Elternzeitvertretung suche. Man stellte mir in Aussicht, dass ja sicher andere Mitarbeiterinnen auch noch schwanger werden könnten und man dann deren Elternzeitvertretung noch machen könne.
Des Weiteren fielen im Gespräch Äußerungen, die mich sprachlos machten. Man stelle in der betreffenden Abteilung lieber Frauen ein, denn Männer seien auf Karriere aus und bei Mission Leben könne man nunmal keine Karriere machen.
Nach mehr als 4 Monaten habe ich noch immer keine Rückmeldung auf meine Bewerbung erhalten.
Bewerbung seriös durchsehen und Bewerber auch Zeit und Raum für Gespräch geben. Adresse von Bewerber beachten. 150 km Anfahrt für 15 Minuten Gespräch steht in keinem Verhältnis.
Austausch von Führungskräften
Erstes Gespräch: Telefoninterview ("wegen zu vielen Bewerbungen"). Alle standard Fragen und mehr wurden abgefragt. Am Ende kam die Frage nach meiner Religion.
Weiteres Gespräch: Persönlich. Die gleichen Fragen wie im Telefongespräch und noch ein Mal über Religion gesprochen. Allerdings "sollte das" keine Rolle spielen, da die Religion halbwegs gestimmt hat (und allerdings hatte ich aber schon den Eindruck, dass das schon irgendwann doch problematisch werden könnte). Die Atmosphäre im zweiten Gespräch war eher angenehm. Es wurde auch ausführlich über die Stelle gesprochen. Trotz meine Verzweifelung wegen meiner Religion, hätte ich es mir noch ganz gut vorstellen können dort zu arbeiten.
Drittes Gespräch: Ganz kurzes, mit einem Mitarbeiter. Auch für die Bewerber eine gute Möglichkeit einen ersten Eindruck zu bekommen.
Letztes Gespräch: Äußerst unangenehm. So ein Gefühl hatte ich bisher nur bei der Firma KPMG erlebt gehabt(als Bewerber). Ich hatte das Gefühl, dass mir keiner glaubt was ich sage, egal was ich erzählt hatte. Fragen wie.."wie hieß Ihr Chef bei ihrem ersten Praktikum"(da hatte ich einige Chefs und ich hatte mit den obersten Chefs nie persönlich gesprochen..ich wusste auch nicht welcher Chef genau gemeint war) und "wieso wollten Sie nicht dort weiter machen".. haben mein Gefühl noch verstärkt. Wieso ich die jetztige Stelle verlasse, wäre es nicht möglich dort was zu ändern..usw. Es ging viel darum zu erklären wieso ich genau dort arbeiten will. Aber es war egal was ich gesagt habe..hatte ich zumindest das Gefühl. Mir hat man eh nicht geglaubt(auch nur mein Gefühl). Es hiess, dass nur die Entfernung als Grund angekommen ist (ich wohne nicht weit weg von der Adresse des Arbeitgebers) :). Anscheinend sollte man weiter vom Arbeitsplatz wohnen, sonst kann man echt niemanden überzeugen. Weiterhin hatte ich das Gefühl, dass man ohne die 100% passende Religion auch nicht wirklich in Frage kommen würde. Ich hatte wirklich Motivation dort zu arbeiten, diese ist aber im letzten Gespräch endgültig verflogen. Wie erwartet, kam auch relativ schnell nach dem Gespräch eine Absage. Schade, ich hatte von der Anzeige das Gefühl gehabt, dass die Atmosphäre locker und freundlich sein wird. Ich hatte im Bewerbungsprozess eher ein anderes Gefühl. Auch das Gefühl nach starke Hierarchie. Aber besser dann das Gefühl kriegen als im Nachhinein. Daher kann man auch sagen, dass das Ganze für mich doch gut gelaufen ist. Das ist der Vorteil von mehrere Gesprächen. Man erfährt selbst mehr. Vor allem für das letzte Gespräch bin ich aus diesem Grund sehr Dankbar.
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