9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- schwierig, zum Teil angespannt
- insgesamt hohe Fluktuationsrate im Unternehmen
Mein persönliches Image des Unternehmens ist negativ geprägt, da ich wiederholt erleben musste, dass schlecht mit Mitarbeitenden umgegangen wird
- Home-Office wurde untersagt, bzw. nur für Führungskräfte möglich gemacht, auch damals in der Zeit der COVID-Pandemie;
- schlechter Umgang mit Mitarbeitenden, die krankheitsbedingt ausfallen
- Interne Weiterbildungen beim Schwester-Unternehmen möglich
- müssen dem Unternehmen nützen und weniger Fokus darauf haben, dass Individuum sich entwickelt
- unternehmensintern (für mich persönlich) keine Weiterentwicklung sichtbar
- gefördert werden Mitarbeitende, die sich sichtbar machen und in den Vordergrund drängen (unabhängig von der Qualität der Arbeit)
- Intransparente Entlohnung
- breite Spanne an Löhnen, die zudem auffallend geschlechterspezifisch unterschiedlich ist (Festgestellt im vertraulichen Austausch mit Mitarbeitenden)
- Gehaltsanpassung nur auf Anfrage durch Mitarbeitende,
- zudem werden Gespräche oft lange hinausgezögert
- Klienten werden teilweise als "Ware" gesehen, es kommt oft nur auf Zahlen an
- Arbeit im kleinen Team untereinander ist gut
- Zusammenhalt zwischen Bereichen mitunter schwierig
- Schwierige bis hin zu altersdiskriminierenden Aussagen von Führungskräften bezüglich älterer Kollegen
- geteilte Führungsstruktur am Standort, wenig offene Kommunikation
- ich habe zum Teil abfällige und diskriminierende Äußerungen über Mitarbeitende oder Klienten miterlebt
- Umgang auf Augenhöhe bleibt aus
- seitens der Räumlichkeiten, Arbeitsplatz und -Materialien gut ausgestattet, allerdings keine Arbeitszeiterfassung nach gesetzlicher Vorschrift,
- eine Stunde Mittagspause muss durchgeführt werden
- im Team gut
- in der Hierarchie des Unternehmens auffallend schlecht,
- mangelhafte Kommunikation im Bezug auf Personalveränderungen
- Mitarbeitergespräche und Gehaltsanpassungen nur auf Anfrage von Mitarbeitenden
- Ältere Mitarbeitende sowie Mitarbeitende, die krankheitsbedingt ausfallen werden (subjektiv gesehen) schlechter behandelt, ernten abfällige Kommentare,...
- Grundlegend bieten die Aufgaben in meinem Bereich ein vielfältiges Spektrum mit relativ hoher Handlungsfreiheit und Flexibilität in der Umsetzung bis auf einige unternehmensinterne Richtlinien, die eingehalten werden müssen
Teamatmosphäre, Absprachen untereinander, individuelle Handlungsmöglichkeiten (in den entsprechenden Rahmenbedingungen)
Keine Weiterbildungen, keine Supervision, keine Arbeitsbedingungen, die der aktuellen Zeit entsprechen (kein HomeOffice, eher starre, lange Kernarbeitszeit, Urlaubsvorgaben, ...), Gehalt merklich unterdurchschnittlich, keine Einsicht/Einbeziehung in Entscheidungsprozesse, intrasparent, Teamzusammenarbeit durch Geschäftsführung auf ein Minimum reduziert, marode Räumlichkeiten, nicht klimatisiert
Jeder Bewerber erhält eine Chance sich einzubringen.
im Wesentlichen nichts.
Besseres Vorgesetztenverhalten. Mitarbeiter sind super wichtig. Somit wird der leider noch zu hohen Fluktuation entgegen gewirkt.
kollegial
ist noch Luft nach oben
sehr gut
Weiterbildung nur auf eigene Kosten
super
selbstverständlich
kleine Teams, aber trotzdem gutes Miteinander
akzeptanz
wenig Kontakt
gut
lange Wege
leider nein
herausfordernd, selbständiges Umsetzen steht im Vordergrund
Pünktliche Bezahlung
An sich fast alles. Im besonderen jedoch das MIQR Paradoxon: Die Umsetzung und Konzeptionierung der Maßnahmen werden komplett auf die Mitarbeiter abgewälzt. Von der Leitung hört man erst etwas, wenn es nicht läuft. Auch wenn sie einem vorher nicht genau gesagt haben, was man machen soll.
Wertschätzung der Mitarbeiter, transparente Kommunikation und Entscheidungen
Das Unternehmen versucht krampfhaft das Image nach außen zu bewahren.
Es wurden keine Weiterbildungen übernommen, obwohl drigend benötigt
3 Monate lang nachfragen, um endlich einen Lohnzettel zu bekommen
Wenn das Team nicht zusammengehalten hätte, hätte ich es dort keine 2 Monate ausgehalten
Würde 0 Sterne geben, wenn möglich. Arrogantes und inkompetentes Verhalten der Leitung. Kommunikation mit der Führungsebene quasi nicht möglich, die Mitarbeiter werden vermieden.
Hatte kein eigenes Büro, ich sollte mich in einen anderen Bereich dazu setzen. Was die Kollegen dort durchaus verwundert hat.
Generelle Schwierigkeiten, viele ungeklärte Zuständigkeiten.
Männl. Mitarbeiter verdienen tw. mehr in den gleichen Anstellungen und haben bessere Aufstiegschancen
Aufgaben entsprachen nicht der Absprache, bzw. dem Arbeitsvertrag
Flexibilität und Personalauswahl
doppelte Arbeit in einigen Bereichen
Zeit-Management besprechen und gewährleisten
super Arbeitsklima durch kleinere Teams
im Sinne der AN, stetig neue Entwicklungen
wenig genutzt
viel Verhandlungsbasis, ansprechende Konditionen können erfragt werden
Bewusstsein wird durch staatl. Vorgaben eingeschränkt (Digitalisierung, Dokumentation, Papierakten etc.)
gut
unabhängig vom Alter können individuelle Rücksprachen getroffen werden
Veränderungen in den Vorgesetztenpositionen, alle lösungsorientiert
Arbeitsplatz rotiert gegebenenfalls
durchaus zügige Rücksprachen und gezielte Umsetzungen ("zeitnah")
hohen Einfluss auf die Aufgabenvielfalt
dynamisches Team und marktangepasstes Agieren des Unternehmens
Jeder Mitarbeiter kämpft für sich allein. Das Unternehmen bewegt sich meist am Rand des arbeitsgesetzlichen Rahmens. Praktikanten übernehmen teilweise Aufgaben, die normalerweise nur fest Angestellten obliegen sollten.
gutes Marketing und teilnehmerfreundliches Agieren des Unternehmens insgesamt
Ist nur für bestimmte Arbeitsbereiche eine Fragestellung
interne Weiterbildungselemente ja , externe nur soweit es dem Arbeitgeber nutzt oder die WB gesetzlich vorgeschrieben ist
es wird meist untertariflich gezahlt, Freiberufler werden am Honorarlimit vergütet
Zusammenhalt ist nicht wirklich gegeben und seitens der Leitung auch nicht erwünscht.
es gibt kaum noch "ältere" Kollegen
Kritik am Leitungsstil und Vorgesetztenverhalten ist eher unerwünscht
für einen Teil der Mitarbeiter existieren keine festen Arbeitsplätze - für Pausen müssen die Arbeits- bzw. Unterrichtsräume genutzt werden
ist eher eine Einbahnstrasse