14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kulturelle Vielfalt
Mobile Working
Alles, was es zu verbessern gibt.
Das halbe Unternehmen, gefühlt, hat einen Firmenwagen. Oft verbunden mit der Position (Hierarchie), aber nicht mit der Funktion (Vertrieb, viel unterwegs). Auch bezüglich der Kosten, sollte es einmal hinterfragt werden.
Es gibt kaum Restriktionen bei Business Trips, Einladungen etc., da wäre sicherlich Sparpotenzial, da während Corona vieles digitalisiert wurde und möglich war.
Einmal geplant, nicht mehr umkehrbar. Langfristige Planungen sind alles, Abweichungen kaum durchsetzbar. Flexibilität einführen.
Sind MBOs noch zeitgemäß? Zumal die Erreichung in den Gesprächen bzw. Ergebnissen unterschiedlich bewertet wird bezüglich Erreichung oder Schwierigkeitsgrad.
Darauf eingehen, was die Mitarbeiter für Vorschläge machen.
Den Leuten Entscheidungsfreiräume geben.
Als HR-Bereich nicht nur verwalten, sondern offener und inspirierender sein.
Vertrauen und Support leider nicht überall. Innerhalb von manchen Teams werden Informationen vom Vorgesetzten unterschiedlich geteilt.
Wer gewohnt ist, im Rahmen eigenständige Entscheidungen zu treffen, wird hier Schwierigkeiten haben. Alles muss geplant und abgestimmt werden. Oftmals unabhängig von der Hierarchiestufe. Starke Hierarchieausprägung, obwohl es ein zahlenmäßig kleines Unternehmen ist. Bei manchen Projekten auch noch die Abstimmung mit Japan, was in der Aufbereitung und zeitlich meist sehr aufwändig ist.
Unternehmen ist nicht so bekannt als Arbeitgeber.
Mal so, mal anders. Zum Teil wird das Arbeiten im Urlaub fast eingefordert oder zumindest vorgelebt. Andererseits durch Mobile Working etwas mehr Freiraum.
Es gibt zwei Karrierepfade (Hierarchie und Fachlich), aber bei der Größe des Unternehmens gibt es natürliche Grenzen.
Das Angebot von Weiterbildungen könnte wieder strukturierter werden.
Für manche scheinen die Entwicklungen problemlos möglich, andere müssen mehr kämpfen.
In Bezug auf die Stundenzahl im Vertrag ok, auf die zu leistenden Stunden bei den meisten durchaus zu diskutieren.
Es gibt einen Bonus, der in diesem Jahr seit langem nicht zu 100 % ausgezahlt wurde, auf Grund des Unternehmensergebnis. Also aufpassen, wenn man über das Gesamtgehalt spricht.
Ansonsten viele zusätzliche freie Tage, z. B. Karneval oder bei persönlichen Gegebenheiten. Anderes Goodies müssten ggf. noch besser an alle kommuniziert werden.
Es gibt Aktionen wie gemeinschaftliches Müllaufsammeln.
In der Regel ein gutes Miteinander. Es sei denn, jemand erhofft sich durch ein bestimmtes Verhalten Vorteile.
Manche Personen sind gut im Fachlichen, sollten aber keine Führungsposition inne haben. Es gibt leider einige Beispiele, die finden es gut Menschen zu führen, können es ab er leider nicht, (menschlich, Erfahrung etc.).
Auch japanische Vorgesetzte sollten bezüglich Führung geschult werden, auch bevor sie in die Position kommen.
Technisches Gerät ist gut, Laptop und Mobiltelefon und auch Bildschirm für das Homeoffice. Räumlichkeiten vor Ort sind ok. Ein Umzug steht an, dann wird auch das moderner. Vielleicht wird der Umzug auch Einfluss auf die Präsenz im Office haben, die Räumlichkeiten sollen ja sicherlich gut genutzt werden.
Es werden regelmäßig Mitarbeiterumfragen gemacht, die gefühlt, von Jahr zu Jahr im Ergebnis schlechter werden. Das Unternehmen findet keine Antworten darauf, Gründe unbekannt.
Es werden viele Informationen geteilt, es wird aber nicht gut kommuniziert. Es gibt ein monatliches Meeting, in dem über die aktuellen Entwicklungen informiert wird.
Die Anzahl der Frauen in Führungspositionen ist überschaubar. Für eine Beförderung müssen sie immer mehr tun, wo bei Männern der nächste Schritt oftmals nicht hinterfragt und durchgewunken wird.
Für japanische Kollegen ist eine Entwicklung fast vorprogrammiert.
In wichtigen Bereichen, wie zum Beispiel HR, sind Frauen unterrepräsentiert, und das merkt man.
Bei, neutral formuliert, konservativ geprägten Personen, ist die Kommunikation eher in Richtung Hierarchie oder männliche Kollegen. Immerhin gibt es eine weibliche Expat.
Aufgaben sind durchaus interessant. Die Arbeitslast nicht immer gleich verteilt.
Mobile Working Angebot, Cross Border Working, Firmenveranstaltungen, viele Kulturen / Internationalität
Wie in den einzelnen Kategorien benannt: Kultur, Führungskultur, oftmals Zeitdruck, starres Festhalten an gesetzten Prozessen, Terminen bzw. Projekten (MBO)
Auf die Mitarbeiter hören. Wenn sie gefragt werden, aber es doch anders gemacht wird, verlieren die Leute den Spaß.
Eigenverantwortliches Arbeiten und weniger Kontrolle bzw. mehr Freiraum ist wichtig. Vertrauen in die Mitarbeiter haben, auch wenn sie nicht in der Hierarchie oben stehen.
Schauen, ob die richtigen Personen an den richtigen Stellen eingesetzt sind. Gute Leute wurden gegangen, andere mit weniger Engagement, sind schon seit Jahren dabei, ohne Impulse setzen zu können.
Nicht jeder der operativ gut ist, ist auch eine gute Führungskraft. Den Führungskräften Zeit geben, sich um die Mitarbeiter zu kümmern.
Auch wenn es ein japanisches Unternehmen ist, und der japanische Einfluss in vielen Bereichen spürbar ist, kann ein Abgleich mit europäischen Vorgehensweise manchmal helfen.
Weniger Aktionismus. Weniger Bürokratie.
Mehr Digitialisierung.
Mehr Agilität und Flexibilität und weniger starre Planung.
Meist freundlicher Umgang miteinander. Nicht immer wird bei Problemen die direkt Ansprache der betreffenden Person, sondern der Weg über die Vorgesetzten gewählt.
In einigen Bereichen Stress, Zeitdruck.
Extern ist Mitsui nicht so bekannt am Arbeitsmarkt.
Intern: Sehr (traditionell) japanisch geprägt. Es finden regelmäßig interne Umfragen zum Engagement statt, da sind die Werte nicht so gut.
Durch die Möglichkeit zum Home Office entfällt oftmals die Anfahrt, ein Pluspunkt. In den meisten Bereichen gibt es auch die Möglichkeit flexible über den Tag zu arbeiten. Es gibt 30 Tage Urlaub plus Sondertage.
Das Arbeitsvolumen ist oft hoch. Manche sind auch im Urlaub erreichbar.
Es werden zwei Karrierewege angeboten, Manager und Experten.
Es gibt gefühlt mehrmals im Jahr Promotions, die nicht immer nachvollziehbar sind.
In allen Unternehmensbereichen sind Expats oder in Deutschland lebende Japaner zu finden. Für diese sind dann, auch aus fachfremden Bereichen kommend, Möglichkeiten offen, wie in kurzer Zeit vom Assistenten zum Direktor oder eine Promotion direkt nach der Probezeit.
Weiterbildung wird angeboten.
Die Gehälter werden immer pünkltich zur Mitte des Monats gezahlt. Es gibt Sozialleistungen, die aber noch besser kommuniziert werden müssten. Für viele Positionen gibt es Firmenwagen, die für die meisten Funktionen nicht für en Job notwendig sind und nur Prestige sind. Andere Funktionen, die tatsächlich viel beim Kunden unterwegs sind (Sales z.B.) haben dieses Angebot nicht.
Sustainability ist ein Thema.
Es wird an bestimmte Projekte gespendet.
Man sieht sich nicht oft, auf Grund von viel Home Office, aber der Zusammenhalt ist da. Bei Firmenveranstaltungen kann man sich austauschen.
Zielvorgaben zum Teil starr (einmal geplant, ist der Weg vorgegeben)
Umgang mit Konfliktsituationen muss zum Teil verbessert werden. Hinter dem Team stehen. Nicht alle Vorgaben (teilweise aus Japan kommend) werden erklärt oder sind nachvollziehbar.
Gute Ausstattung für Mobile Working (Laptop, Smartphone, Bildschirm)
Hohe Anzahl an Überstunden in den meisten Bereichen, so dass eine vertragliche Wochenarbeitszeit von 36.5 Std. eher mehr überschritten, als eingehalten wird.
Für gute Arbeitsbedingungen ist auch eine gute Führung notwendig, die kommt auf Grund von Überforderung oder fehlender Kompetenz leider in einigen Bereichen zu kurz.
Es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen über das Business oder von Personalseite statt.
Bei manchen Themen wird aber gefühlt zu spät informiert oder die Meinungen der Mitarbeiter nicht einbezogen. Oder es gibt Entscheidungen aus Japan, die entweder lange dauern oder für das europäische Geschäft nicht nachvollziehbar sind.
Das Thema Gleichberechtigung wird von den Mitarbeitenden immer wieder angesprochen, aber, zumindest nicht spürbar, von HR / der Führung, ernsthaft verfolgt. Im Topmanagement und den oberen Führungsfunktionen sind keine Frauen. Bei den Expats ist seit letztem Jahr erstmals eine Dame dabei. Es gibt Promotionen bei Frauen, aber diese gefühlt nach langer (Bewährungs-)Zeit und eher auch auf den unteren Ebenen. In Teilen des Topmanagements wird das traditionelle (japanische) Bild auch in Deutschland gelebt. Wobei der neue Präsident offen ist für das Thema Gleichberechtigung.
Vielfalt der Kulturen: Über 15 Expats und bestimmt 15 unterschiedliche Nationalitäten im Unternehmen, die meist mengschlich gut miteinander klar kommen.
Es ist schon im großen und ganzen ein sehr guter Arbeitgeber bei dem man sich wohlfühlen kann.
Siehe oben
Bonussystem und Firmenfahrzeuge unbedingt einführen bzw verbessern
Relativ entspannt für ein Großraumbüro, natürlich laut und beschäftigt, aber nix dramatisches.
In manchen Branchen Weltmarktführer, daher bei den Kunden ein sehr gutes Image.
Kernarbeitszeiten ja, ab Manager-Ebene Vertrauensarbeitszeit, also auch kein stempeln
Japaner halt...nichts erwarten, dann kann man nicht enttäuscht werden...oder sehr viel Sitzfleisch mitbringen!
Da wir alle für unseren Lebensunterhalt arbeiten müssen, ist das zugegebenermaßen das einzige Manko an dieser Firma. Fixgehalt ist ok, Bonus wird zwar bezahlt, ist aber relativ gering, was gerade im Vertrieb nicht motivierend ist. Firmenfahrzeuge gibt es nicht für die Position (z.B. Vertrieb Außendienst) sondern für die Hierarchie (z.B. Leiter Buchhaltung) auf der man sich bewegt was absoluter Nonsens ist.
Ist ein Büro, kann über die Produktionsstätten in Japan nichts sagen
Ist definitiv gegeben, auch wenn die ein oder andere im Unternehmen zickt, aber richtig bewerten kann ich es leider nicht, da war ich am Ende doch zu kurz drin
Absolut verhanden
Durch die Compliance geregelt, also so wie es sein muss, aber immer Luft nach oben
Gut, könnte natürlich aber immer besser sein...das Home-Office wurde bereits vor Corona eingeführt, also sehr modern und vorausschauend
Gut, Dank neuester Technik funktioniert alles
Ja, wobei Frauen es traditionell schwerer haben in japanischen Unternehmen, das muss man wissen
Viele verschiedene Branchen, dadurch wird es interessant und abwechslungsreich
Die interessanten Produkte, die gute Lage, das schöne Büro.
Den Umgang mit den Mitarbeitern, die schlechte Kommunikation, das Verhalten der Vorgesetzten, dass Leistung nicht belohnt wird etc.
Faire Gehälter zahlen, strikt gegen Mobbing vorgehen und als ersten Schritt versuchen, die noch verbliebenen Mitarbeiter wieder mit ins Boot zu holen.
Nicht wirklich gut; Mobbing sowohl bei Kollegen untereinander als auch seitens der Vorgesetzten. Es gab einige sehr korrekte Kollegen, aber die sind leider in der Unterzahl bzw. einige sind auch schnell wieder abgewandert.
Es wird eigentlich nur am Unternehmen gemeckert seitens der Angestellten; viele halten nur aus, weil sie nichts anderes finden oder schlichtweg aufgegeben haben. Identifizierung mit dem Unternehmen findet bei den japanischen Expats statt, nicht aber bei den Europäern.
Man kann innerhalb der Arbeitszeit seine Aufgaben sehr gut schaffen. Und es ist auch kein Problem, mal etwas früher zu gehen oder später zu kommen, solange die Kernzeiten eingehalten werden.
Diejenigen mit Sonderstellung haben mehr Möglichkeiten; passt man aber nicht ins Schema, dann ist man in seiner Position sehr festgefahren.
Gehalt ist im Vergleich zu ähnlichen Jobs schlecht; hier besteht Nachholbedarf; und zwar für alle Angestellten - nicht nur für die Mitarbeiter mit Sonderstellung.
Es wird in dieser Richtung nichts an die Mitarbeiter kommuniziert, wohl aber wird an einem "Paperless Office" Konzept in einigen Abteilungen gearbeitet, und das auch sehr erfolgreich.
Mit einigen wenigen sehr gut; man sollte aber nicht zu viel Erwartung haben, denn viele haben schon resigniert, oder gehören halt zu denen, die Mobbing betreiben und damit viel an Zusammenhalt von vorne herein unmöglich machen.
Mir ist weder etwas positives noch etwas negatives zu Ohren gekommen.
Die meisten Vorgesetzten haben sich nicht besonders fair verhalten; es erfolgte kaum Unterstützung bei Problemen, Entscheidungen sind nicht kommuniziert worden und es entstand generell keine vertrauensvolle Basis (aufgrund der fehlenden Kommunikation, Wegsehen bei Mobbing etc.).
Schönes, neues Büro mit höhenverstellbaren Tischen und zwei Bildschirmen. Man muss sich allerdings im Großraumbüro arrangieren können. Meeting Räume für Telefonate etc. sind aber genügend vorhanden. Es wird auch Kaffee und Wasser gestellt.
Kommunikation erfolgt spät oder auch gar nicht; so oder so wissen die meisten bereits über den Buschfunk Bescheid, bevor denn mal eine offizielle Ankündigung kommt.
Nicht wirklich; in den Führungspositionen sind fast nur Männer, auch bei normalen Managerpositionen finden sich weniger Frauen.
Interessante Produkte und Business-Flows; hier kann man viel dazu lernen, wenn man ein bisschen Interesse mitbringt.
Fortbildung ist ein muss ! Find ich sehr gut
Jährliche Gehaltserhöhung
Sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen
Verhalten der Vorgesetzten stets exzellent
Versprechungen werden nicht eingehalten
Weniger Egoismus, mehr auf die Mitarbeiterbelange eingehen. Ein Betriebsrat würde dem Klima sicherlich gut tun!
Realität und Traum liegen weit auseinander
Das ist ok
Hier tut die Firma prinzipiel viel - wenn man den von seinen Vorgesetzten zugelassen wird
Ist pünktlich überwiesen worden
Mehr Schein als Sein
Wenn die Kollegen nicht wären, ist es noch schlimmer
Wird nicht gewertschätzt!
Wessen Nase nicht passt, wird geschasst... Keine Unterstützung durch Vorgesetzte.
Neue Räume, aktuelle Geräte (iPad, iPhone)
Buschtelefon bzw. Flurfunk funktioniert bestens und die Mitarbeiter wissen schon vor der offiziellen Ankündigung, was Sache ist
Interessantes Aufgabengebiet
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