22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gesamtpaket passt!
Digitalisierung vorantreiben
Gute Arbeitsatmosphäre und das Miteinander findet auch über die Abteilungen hinaus statt. Durch regelmäßige Firmenevents wird das Teambuilding weiter gestärkt.
Home-Office ist möglich. Nach Abstimmung mit der Führungskraft ist viel möglich - das ist nicht selbstverständlich
Weiterbildungen können jederzeit über die Führungskraft angefragt werden
Gehalt + Urlaubsgeld + 13. Gehalt sind sicher. Sonderzahlungen kommen on Top
Die Kommunikation ist gut, aber noch Ausbaufähig.
Pünktche Gehaltszahlungen, Jahresprämie und Sozialleistungen für Rentenzahlungen.
Altersfrei für ältere AN.
Personaleinsparrung auf Kosten der Mitarbeiter diese immer wieder hinzuhalten mit Versprechungen.
Dienstunterricht an Arbeitsfreien Tagen.
Keine Vergütung der An- und Abfahrtszeiten an freien Tagen von Dienstunterricht.
Pausenverpflegung bzw. Zuzahlungen für Essenbestellungen wird schon seit Jahren darüber diskutiert.
Das eingereichte Verbesserungen teils nicht umgesetzt werden oder sehr sehr lange auf sich warten lassen um überhaupt darüber zu diskutieren.
Personalbesetzungen, nicht nur diesbezüglich Versprechungen abzugeben sondern diese auch umzusetzen.
Schlechter mobiler Internetzugang.
Essenszulage, Einhaltung von Pausenzeiten auf Grund von Personalnotstand.
Vergütung der An- und Abfahrtszeiten von Dienstunterricht an arbeitsfreien Tagen.
Lob, Fairness und Vertrauen unter den engsten Mitarbeitern sieht es besser als wie zu den unmittelbaren Vorgesetzten.
Die Realität sieht anders aus! Häufige Personalumstrukturierng, Verzicht auf Arbeitsfreie Tage. Aus und Fortbildung (Dienstunterricht) an arbeitsfreien Tagen. Die zeitlichen An- und Abfahrten werden nicht mit vergütet auch ich als Überzeit gut geschrieben.
Von Personalmangel kann keine Rede mehr sein. Es besteht Personalnotstand!
Also der AG möchte zwar das der AN sich weiter bildet aber Kosten darf es nichts.
Pünktliche Gehaltszahlung, Sozialleistungen wie berufliche Altersversorge, Zusatz - u. Altersfrei gewährt der AG. Hin und wieder gibt es bezüglich Abrechnung Diskrepanzen auch mit Überstunden. Dienstunterricht an freien Tagen, die An- und Abfahrtszeiten bekommt man nicht gut geschrieben. Der ganze Tag ist dann im A....
Der AG tut sein notwendiges.
Bei den unmittelbaren Mitarbeitern funktioniert die Zusammenarbeit gut. Bei der Arbeitsaufteilung der Mitarbeiter von Vorgesetzten und Technologie ist es sehr mangelhaft. Diesbezüglich sollte man sich auch mit den Arbeitsabläufen und Strukturen der Arbeitsaufgaben besser mit beschäftigen.
Erfahrungsgemäß kann man das mit gut bewerten.
Leicht erregbare Vorgesetzte. Unrealistische Ziele auf Grund der Personalplanung und Einsetzung von Mitarbeitern.
Das ist sehr rückläufig, hat sich verschlechtert und auch nur mit mangelhaft zu beurteilen. Schlechte Software, Computerabstürze, Räumlichkeiten etc. ..., Bereitstellung von Arbeitsmitteln teils mangelhaft.
Informationen über Erfolge u. Gewinne halten sich in Grenzen genauso wie über die notwendige Arbeit.
Technologische Arbeitsweise, Planung u. Abläufe (Tagesplanung) sieht anders aus, teils sehr mangelhaft.
Die Arbeitschancen sind diesbezüglich verhältnismäßig gut aufgestellt.
Die Arbeitsbelastung auf Grund von Personalmangel ist hoch.
Siehe die oberen Zeilen
Siehe die oberen Zeilen.
Wo denn und werden kommuniziert, aber wozu?
Unter den produzierenden Kollegen ist das weitgehend in Ordnung.
Hat schwer gelitten. Früher ein geachtetes Unternehmen in dem man seinen Arbeitsplatz mehr oder weniger vererbte, ist heute die Fluktuation schon etwas höher. Seitdem der Wasserkopf in der Firma exorbitant groß wurde, diverse schlaue Sprüche einiger Vorgesetzter bzw Kolleginnen (sind im speziellen zwei gemeint) die Runde machen, leidet das Image, auch wenn man sich gegenseitig kräftig auf die Schultern klopft.
Ist schon in Ordnung, natürlich geht nicht jeder Wunsch frei zu bekommen in Erfüllung, aber man ist sehr bemüht allen gerecht zu werden.
Ist eine reine Willkürentscheidung, wenn deine Nase angenehm ist kannst du alles werden, auch ohne Studium. Wenn irgendjemand auf dieser Entscheidungsebene etwas gegen dich hat, versauerst du bis ans Ende deiner Tage
Chemietarif Ost mit allem drum und dran
Die Kollegen an der Basis arbeiten gut zusammen.
Von oben herab, arrogant, großkotzig und wenn sie dich anlächeln stecken sie dir ein Messer in den Rücken. Nicht alle, aber diejenigen mit diesem Charakterzug haben Einzug gehalten.
Kommt auf den Bereich an. Im produktiven Teil der Firma geht es weitgehend, sonst wird es wohl wie überall sein.
Wenn oben deine Nase genehm ist, geht alles. Mitunter völlig undurchsichtige personalentscheidungen.
Ja eben typisch mit allem was um die Bahn zu tun ist.
Man kann kein gutes Haar lassen
Seine Wegschau Taktik. Sehr sehr übel
Der Chef hat keine Ahnung. Es wird weg geschaut und man weiß nicht was unten passiert
Sehr sehr schlecht.
Nur wenn du rein passt, bekommst du etwas
Mal so mal so.
Das passt soweit
Sehr sehr übel.
Kaum möglich da es eine Nasenfirma ist
Nasenfirma. Wehst du nicht mit der Fahne, war es das
Naja es ist immer das gleiche
Bessere Dienstplanung
Die Firmenleitung sollte sich dringend hinterfragen wem sie in der Firma Macht geben und ob dies zum Wohl der Firma ist...
Es wird in der Vielzahl über grade nicht anwesende Kollegen geheztz um sich selbst besser da zustellen
Die Vorgesetzten sonnen sich in ihrer überheblichen Arroganz der vermeintlichen Unangreifbarkeit. Menschliches und fachliches Führungverhalten entbehren teilweise jeglicher Grundlage.
Arbeit ist genügend da, für wenig Personal
-Selbstüberschätzung
-Probleme nicht erkennen oder verharmlosen!
-Informationspolitik
-Junge Kollegen verheizen und nicht fördern
-Personalgewinnung durch schlechte Leitung
Aufhören zu sparen am Personal und den Entgelten.
Gleiche Arbeit, gleicher Lohn!
Kollegen wertschätzen, nicht für Blöd verkaufen, besser Entlohnen für Zusatzschichten.
Die Arbeitsatmosphäre ist gefühlt auf dem Tiefststand! Personalmangel und Herabstufung der Entgelte! Junge Kollegen werden besonders verheizt..
Positive Gespräche unter den Kollegen findet man nicht! Das äussert sich in der kleinen Eisenbahnwelt wieder, beim Personalgewinn
Starker Personalmangel!
AG belastet die AN durch Zusatzschichten.
Weiterbildung ja, aber nur wenn es die Firma will. ( Nasenpolitik )
Entgelte wurden gekürzt für nachziehende Kollegen.
Gehalt ist schon lange keine Oberklasse mehr!
Private EVUs zahlen mindestens das gleiche, teilweise sogar mehr!
Keine Ladesäule für Privat Pkw“s
Kollegen arbeiten unter schwierigen und sehr belastenden Bedingungen schon gut zusammen!
Bekommen Altersfrei, werden weniger belastet, leichtere Aufgaben
Schichtleiter bügeln oft falsche oder fehlerbehaftete Planungen aus, auf kosten der Kollegen.
Technik alt, viele kleine Störfälle die den Betriebsablauf zeit kosten, aber egal, man spart ja beim Personal
Informationen werden zuspät oder garnicht geteilt!
Nach Gehalt alle gleich
Keine Einflussnahme. Junge Kollegen werden öfters verheizt und klein gehalten!
Sehr Sozial und Flexibel
Ich gehe gerne zur Arbeit.
Sehr Familiär . Angenehmes Arbeiten
Da gibt es nicht viel
- Gute Bezahlung nach tarif
- Arbeitszeit
-Keine Komonikation
-Bei einen fehler ( was auch mal pasieren kann ) keine mündliche oder schriftliche Ermahnung - nein gleich Abmahnung
Man ist einfach nur noch eine Nummer
Mehr mit Kollegen reden . Die Führung müsste sich auch mindestens 1 x im Jahr in die einzelnen Bereiche gehen und sich vor Ort infornieren was los ist . Denn vieles kommt bei der Geschäftsführung nicht an . Dann würde mann auch erfahren, warum trots guter Bezahlung Mitarbeiter aufhören.
Essensgutscheine bzw Einkaufsgutscheine ,statt der Prämie ( Wäre sogar für denn AG billiger , da steuervorteile )
Läst zu wünschen übrig .Unter den Kolegen ist sie gut . Geht es aber eine stufe höher , so wird der Ton rauer.
Wann mann sich so umhorcht unter den Mitarbeitern sindder sehr viele unzufrieden . Wenn nicht der Chemietarief wäre, wären sehr viele Mitarbeiten schon gegangen .
Habe als Tagschichter eine 38,5 Stundenwoche, was vom Arbeitgeber auch gut eingehalten wird . Aleine bei den Schichtarbeitern hört mann immer wieder denn unmut herraus , das sie zusätlich kommen sollen , dafür aber an Feiertagen und Sonntagen zu Hause bleiben sollen . Der Betrie muss ja sparen . ( wie immer nur bei den kleinen Leuten )
Kaum möglich .
Das ist der einzige bereich wo ich 5 Sterne vergeben kann .
Betrieb zahlt pünklich und nach Chemietarif
Mann ist halt dazu verpfichtet , etwas in Diesem bereich zu tun
Es besteht eigentlich keine richtige Kommonikation zu leitenden Angestellten. Hier geht es nach dem Prinzip, wenn du nicht machst was ich will ( gerade von einer Person EB..) ,wird auch rumgeschriehen.
Ja es werden auch Ältere eingestellt . Doch die Wertschätzung für langdienende Arbeitnehmer fehlt. Mann ist einfach eine Personalnummer und wenn diese nicht so mitspielt , wird versucht sie loszuwerden.
Bis zur Meisterstelle ist es gut. Darüber hinaus kann mann es eigentlich vergessen . Mitarbeiter werden kaum gefragt . Mann wird Teilweise angebrüllt ( von einer gewissen Person ) MEG Mitarbeiter wissen wenn ich meine . Die Geschäftsführung tut aber nichts dagegen ( Kommt einen leider so vor )
Büros sind gut Klimatisiert. Ansonsten erfüllt alles seinen zweg
Es ist pficht, das mann ein mal im Quartall an dem Dienstunterricht teilnimt .
Sinnloser geht es nicht . Was interresiert mich ,eine Baustelle ,die irgentwann mal pasiert. Ansonsten ein mal im Jahr eine Betriebversammlung, Wo uns mitgeteilt wird , das man die Unternehmensziele erreicht hat und andere sachen.
Hier nur einen Stern . Frauen verdienen das gleiche wie Männer.
Aber ansonsten kaum eine chance aufzusteigen . Und mal ein Dankeschön kann mann auch nicht erwarden.
Arbeit ist teilweise sehr stressig. Wo aber nicht
-Coronaprämie, weil die Deutsche Bahn nun auch zahlt!
-Orientierung wieder zur Basis finden..
-Keine zu hohe Selbsteinschätzung mehr..
-Sich nicht mehr Gegenseitig gängeln, damit man besser da steht!
-Wertschätzung der noch bestehenden Kollegen
-Personalplanung stark überdenken
Zu Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima trägt die Firma wenig bei !
Man wird nicht Wertgeschätzt, man ist eine Nummer!
Viele AN unzufrieden!
Sehr schlecht, nur am Arbeiten das ganze Jahr (teils 60std/wo) und wenn man Krank wird, gibts gleich ein "Gesundheitsgespräch"!
Da sind wir wieder bei der Nasenpolitik!
Man wird zwar informiert über Stellenausschreibungen, aber Aufstieg oder Weiterbildung über die Firma, gleich 0
Die Stelle wird dann ausgesetzt oder vorsorglich degradiert! Nie wieder eine Rückmeldung und man hofft, es bewirbt sich ein Externer, damit man alle auf ihren Positionen halten kann!
Ausser...man kann schön kriechen ;)
Pünktliche Entlohnung laut Tarif
Zu Feiertagen muss man aber oft Zuhause bleiben!
Mitarbeiter im Kraftwerk, Tanklager, sonstigen Einrichtung im gleichen Schichtmodell, die dürfen alle nach ihren Jahres-Schichtplan arbeiten, nur hier wird aussortiert, traurig aber wahr!
Man kann schon ordentlich mit den Kollegen zusammen arbeiten, aber hier muss man auch aufpassen, gibt man etwas von sich preis, wird es verdreht und ausgeschmückt !
Bekommen Altersfrei
Von vielen direkten Vorgesetzten, gibt es wenige, die auch mal ein Lob, für teils schwierige absolvierte Aufgaben, verteilen!
Aus der Führungsetage hält man sich mit Lob sehr bedeckt! Wenn aber was schief läuft, dann beissen den Letzten die Hunde! (Wer das wohl sein wird!!!)
Für die höhere Etage gibts Kaffeeautomaten, klimatisierte grosse Aufenthaltsräume, neue Küche, Waschmaschinen etc
Was soll ich sagen...für die Basis reichen alte Kaffeemaschinen und alte unterschiedlich hohe Tische mit kippligen harten Stühlen!
Funkgeräte und PCs immer noch Steinalt und langsam!
Man wird informiert, aber meist wenn es schon beschlossen wurde! Natürlich meistens zum Nachteil der AN
Nur beim Gehalt sind alle gleich..ansonsten gehts nach Nase!
Man hat keinen Einfluss auf das Gestalten der eigenen Aufgaben!
Ausnahmen gibt es jedoch schon, wenn man in der Nasenpolitik mitmacht und immer schön Artig ist!
Neue und junge Kollegen werden öfters zum "Buckeln" eingesetzt, als Ältere!
Arbeitsaufteilung ist daher schlecht!
So verdient kununu Geld.