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Mitteldeutsches 
Institut 
für 
Qualifikation 
und 
berufliche 
Rehabilitation 
- 
MIQR 
GmbH
Bewertung

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Nicht zu empfehlen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

- schwierig, zum Teil angespannt
- insgesamt hohe Fluktuationsrate im Unternehmen

Kommunikation

- im Team gut
- in der Hierarchie des Unternehmens auffallend schlecht,
- mangelhafte Kommunikation im Bezug auf Personalveränderungen

Kollegenzusammenhalt

- Arbeit im kleinen Team untereinander ist gut
- Zusammenhalt zwischen Bereichen mitunter schwierig

Work-Life-Balance

- Home-Office wurde untersagt, bzw. nur für Führungskräfte möglich gemacht, auch damals in der Zeit der COVID-Pandemie;
- schlechter Umgang mit Mitarbeitenden, die krankheitsbedingt ausfallen

Vorgesetztenverhalten

- geteilte Führungsstruktur am Standort, wenig offene Kommunikation
- ich habe zum Teil abfällige und diskriminierende Äußerungen über Mitarbeitende oder Klienten miterlebt
- Umgang auf Augenhöhe bleibt aus

Interessante Aufgaben

- Grundlegend bieten die Aufgaben in meinem Bereich ein vielfältiges Spektrum mit relativ hoher Handlungsfreiheit und Flexibilität in der Umsetzung bis auf einige unternehmensinterne Richtlinien, die eingehalten werden müssen

Gleichberechtigung

- Mitarbeitergespräche und Gehaltsanpassungen nur auf Anfrage von Mitarbeitenden
- Ältere Mitarbeitende sowie Mitarbeitende, die krankheitsbedingt ausfallen werden (subjektiv gesehen) schlechter behandelt, ernten abfällige Kommentare,...

Umgang mit älteren Kollegen

- Schwierige bis hin zu altersdiskriminierenden Aussagen von Führungskräften bezüglich älterer Kollegen

Arbeitsbedingungen

- seitens der Räumlichkeiten, Arbeitsplatz und -Materialien gut ausgestattet, allerdings keine Arbeitszeiterfassung nach gesetzlicher Vorschrift,
- eine Stunde Mittagspause muss durchgeführt werden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Klienten werden teilweise als "Ware" gesehen, es kommt oft nur auf Zahlen an

Gehalt/Sozialleistungen

- Intransparente Entlohnung
- breite Spanne an Löhnen, die zudem auffallend geschlechterspezifisch unterschiedlich ist (Festgestellt im vertraulichen Austausch mit Mitarbeitenden)
- Gehaltsanpassung nur auf Anfrage durch Mitarbeitende,
- zudem werden Gespräche oft lange hinausgezögert

Image

Mein persönliches Image des Unternehmens ist negativ geprägt, da ich wiederholt erleben musste, dass schlecht mit Mitarbeitenden umgegangen wird

Karriere/Weiterbildung

- Interne Weiterbildungen beim Schwester-Unternehmen möglich
- müssen dem Unternehmen nützen und weniger Fokus darauf haben, dass Individuum sich entwickelt
- unternehmensintern (für mich persönlich) keine Weiterentwicklung sichtbar
- gefördert werden Mitarbeitende, die sich sichtbar machen und in den Vordergrund drängen (unabhängig von der Qualität der Arbeit)

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