28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hunde dürfen mitgebracht werden.
Vieles....
Ich möchte hier meine Zeit nicht mehr verschwenden. Sorry
Stressig
Ach ja......Cappuccino kann man haben.....
Keins
Keine
Werksverkauf
Was den Angestellten als Benefit verkauft wird.
Reflektion
Druck
Unterirdisch
Nicht vorhanden
Wird nicht benötigt
Hauptsache das eigene Konto ist voll
Stets bemüht
Lächerlich
Frech
Sollten mal ein Seminar besuchen
Man arbeitet daran
Ohne Worte
Je tiefer um so besser
Kein Freiraum
Ich fühle mich hier wertgeschätzt.
Es wird einiges für uns Mitarbeiter gemacht, z.b. kostenloses,wöchentlich frisches Obst und Gemüse, kostenloser Kaffee und Tee.
Im Winter wird zusätzliche wärmende Kleidung für Lagermitarbeiter kostenlos gestellt.
Auch an Geburtstagen wird an einen persönlich gedacht und man bekommt sogar ein kleines Präsent.
Über den eigenen Werksverkauf kann jeder Mitarbeiter günstig einkaufen. Ebenso wird in sämtlichen Online-Shops ein großzügiger Mitarbeiterrabatt gewährt.
Wer einen Hund hat, darf ihn ins Büro mitnehmen.
Regelmäßig werden auch Events für die Belegschaft ausgerichtet, ob Sommerfest, Weihnachtsfeier, Faschingsfeier, oder Volksfestbesuch.
Bis jetzt nichts.
Bitte weiter so!
Ich fühle mich von den Vorgesetzten ernst genommen und auch wertgeschätzt. Sie sind auf Augenhöhe.
Ich arbeite sehr gerne in dieser Firma und da ich auch persönlich von den Produkten und der Firmenphilosophie überzeugt bin, werbe ich auch gerne bei Freunden und Verwandten.
Urlaube werden auf Antrag, wenn betrieblich möglich, genehmigt. Auch Überstundenabbau ist hier problemlos auf Antrag möglich, falls in auftragsreichen Zeiten welche angefallen sind und betrieblich möglich sind.
Nötige Weiterbildungen, falls nötig, werden hier gerne genehmigt.
Die Gehälter sind hier branchenüblich.
Löhne werden immer pünktlich gezahlt!
Umverpackungen (Kartons/Folien) werden recyclet.
Optisch nicht mehr verkaufsfähige Waren werden nicht entsorgt, sondern im Werksverkauf verbilligt angeboten, gespendet, oder verschenkt.
Hier habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht. Auch Abteilungsübergreifend wird hier gerne geholfen.
Hier kann ich nichts negatives berichten. Alles top.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich. Ich kann mich einbringen und werde auch ernst genommen. Die Ziele sind straff, aber realistisch und (meistens) machbar.
Alle Arbeitsbereiche sind technisch auf dem neuesten Stand. Es wird auf Ergonomie an den Arbeitsplätzen geachtet. Die Ausstattung in Büro, oder Lager ist sehr hochwertig. Fehlende Arbeitsmaterialien werden problemlos, ausreichend und schnell nachgereicht. Alle Arbeitsbereiche sind hier hell, sauber und freundlich. Die Büro- und Aufenthaltsräume sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet, hier fühlt man sich einfach wohl.
Auch im Lager wird auf gute Arbeitsbedingungen geachtet, z.b. durch zusätzliche wärmende Kleidung, Heizpaneele an den Packtischen, oder rückenschonender Hebearm, ect.
Ebenso wird in der Firma sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt.
Über viele verschiedene Kanäle komme ich hier an alle notwendigen Infos. Sei es über die firmeneigene Mitarbeiter-App, über meine Vorgesetzten, in regelmäßigen Meetings, über archivierte Leitfäden oder über andere Mitarbeiter.
Hier werden ALLE gleich behandelt!
Natürlich wird es auch hier manchmal stressig, besonders in auftragsstarken Phasen. Hier wird sich aber, so weit möglich, sehr bemüht, daß Personal aufgestockt, oder aus anderen Bereichen bereitgestellt wird um diese Phasen zu überbrücken.
Falls dies einmal nicht möglich ist, können aufgebaute Überstunden selbstverständlich auch wieder in Freizeit abgefeiert werden.
Bedauerlicherweise ist das Einzige was mir einfällt, dass es tatsächlich sehr komfortabel ist, dass man seinen Hund mit in das Büro nehmen kann.
Das Thema Vertrauen wurde hier leider nicht abgefragt. Es wirkt auf mich so, als sei Vertrauen in diesem Unternehmen nur ein Begriff auf dem Papier, während im Hintergrund etwas stattfindet, das an ein schlechtes Theaterstück erinnert. Ich hatte den Eindruck, dass Teile der Geschäftsführung gelegentlich aus betreuten Postfächern Mails verfassen oder sich plötzlich in Mailkonversationen mit Kolleginnen und Kollegen einschalten.
1. Als allererstes sollten die fünf Geschäftsführer sich kritisch hinterfragen, ob sie über die benötigten sozialen Kompetenzen verfügen, um ein Unternehmen mit mittlerweile mehr als 200 Mitarbeitern zu führen. Oder ob es nicht angebracht wäre, damit zu beginnen, sich selbst weiterzubilden und zu lernen, was es bedeutet, Mitarbeiter nicht nur zu leiten, sondern auch zu finden, zu integrieren, angemessen einzuarbeiten und vor allem zu motivieren. Ich denke, ich habe hier mehr als genug Beispiele genannt, anhand derer man erkennen kann, dass die Umgangsformen, der Ton und die getätigten Äußerungen einem Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit mehr als 200 Mitarbeitern eben nicht mehr gerecht werden.
Ergänzung zu 1: Offensichtlich ist man nicht in der Lage sich kritisch zu hinterfragen, denn anstatt aus kritischen Bewertungen zu lernen und die angesprochenen Themen anzugehen, versucht man nun lieber die Bewertungen offline zu nehmen, damit der Score und die Empfehlungsrate wieder ansteigt.
2. Danach sollten die Geschäftsführer damit beginnen, sich untereinander abzustimmen und dann geschlossen und einheitlich die Ziele des Unternehmens kommunizieren. Nicht selten kam es vor, dass ein Geschäftsführer an einem Tag sagte „Nein, das verfolgen wir nicht mehr“ nur damit ich anschließend und am selben Tag in meinem Postfach eine Mail mit der Statusabfrage des Projekts von einem anderen Geschäftsführer bekam.
3. Sie sollten damit beginnen, aus Fehlern zu lernen und diese zukünftig zu vermeiden versuchen.
4. Es wäre zu wünschen, dass das Unternehmen seine Prioritäten überdenkt und sich für eine umweltfreundlichere und sozial verantwortungsbewusstere Unternehmensführung entscheidet.
5. Sie sollten sich darüber bewusst sein, dass der Tag kommen wird, an dem man auf gut qualifiziertes Personal angewiesen sein wird, um voranzukommen und zu wachsen. Wenn man jedoch weiterhin so mit seinen Mitarbeitern umgeht, wird man sich früher oder später schwer damit tun, Fachkräfte zu finden. Schon jetzt sind viele wichtige Positionen mit Quereinsteigern besetzt.
6. Es sollte damit begonnen werden, ein transparentes und gerechtes Gehaltsgefüge zu etablieren, dass sich an der Qualifikation und der Berufserfahrung des Mitarbeiters orientiert.
7. Es wäre schön, wenn das Unternehmen endlich aus dem Dornröschenschlaf aufwachen und erkennen würde, dass angemessene Zusatzleistungen mehr beinhalten sollten als eine wöchentliche Vitaminration. Im 21. Jahrhundert könnten wir uns vielleicht sogar auf Getränke freuen, die über die Grundlagen von Kaffee, Milch und Kakao hinausgehen. Aber vielleicht ist das schon zu viel verlangt.
8. Ein wenig mehr Demut und Empathie gegenüber den eigenen Mitarbeitern wäre angebracht.
9. Mehr Fokus auf Prozesse und Strukturen statt auf die Farben des Büromaterials und der Inneneinrichtung. Stand heute interessiert es niemanden, ob die Stühle, Locher, Tacker alle in Giftgrün gehalten sind oder ob die Plissees einheitlich nach oben gezogen sind oder nicht. Corporate Identity ist schön und gut, aber der Fokus sollte zunächst auf den internen Abläufen liegen. Jeder Neueinsteiger erkennt rasch, dass viel Schein, aber wenig Substanz dahintersteckt. Viele arrangieren sich halt damit, aber eben nicht jeder.
Ergänzung November 2024: Vielleicht wäre es sinnvoll, einmal auf die Fluktuationsquote zu achten - falls es jemanden im Unternehmen gibt, der diese berechnen kann.
Es ist bemerkenswert, dass nach über einem Jahr meines Ausscheidens immer noch keine sachliche Kritik angenommen wird und man aus dieser nichts gelernt hat. Alles, was ich hier beschrieben habe, beruht auf realen Erfahrungen und stellt lediglich meine Meinung dar. Das hat auch nichts mit Frustration oder ähnlichem zu tun, denn ich bin in meinem neuen Job und mit meinem neuen Arbeitgeber mehr als glücklich. Statt Kritik anzunehmen versucht man weiterhin, die Bewertung zu entfernen. Ein interessanter Ansatz für eine "Top Company 2025".
Die Arbeitsatmosphäre bei Mjamjam war von Anfang an grauenhaft. Schon in den ersten Wochen bekam ich mit, dass viele Mitarbeiter unzufrieden sind und es wurde viel geschimpft. Ich wollte mir aber mein eigenes Bild davon machen. Folgendes kann ich sagen:
• Die Geschäftsführung hat die Überzeugung, dass nicht geschimpft schon Lob genug ist.
• In Meetings verlassen Kollegen weinend den Raum, was die toxische Atmosphäre verdeutlicht. Das die Kollegin zu dieser Zeit in Umständen war, zeigt auf, wie dringend die Geschäftsführer dieser Firma ein Führungskräftetraining benötigen.
• Das Wort Empathie ist für alle Geschäftsführer dort ein Fremdwort.
• Zudem prahlt man in der Geschäftsführung offen mit einer niedrigen Lohnkostenquote, was das mangelnde Wertschätzungsniveau für die Mitarbeiter unterstreicht.
Ein Image ist in meinem Bekannten- und Freundeskreis praktisch nicht vorhanden. Man möchte dort unter dem Radar fliegen. Das ist auch besser so. Denn wenn diese Unternehmensführung bei potentiell interessierten Mitarbeitern die Runde macht, wird man sich schwer tun in einem immer stärker werdenden Arbeitnehmermarkt gut ausgebildetes Personal zu finden.
Persönlich habe ich versucht Überstunden zu vermeiden - eine Art Glücksspiel. Andere Kollegen in vergleichbaren Positionen mussten jedoch jede Woche zusätzliche 8-10 Stunden arbeiten. Es kam nicht einmal ein "Danke". Die hohe Erwartung an diese Kollegen erst nach 50 Stunden Feierabend zu machen, wäre vielleicht in Ordnung - wenn es dafür ein großzügiges Gehalt und etwas Wertschätzung gäbe. Aber es stellte sich heraus, dass das Gehalt nicht angemessen war, da Mitarbeiter in anderen Abteilungen auf niedrigerer Ebene sogar mehr verdienten. Nein Danke!
Aus eigener Erfahrung kann ich zu dem Thema Karriere nicht viel sagen, als dass ich getrost darauf verzichten kann in diesem Unternehmen Karriere zu machen. Zu viele Abfällige und respektlose Äußerungen seitens der Geschäftsführung.
Meiner Meinung nach ist "Weiterbildung" in diesem Unternehmen nichts anderes als ein Schlagwort.
Meine anfängliche Zufriedenheit mit dem Gehalt meines ehemaligen Arbeitsgebers wurde jäh zerstört, als ich eine der vielen Mails einer der Geschäftsführer mit falschem Empfänger bekam. Es stellte sich heraus, dass in einer anderen Abteilung jüngere Kollegen mit weniger Berufserfahrung ein höheres Einstiegsgehalt erhielten. Es ist schon erstaunlich, wie diese Ungerechtigkeit dann bei Mitarbeitern zu Frustration führen kann. Mein Vertrauen in die Fairness des Unternehmens wurde durch diese Enthüllung nachhaltig erschüttert.
Es gibt einmal die Woche Obst & Gemüse. Heutzutage Standard.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein meines ehemaligen Arbeitgebers gleicht leider einem schlechten Witz. Die Tatsache, dass alle fünf Geschäftsführer mit ihren protzigen SUVs durch die Gegend cruisen, lässt jegliches Umweltverständnis vermissen. Es kommt ihnen zu Gute, dass einige der SUVs Hybridfahrzeuge sind, die vielleicht 30km auch rein elektrisch schaffen. Es scheint, als wäre der CO2-Ausstoß für sie ein Luxusproblem, das man einfach ignorieren kann. Die internen Umlagerungen mit einer eigenen LKW-Flotte sind teilweise auch ein Paradebeispiel für Verschwendung von Ressourcen. Nicht selten kam es vor, dass für einen Auftrag einige wenige Dosen hin und her gefahren wurden. Der Höhepunkt der Absurdität ist wohl der Transport der Artikel zu einem neuen Standort mit externen Speditionen, nur um sie anschließend mit der eigenen LKW-Flotte wieder zu den älteren Standorten zurückzukarren. Offensichtlich hat hier jemand den Sinn von Effizienz und Umweltverträglichkeit nicht verstanden.
Der Kollegenzusammenhalt bei Mjamjam zeigte sich in den einzelnen Abteilungen grundsätzlich als positiv. Innerhalb der Teams unterstützte man sich weitgehend. Allerdings ließ der abteilungsübergreifende Zusammenhalt zu wünschen übrig. Die Überlastung in jeder Abteilung führte dazu, dass sich die Teams vorwiegend darauf konzentrierten, ihre eigene Arbeit zu bewältigen, anstatt sich über Abteilungsgrenzen hinweg zu unterstützen. Dies resultierte in einer Atmosphäre, in der jeder darauf bedacht war, sich vor zusätzlicher Arbeit zu schützen, anstatt gemeinsam Herausforderungen anzugehen.
Ein absurdes Schauspiel von fünf Geschäftsführern, von denen drei zumindest versuchten, Kompetenz auszustrahlen, während die anderen beiden die reinste Katastrophe waren. Ihre glanzvollen Beiträge zum Büro-Charme? Höhnische Kommentare wie „Wenn ich da anrufe, bekommen wir 100 LKWs“, gefolgt von tiefgreifenden Einsichten à la „Das juckt in 3 Wochen keinen ... mehr“. Die Überlegungen der Geschäftsführung, in einem Meeting mit einem Geschäftspartner wie die Kollegen im Lager am Monatsende überleben können, zeugt von echter Empathie gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Und dann die strategische Meisterleistung: Das Abschneiden der Plisseeschnüre, um eine einheitliche Optik zu wahren – als ob das irgendein Geschäftspartner beeindrucken würde. Das man die Dinger trotz der abgeschnittenen Schnüre immer noch hochziehen konnte, untermauert das begrenzte Verständnis für wirklich wichtiges. Chapeau für so viel Weitblick und Innovation.
Anfangs schien es, als würden Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen einen positiven Eindruck hinterlassen. Die Büroausstattung wirkte auf den ersten Blick ansprechend und modern. Doch im Laufe der Zeit offenbarte sich eine Diskrepanz zwischen dem äußeren Erscheinungsbild und der tatsächlichen Funktionalität sowie Ergonomie der Arbeitsplätze.
Es fiel auf, dass der Fokus vermehrt auf dem äußeren Erscheinungsbild der Büroausstattung lag, während die funktionellen Aspekte und die Ergonomie vernachlässigt wurden.
Die Kommunikation bei Mjamjam war bedauerlicherweise stark verbesserungswürdig. Essentielle Informationen, wie beispielsweise die Umstellung des Wareneingangs auf einen einzigen Standort, erfuhren die Mitarbeiter eher durch den Flurfunk als durch offizielle Mitteilungen. Selbst grundlegende Anliegen wurden nicht proaktiv mit den betroffenen Abteilungen geteilt, sondern mussten mühsam erfragt werden. Eine Kommunikation seitens der Geschäftsführung war praktisch nicht vorhanden, selbst das mittlere Management wurde nur sporadisch und informell, beispielsweise beim Rauchen, über bedeutende Änderungen informiert.
Die Erfahrung bezüglich Gleichberechtigung im Unternehmen war ernüchternd. Ungerechtes Gehaltsgefüge. Bevorzugung gewisser Abteilungen waren an der Tagesordnung. Manche Mitarbeiter bekamen zur Entfristung des Arbeitsvertrags eine Gehaltsanpassung, andere wiederum nicht.
Die Situation der Kollegen im Lager, die bei extremen Temperaturen im Sommer und Winter Schwerstarbeit verrichten, ist ebenfalls bedenklich. Als Dank dafür ging die Geschäftsführung mit allen Vertrieblern (die wegen einer Tagung im Haus waren) und einigen „auserwählten Kollegen: innen“ aus der Verwaltung unter der Woche am frühen Nachmittag zum Kartfahren. Das waren gleich so viel Kollegen, dass die Bahn zweimal gebucht werden musste. Teamevents sind wichtig, aber dann doch bitte gerne am Freitagnachmittag, wenn auch die anderen Kollegen, die nicht dabei sein dürfen, schon im „Feierabend“ sind.
Immer ein offenes Ohr
Wenn viel zu tun ist arbeitet die Geschäftsleitung, an Stellen wo es fehlt, mit
Die Atmosphäre ist sehr angenehm
Ich habe den Eindruck das die Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen
Die work life balance ist ausgewogen
Man kann sich beruflich immer weiter entwickeln
In diesem Punkt war ich auch zufrieden
In diesem Fall wird alles getan was im Rahmen der Firma möglich ist
Mitarbeiter sind hilfsbereit und springen auch mal ein wenn es klemmt
Auch hier ist ein rücksichtsvoller Umgang
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich und greifen auch immer wieder mal mit an
Die Arbeitsbedingungen sind sehr angenehm
Die Aufgaben werden immer kommuniziert
Die Gleichberechtigung ist hier ein Grundgesetz
Das kommt wohl auf die Abteilung an, in der man arbeitet
In meiner Abteilung ist die Atmosphäre wirklich gut und angenehm. Ich komme wirklich gerne in die Arbeit. Die Einarbeitung lief problemlos.
Ich mag es ein Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein und sage auch jedem gerne bei wem ich arbeite.
In unserer Abteilung gibt es die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Es gibt auch viele Kollegen, die Ihren Hund mit in die Arbeit nehmen können. Die Firma lebt einfach die Liebe zum Haustier und davon profitieren alle.
Eines der besten Teams in denen ich bisher gearbeitet habe. Es herrscht stets ein freundlicher / teils freundschaftlicher Umgangston. Auch in Stresssituation wird immer versucht dem Kollegen zu unterstützen.
Das Team ist tendenziell eher jung. Bei uns im Team gibt es hier kein Problem und jeder bringt seine Sichtweise oder erfahrung mit ein.
Wenn man mit den Chefs zu tun hat, hat man eigentlich nie ein schlechtes Gefühl und das sagt schon sehr viel. Aufgrund des Wachstums werden die Kommunikationswege leider etwas länger.
Alle Arbeitsmaterialien werden gestellt. Mittlerweile gibt es sogar höhenverstellbare Tische, Snackautomaten und wöchentlich kostenloses Obst. Die Möglichkeiten wachsen hier mit der Firma mit.
Die interne Kommunikation ist grundsätzlich bemüht bis gut. Die Firma wächst rasant, daher gibt es manchmal Verbesserungspotenzial. In diesen Fällen werden Probleme jedoch fast immer zeitnah angegangen.
Das Gehalt ist angemessen bzw. branchenüblich, aber natürlich könnte das immer mehr sein. Aufgrund von Qualifikationen & Erfahrung kann es zu Unterschieden innerhalb eines Teams kommen. Wer selbstbewusst ist und gut verhandeln kann, ist hier sicher im Vorteil. Die Urlaubstage sind etwas unter dem Schnitt. Die variablen Arbeitszeiten sind dafür sehr gut. Positiv zu erwähnen ist noch, dass eine betriebliche Altersvorsorge angeboten wird. Urlaubs bzw. Weihnachtsgeld gibt es, jedoch nicht fix zugesichert.
Persönlich bin bisher auf keinerlei Problem gestoßen. Einziger Verbesserungsvorschlag: Noch mehr "Frauenpower" in Führungspositionen.
Die Aufgaben sind in meinem Fall heute ganz andere als zu Beginn. Dies bringt einerseits die Möglichkeit sich weiterzuentwicklen, aber auch ein gewisses Risiko des es manchmal etwas viel wird.Dies kann jedoch offen angesprochen werden und es gibt auch die Möglichkeit im Laufe der zeit seine Aufgaben anzupassen und seinen Platz zu finden.
Absolut offen für alle Belange der Mitarbeiter
Neuerungen werden oft erst sehr knapp kommuniziert, manchmal sogar erst nachdem eine Änderung schon eingeführt wurde.
Hier kann sich jeder hocharbeiten, die Leistung zählt
Unschlagbar / ein toller Zusammenhalt
Kann nicht besser sein. Es fehlt an nichts. Wenn doch mal, wird es unproblematisch organisiert.
Viele Kommunikationswege. Es kommt trotzdem manchmal nicht immer alles an was soll.
Es werden keine Unterschiede gemacht
Die Arbeitsatmosphäre bei Mjamjam ist sehr angenehm. Von Anfang an wird man herzlich aufgenommen und fühlt sich sofort als Teil des Teams.
In meiner Abteilung besteht die Möglichkeit öfter in der Woche Home Office zu machen, was das Zusammenspiel aus Arbeit und Privatleben ungemein erleichtert.
Kollegialität und Zusammenhalt werden hier großgeschrieben – jeder hilft jedem, und man spürt ein echtes Interesse an der Zusammenarbeit und am gemeinsamen Erfolg. Der Umgang miteinander ist respektvoll und wertschätzend.
Die Vorgesetzten sind bodenständig und man kann auf Augenhöhe mit ihnen kommunizieren
Man erhält alle wichtigen Utensilien gestellt. Die Büroeinrichtung ermöglich auch ergonomisches Arbeiten. Auch für die Arbeit im Home Office wird man bestens versorgt.
Die Kommunikation ist offen. Man wird über verschiedenste Kanäle (Mitarbeiter-App, Chats, Meetings) kontinuierlich über Neuigkeiten informiert.
Wenn immer möglich, kann man seine Aufgaben flexible gestalten, so dass es nie langweilig wird.
Obwohl das Unternehmen wächst, bleibt das familiäre und herzliche Miteinander erhalten.
mehrere Tage/Woche Homeoffice Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten, und wer hat: Hund im Büro möglich
Das Gehalt ist in Ordnung, aber nicht überragend. Wer gut verhandeln kann, hat eventuell Chancen auf mehr. Positiv ist, dass es immer pünktlich gezahlt wird. Es gibt außerdem eine betriebl. Altersvorsorge, es gibt Weihnachtsgeld (auch wenn dieses nicht fix geregelt ist), sowie Obstkorb + Kaffee
Super! Man fühlt sich als Teil des Teams und unterstützt sich gegenseitig.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr kollegial und auf Augenhöhe – ihre Türen stehen immer offen für Fragen und Ideen.
Hier wird immer geschaut, dass sich alle wohlfühlen - es gibt höhenverstellbare Tische, auf Wünsche (wie z.B. ergonomische Maus) wird immer eingegangen. Gute Homeoffice Ausstattung.
Die Kommunikation findet - egal mit wem - immer auf Augenhöhe statt. Man kann sich jederzeit mit Fragen oder Anliegen an Kolleg:innen und Vorgesetzte wenden.
Abwechslungsreiche Aufgaben und immer die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Die Verteilung der Arbeitsbelastung ist insgesamt fair, auch wenn es ab und zu intensivere Phasen gibt. Hier kann man aber auch immer offen kommunizieren.
Ich komme jeden Morgen gerne in das Büro und freue mich.
Das Image der Firma ist sehr gut.
In unserem Bereich haben wir auch die Möglichkeit auf Homeoffice, was das Zusammenspiel von Privatleben und der Arbeit enorm erleichtert. Vor allem mit Familie.
Karriere und Weiterbildungsmaßnahmen werden gerne genehmigt.
Das Gehalt ist Branchenüblich, dürfte aber gerne etwas mehr sein.
Die Fima achtet auch auf die Umwelt in dem sie z.B. beschädigte Ware wird günstiger an MA gegeben oder verschenkt, statt weggeworfen.
In unserer Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut. Wir sind ein Team.
Die älteren Kollegen werden von den jüngeren gern man über aktuelle Trends o.ä. aufgeklärt. Grundsätzlich bemerkt man aber die Altersunterschiede gar nicht.
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich.
Man bekommt alles gestellt und es ist alles so, wie es sein sollte.
Die interne Kommunikation ist gut. Da der Betrieb immer weiter wächst, werden die Kommunikationswege logischwerweise länger, jedoch wird sich hier immer um Prozesse bemüht, um das ganze zu vereinfachen.
Egal ob jung oder alt, in unserer Abteilung merkt man da
Was mir sehr gefällt ist, dass ich frei arbeiten kann und mich hier auch sehr gut einbringen kann. Die Arbeitsaufgaben sind sehr interessant und werden durch Neuheiten o.ä. auch nicht langweilig.
So verdient kununu Geld.