Sachbearbeiter Backoffice
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Team, spannende und Abwechslungsreiche Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gute Leistungen sind selbstverständlich, schlechte Leistungen werden einfach weggelächelt.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte jeder Mitarbeiter gründlich geprüft werden auf, Arbeitsleistung, Krankenstand, flexible Einsetzbarkeit, Zuverlässigkeit und Teamarbeit. Diamanten sollten gehalten und nicht mit Plastik verwechselt und entsorgt werden.
Arbeitsatmosphäre
Hier erhält man regelmäßig Feedback, zu den Leistungen aber auch Hinweise, wo man sich noch verbessern kann.
Kommunikation
Es finden im 1-2 wöchigen Takt Meetings statt, in den man über die eigene Abteilung aber auch über andere Abteilungen informiert wird.
Kollegenzusammenhalt
Teamarbeit wird hier groß geschrieben und das über die Abteilungsgrenzen hinweg.
Work-Life-Balance
Es gibt Urlaubssperren zu den Zeiten, bei denen erwartet wird, dass da viel zu tun ist. Außerdem wird es als selbstverständlich genommen, dass jeder der keine Kinder hat auch flexibel in Früh- und Spätschicht eingesetzt werden kann. Wochenendeinsätze finden in einer fairen Taktung statt und gelten hier für jeden.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte hören geduldig zu aber verfolgen trotzdem ihre eigene Agenda. Feedback ist offiziell gewünscht aber inoffiziell, wird nur Feedback gewünscht, was die Ideen des Vorgesetzten unterstützt und nicht diese in Zweifel zieht oder Verbesserungen einbringen würde.
Interessante Aufgaben
Es gibt Aufgaben, die immer erledigt werden müssen aber im großen und ganzen, kann man flexibel in verschiedenen Prozessen unterwegs sein. So kommt keine Langeweile auf und man festigt sein Wissen. Es wird außerdem unterstützt, wenn man über den Tellerrand hinaus sich auch mit anderen Aufgaben beschäftigen möchte, solange die eigentliche Arbeit nicht vernachlässigt wird.
Gleichberechtigung
Es wird nicht zwischen Frauen und Männern unterschieden. Jeder hat die gleichen Chancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitte dürfte vermutlich bei Ende 30 liegen und somit kann man kaumf von älteren Mitarbeitern reden. Kollegen die jedoch schon lange dabei sind, haben nicht viel Untersützung sich weiterzuentwickeln, da sie aufgrund ihrer Kompetenz auf ihren jetzigen Positionen festgehalten werden.
Arbeitsbedingungen
Aktuell ist Homeoffice möglich aber würde man im Büro arbeiten, dann hätte man im Winter ein kaltes Großraumbüro, dass sich kaum wärmen lässt und im Sommer einen warmen Bunker, der sich aufgrund der Lage kaum lüften oder abkühlen lässt. Zusätzlich gibt es unter dem Büro ein Schwimmbad für Säuglinge und Senioren. Somit ist für regelmäßige musikalische Unterhaltung mit Kinderliedern aber auch mit weinenden Kindern gesorgt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei den großen Mengen an Paketen, ist es vermutlich schwer nachhaltig zu sein aber das Unternehmen unterstützt finanziell nachhaltige Projekte und hat auch Mitarbeitervorteile, wenn man sich für nachhaltige Produkte interessiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter kommen pünktlich und es wird auch ein zusätzliche Beitrag zur Rentenversicherung angeboten. Die Höhe des Gehalts steht jedoch in keinem Verhältnis zur Verantwortung und Kompetenz die man täglich mitbringt. Hier ist eindeutig noch Luft nach oben.
Image
Es gibt tatsächlich zwei Gesichter bei Mister Spex. Einmal das alles ist perfekt Gesicht von langjährigen Mitarbeitern und Vorgesetzten (Stichtwort: Betriebsblindheit) und es gibt das zweite Gesicht von jüngeren Mitarbeitern, welche nicht die rosarote Brille tragen, sondern auch mal Sachen hinterfragen.
Karriere/Weiterbildung
Im Bewerbungsgespräch wird gezielt nachgefragt, ob man sich eine höhere Position vorstellen kann aber man geht hier den einfachen Weg und so werden nur noch Kollegen mit Führungserfahrung in höhere Positionen aufgenommen und ein interner Aufstieg wird nicht mehr ermöglicht. Stattdessen wird man hier solange wie möglich gehalten und zu einem kompetenten Mitarbeiter aufgebaut und kurz vor der Entfristung und dem eigentlichen Beginn der Weiterbildungsphase, wird man auf die Straße gesetzt.