12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- pünktliche Gehaltszahlung
- ausreichend Parkplätze vorhanden
- S-Bahnhof Eidelstedt ca. 5 Gehminuten entfernt
- s. Verbesserungsvorschläge!
- Verbesserung des Images durch zeitgemäße Marketingmaßnahmen innerhalb und außerhalb der Organisation.
- Die Bedingungen für alternierende Telearbeit (Home Office) sollten überprüft werden. Hier werden u.a. die Lichtverhältnisse und die Lautstärke überprüft.
- mehr Mitarbeiterveranstaltungen, um das Team zu stärken
- an der Kommunikation arbeiten
- Anpassung der Gehaltsstrukturen in der gesamten Bank
- Aktualisierung veralteter Betriebsvereinbarungen, z.B. Arbeitszeit/Gleitzeit
- Weniger Kontrolle und mehr Vertrauen
- mehr Anerkennung und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
- Begonnene Mitarbeiterprojekte auch zu Ende führen!
- Mündliche Vereinbarungen einhalten
- Mitarbeitern mehr Respekt entgegenbringen
- Führungskräfte sollten Seminare über moderne Führung besuchen
Das Arbeitsklima ist grundsätzlich sehr angenehm, solange man der Bank als Mitarbeiter treu bleibt. Nach dem man die Kündigung ausgesprochen hat, sieht die Welt ganz anders aus.
Bei den Kunden hat man ein gutes Image. Intern spricht man nicht gut über die Bank.
Klassische 39-Stunden-Woche mit der Möglichkeit zur alternierenden Telearbeit (Home Office). Der Freitag ist grundsätzlich ein Kurzarbeitstag. Die Arbeit kann nicht innerhalb der 39 Stunden erledigt werden.
In einer kleinen Bank schwierig darzustellen, aber nicht unmöglich.
Innerhalb der Abteilungen hält man zusammen, auch wenn viel gelästert wird. Außerhalb der Abteilungen nur teilweise.
Der Respekt ist da, aber es wird oft hinter dem Rücken geredet.
Diesen Punkt würde ich mit -5 Sternen bewerten. Solange man angestellt ist, ist alles in Ordnung. Sobald man gekündigt hat, wird man vom Vorgesetzten als Staatsfeind bezeichnet, ignoriert und gemieden. Das Verhalten der Vorgesetzten ist sehr kindisch.
Büroräume, Mobiliar und Technik lassen zu wünschen übrig. Dies soll sich mit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten geändert haben.
Es gibt sehr viele Besprechungen (Meetings), die aber immer mit Themen überfrachtet sind, die nichts mit der Arbeit zu tun haben. Hier wird oft über andere Abteilungen und Kollegen gelästert. Die Kommunikation im Betrieb läuft nur über den Flurfunk.
Klassischer Bankentarif, 13. Gehalt und VWL werden gezahlt. Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Die Gehaltsstruktur ist sehr unterschiedlich. Treue Mitarbeiter werden hier in der Regel deutlich schlechter bezahlt.
Die positiven Entwicklungen der letzten Monate.
Gehalt
Was gesagt wird, bitte einhalten.
Wird in den letzten Monate immer besser, auch wenn alle sehr viel auf dem Tisch haben und für das zwischenmenschliche gerade keine Zeit ist. Die Führungskräfte sind jedoch sehr bemüht, eine positive und motivierende Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Bei unseren Kunden haben wir ein gutes Image, nach draußen ist unsere Bekanntheit gering.
Hier gibt es zwar immer Luft nach oben, aber langsam geht es in die richtige Richtung: Gleitzeit mit Möglichkeit zu Gleittagen, geregelte Arbeitszeiten und zwei Tage Homeoffice. Mehr Homeoffice wäre wünschenswert, da ist der Vorstand nach seiner Aussagen aber dran.
Wenn man Weiterbildung möchte, wird man unterstützt. Karriere ist in einer kleinen Bank leider nur wenig möglich.
Man ist nie zufrieden mit seinem Gehalt, aber es könnte schon etwas mehr sein. Ich höre das viele Kollegen unzufrieden mit dem Gehalt sind.
Könnte besser sein, aber mit ca. 30 Mitarbeitern lässt sich die Welt auch nicht retten.
Ist zwischen den Kollegen untereinander sehr gut, zwischen den Abteilungen ist noch einiges an Potenzial. Die Fronten der Vergangenheit zwischen den Abteilungen scheinen sich langsam aufzulösen. Ich hoffe das bleibt so und ist nicht rückläufig.
Vielleicht ist das Tempo der Veränderungen für einige ältere Kollegen etwas hoch, aber es wird versucht immer jeden mitzunehmen.
Ich kann mich nicht beschweren, meine und die Anliegen meiner Abteilung werden immer schnell aufgenommen und meistens, wenn auch nicht immer, zur Zufriedenheit erledigt.
Technisch durchaus modern, Büroausstattung etwas in die Jahre gekommen, aber mit dem laufenden Neubau wird das bestimmt besser. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die geplante Großraumbüros etwas für alle Kollegen bei uns ist.
Hier haben die Führungskräfte und vor allem der zeitweise unterbesetzte Vorstand einen riesigen Schritt nach vorne gemacht. Jetzt nur nicht nachlassen!
Auf allen Ebenen und Abteilungen Frauen und Männer, welche aus meiner Sicht gleichberechtigt behandelt werden.
Insgesamt recht abwechslungsreich, jeder in unserer Abteilung bekommt immer mal Sonderaufgaben. Insgesamt haben wir viel zu tun, aber schaffen es meistens immer in unserer Arbeitszeit.
Das unternehmerische Handeln und das selbstbewusste Geschäftsmodell
Wandel als Chance nutzen
Natürlich ist dies auch immer von den Kollegen und der Führungskraft abhängig, aber bei uns wird viel dafür getan, dass die Arbeitsatmosphäre angenehm und positiv ist.
Wir haben auch ältere Kollegen. Meines Erachtens gibt es da keine Unterschiede im Umgang.
Es gibt ein Gleitzeitmodell mit festen Kernarbeitszeiten. Freitags hat man die Möglichkeit ab 12 Uhr zu gehen.
Die Aufgaben sind aus meiner Sicht sehr interessant und abwechslungsreich.
Das Geschäftskonzept.
Kritik wurde zu den einzelnen Punkten geäußert.
Bei dem Beschäftigen mit sich selbst sollte die Bank den Fokus auf die Kunden nicht verlieren.
Beim Betriebsklima ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Leider ist die Stimmung zunehmend schlechter geworden. Das hat veschiedene Ursachen. Eine Unternehmskultur ändert sich nicht von heute auf morgen. Man hat das erkannt und versucht die Dinge postitiv zu ändern.
In der Bankenbranche eher unbekannt. Gehört zum genossenschaftlichen Verbund. Durch die Unzufriedenheit der Mitarbeiter und zuletzt hoher Fluktuation ist das Image m.E. in Gefahr. Ständig wechselnde Ansprechpartner kommen auch bei den Kunden nicht gut an. Von einer tollen Nischenbank kommt man u.a. durch Regularien immer mehr dazu, nicht anders zu sein, als jede andere Volksbank , Sparkasse etc.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und Teilzeitarbeit wird auf Wunsch und bei Machbarkeit auch angeboten. Leider ist zu meiner Zeit im Unternehmen das Thema Homeoffice immer abgewunken worden. Wahrscheinlich wg. mangelden Vertrauen in die Mitarbeiter?! Bei Führungskräften war es stehts möglich, dass diese aus dem Homeoffice arbeiteten. Letztendlich führte das fehlende Homeoffice-Angebot zu meiner Kündigung.
Möglichkeiten sind aufgrund der Unternehmsgröße begrenzt. Grundsätzlich aber offen für die Wünsche der Kollegen.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt auch ein System zur erfolgsabhängigen Vergütung, so profitiert auch der Mitarbeiter von den guten Ergebnissen der Bank. Ich glaube inzwischen hat man auch verstanden, dass man für gute Mitarbeiter ein bisschen Geld in die Hand nehmen muss.
nichts bekannt
Im Allgemeinen ok. Wenn es hart auf hart kommt, ist sich aber doch jeder selbst der Nächste.
Das lässt sich schlecht pauschal beschreiben. Generell sind alle Führungskräfte auch für kritische Gepräche offen. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Tür stets auf war und ich Ernst genommen wurde. Was die Empathie angeht, ist teilweise Luft nach oben. Bei dem einen oder anderen würde ein Auffrischungsseminar zur Personalführung bestimmt nicht schaden. Bei ca. 30 Mitarbeitern sollte es auch möglich sein, dass jeder Kollege zu Geburtstagen, Hochzeiten oder Betriebsjubiläen vom Vorstand persönlich gratuliert wird. Dies gehört meines Erachtens zu einem wertschätzenden Umgang miteinander.
Im Moment alles ein bisschen zusammen gewürfelt und teilweise etwas eng. Aber ein neues Geschäftsgebäude ist in Planung. Dann wird es sicher sehrt modern.
Meines Erachtens die größte Schwachstelle im Unternehmen. Dies beginnt leider schon auf höchster Führungsebene. Es finden zwar regelmäßige Besprechungen im Führungskreis statt. Aber ob und wie diese Informationen in den Teams getragen werden ist leider zu individuell, sodass es keinen einheitlichen Wissensstand im Unternehmen gibt. Dies führt zu Spekulationen, Flurfunk und letztendlich auch trägt letztendlich auch zur Unzufriedenheit einzelner Kollegen bei.
Grundsätzlich hat die Bank ein tolles Geschäftskonzept, welches durch Wechsel der Führungskräfte mal mehr mal weniger gelebt wird. Mir persönlich wurde in der Bank viel ermöglicht. Ich konnte mich viel ausprobieren an Projekten mitwirken und bin aufgrund meiner Aufgaben immer gerne zur Arbeit gegangen.
die Kundschaft
Willkür und Intrigen, Nichteinhaltung von Zusagen, stehen nicht zu ihren Mitarbeitern
unter den KollegInnen überwiegend gut
war denen egal
bestenfalls e-learning, im Übrigen keine Organisation dazu.
Zusagen werden nicht eingehalten.
Wenn man mit dem einen gut kann, hat man Glück, ansonsten mobbing.
scheinbar freundlich, aber....
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen in der Abteilung.
Viel zu viel..
"Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken" - da weiß man, was man verändern müsste.
Die Geschäftsräume (inkl. Umfeld) entspricht nicht einer modernen Bank. Wenn der Zusammenhalt der Kollegen in der Abteilung nicht wäre: nur 1 Stern
Image ist nicht vorhanden, und es wird auch nicht daran gearbeitet.
Für den Vorstand gibt es nur die MKB im Leben. Und das wird eigentlich auch von den Mitarbeitern erwartet.
Mitarbeiter werden unten gehalten. Für Führungsaufgaben werden grundsätzlich Externe eingestellt.
Geld spielt nur in den Führungsebenen keine Rolle. Mitarbeiter werden kurz gehalten.
Beides nicht vorhanden.
Das Einzige was wirklich funktioniert und "Spaß macht". Das reicht aber leider nicht aus.
Ältere Kollegen sind kaum noch da. Die wurden als Belastung und nicht leistubgsfähig abgestempelt und "entsorgt".
1 Stern, das sagt alles.
Das ist keine Bank, sondern ein Altmöbellager in einem Industriegebiet.
Komunikation ist in der MKB ein Fremdwort
Keine Abwechslung. Es wird irgendwann langweilig. Und wenn man neue Aufgaben übernehmen will, wird man ausgebremst und mit anderer Arbeit zugeschüttet.
Die Kollegen, mit den unmittelbar zusammengearbeitet wurde hatten durchgängig gutes know-how.
Kommunikation, nicht genug Mitarbeiter, um anfallende arbeiten zu erledigen, hoher Druck
Austausch zwischen den Abteilungen fördern, Veränderungen klar kommunizieren (auf Vorstandsebene beginnend)
Sehr abwechslungsreich
mehr als die Hälfte der neu eingestellten Mitarbeiter kündigt innerhalb der ersten 6 Monate von selbst oder wird wieder entlassen. Im Bewerbungsgespräch werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden.
Das Geschäftsmodell
Den Umgang mit Mitarbeitern - das Führungsverhalten
teilw. Austausch der Geschäftsführung
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