119 Bewertungen von Mitarbeitern
119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach meinem Empfinden wird von der Firma viel getan um ins Unternehmen hineinzuhören und eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Ob die Mitarbeitenden das annehmen, kann man nicht beeinflussen. Meine persönliche Identifikation mit dem Unternehmen ist hoch!
Natürlich gibt es auch mal mehr zu tun, aber bei Home Office und tatsächlich gelebter Vertrauensarbeitszeit haben alle Mitarbeitenden die Möglichkeit die eigene Balance zu finden.
Hängt immer von der Bereitschaft/Initiative der Mitarbeitenden ab. Mir wurde von meiner Führungskraft noch kein Wunsch versagt. Zudem gibt es viele interne Angebote.
Faires Gehalt + betr. AV + weitere Benefits
Es gibt gute Ansätze das Unternehmen nachhaltiger auszurichten, aber hier geht "sicher mehr"... Mit ein paar gepflanzten Bäumen wird man der ökologischen Verantwortung auf Dauer nicht gerecht.
Ehrliches Feedback, vertrauensvolle Zusammenarbeit! Man trifft sich auch mal nach der Arbeit.
Neue Ideen werden wertschätzend aufgenommen. Kommunikation auf Augenhöhe!
Die Geschäftsstellen sind top ausgestattet. Nicht nur die Büros, sondern auch die Aufenthaltsräume.
Geschäftsführung und Betriebsrat geben regelmäßig in "Road Shows" aktuelle Informationen zu wichtigen Kennzahlen, Zielen und Projekten. Das finde ich gut!
Es gibt verhältnismäßig wenige Frauen in Führungspositionen. Das liegt aber eher an der Branche als am Unternehmen, denke ich.
Die Entwicklung des gesamten Unternehmens ist erstaunlich. Es bleibt spannend!
ich habe bis jetzt mit vielen Kollegen aus verschiedensten Abteilungen Kontakt gehabt. Bis jetzt kann ich nur Gutes berichten. Es ist stets ein gutes Miteinander.
In unserem Unternehmen gilt Vertrauensarbeitszeit, man kann sich seine Arbeitszeit schnell frei einteilen, bis auf wenige Ausnahmen von festen Terminen
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist super.
Wir achten innerhalb des Teams immer darauf ältere Kollegen auch einmal zu entlasten
Mein Vorgesetzter stets loyal und steht für jede Hilfe und Auskunft bereit
Die Arbeitsumgebung ist top, abgesehen vom Home-Office steht immer eine Geschäftsstelle mit Super Ausstattung bereit
Die Kommunikation es steht sehr gut, natürlich gibt es überall Verbesserungsmöglichkeiten aber bis jetzt war ich immer voll und ganz zufrieden.
Meine Aufgaben sind stets abwechslungsreich, herausfordernd und machen mir immer Spaß
Moderne, sehr gut ausgestatte Büroräume. Moderne Besprechungstechnik, gute persönliche IT-Ausstattung. Auch Funktionsräume für Pausen und Freizeit und sogar ein Familienbüro wurden bedacht.
Wer gut mit Vertrauensarbeitszeit und flexiblem Homeoffice umgehen kann findet eine gute Work-Life-Balance. Man darf natürlich nicht davon ausgehen, dass Vertrauensarbeitszeit und Flexoffice bedeuten man kann arbeiten wann und wo man will. Wer trotzdem einen Sinn für betriebliche Belange hat findet keine Probleme mit der Balance.
In meiner Organisationseinheit einwandfrei. Bei anderen werden schon manchmal die "Ellenbogen" ausgefahren. Insgesamt sind das aber zum Glück sehr wenige.
In meiner Organisationseinheit einwandfrei. Es gibt auch bei anderen Führungskräften durchaus noch Optimierungspotential. Aber wo gibt es das nicht?
Könnte an einigen Stellen noch besser sein. Insbesondere auch von "links nach rechts" nicht nur von "oben nach unten", das ist schon deutlich besser geworden.
Man muss sich nur mal die Stellenausschreibungen auf der Homepage anschauen. So vielfältig sind auch die Aufgabenbereiche.
Wenn man sich daran beteiligt... Eigeninitiative ist schon gefragt.
Hier sehe ich noch Potential
Man muss aber auch selber aktiv sein.
die Unternehmenskultur, in der gemeinsam mit Fleiß und Herzblut Erfolge erzielt werden
Arbeitgebermarketing ausweiten und auf sich aufmerksam machen
Ein großartiges Miteinander und Füreinander
Mobiles Arbeiten ermöglicht einen flexiblen Rahmen für erfolgreiche Arbeit. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist bestmöglich.
Gute Fortbildungsbudgets für die individuelle Entwicklung und Förderung
Corporate Benefits, Zuschuss zum Internetanschluss, HanseFit, BikeLeasing, optionales Handyupgrade zur preiswerten Miete, gute Vergütung inklusive arbeitgeberfinanzierter Altervorsorge (Betriebsrente)
Walderhaltung wird finanziert
Beispiellos, Teil der Unternehmenskultur
Jeder Mitarbeitende wird gleich behandelt
vorbildlich
Desksharing mit hochwertiger Hardware
Regelmäßige Interviews zu Themenbereichen von Mitarbeitenden, monatlicher Newsletter, regelmäßige Roadshow des Managements
Jeder Mitarbeitende wird gleich behandelt
Digitalisierung der GKV im Gesundheitswesen - das Aufgabengebiet ist beispielhaft genannt und darüber hinaus unbeschreiblich breit
Freie Gestaltung des Arbeitstages, viele Bonis.
Meetings könnten deutlich verkürzt werden z.B. mit eine maximale Zeit Angabe und wenn nicht alles dran war dann muss es vertagt werden. Dadurch könnte man besser den Tag planen statt Täglich hoffen das die Meeting pünktlich enden.
Es wird sehr wert geschätzt was ich tue und den raum dies zu tun gibt es immer häufiger.
Mobil ISC hat ein immer wachsende Name im GKV Markt
Home-Office und Büro sind gleichermaßen bewertet.
Es gibt eine vielerlei Möglichkeit wie man sich hier weiterentwickeln darf und wird dazu sogar aufgefordert nachzudenken was man will um darüber zu diskutieren wie man dahin kommt am besten.
Es gibt viele boni's z.B. Business Bike, Diensthandy mit Privaten Nutzung und mitarbeiter angebote jeden Monat.
Hardware wird immer noch verschrottet statt an die Belegschaft gegeben/verkauft. (Für Festplatten verständlich aber den Rest?)
Glas Flaschen statt PET. Bäume werden zur CO2 Ausgleich bepflanzt.
Es gibt wie in jeder Firma schwarze Scharfe aber im großen und ganzen ist der Kollegialität von mir persönlich sehr geschätzt.
In meine Zeit hier habe ich nicht davon gehört das Ältere irgendwie benachteiligt oder schlecht behandelt werden.
Meine hält sich soweit raus da mein Bereich ist fachlich sehr "Spezial".
Die Büroräume sind neu gestaltet worden. (Nicht mein erst Farb choice, aber modern und hell)
Manchmal ist weniger mehr. Soll aber nicht heißen das die wichtigen Infos. dann auch noch weniger werden.
Egal welchen Geschlecht wird gleich behandelt.
Die Arbeit die ich mache macht mir spaß.
Obstkorb
Ehrlichkeit und Transparenz verkaufen und nach der Übernahme das Gegenteil erhalten. Das Verhalten ist nicht auf Augenhöhe. Permanentes Misstrauen und indirekte Anspielungen im Bezug aufs „Sein“.
Die Vorgesetzten austauschen, schließlich „Leben“ sie oben beschriebenes Verhalten vor.
Schlecht! Die Möglichkeit, Homeoffice zu nutzen ist da, allerdings wird dies mit permanenten Misstrauen vom AG belohnt. Im Bewerbungsprozess wurde immer wieder der Obstkorb und das familiäre Miteinander erwähnt - darauf ist man sehr stolz. Allerdings sind die gebotenen Benefits nicht wirklich gut, wenn man im Gegenzug bei Inanspruchnahme verurteilt wird. Bei einigen Kollegen, die selber keinen Gebrauch vom Homeoffice machen, wurde man ebenfalls verurteilt.
Die Gleitzeitmöglichkeit war ebenfalls obsolet, da es lieber gesehen war, zu festen Zeiten zu beginnen.
Wenn man sich traut, Homeoffice und Gleitzeit zu nutzen, könnte die Work-Life-Balance klappen.
Na ja, wenn man Glück hat, hat man gute Kollegen. In meinem Fall waren es leider indirekt mobbende Kollegen. Kommunikation bestand aus permanenten Spitzen und Vorwürfen. Die toxische Art und Weise mancher Kollegen begann mitunter schon bei der Begrüßung mit dem Hinweis, dass man ja auch früher hätte kommen können oder einfach mal länger bleibt (allerdings ohne dienstliche Notwendigkeit).
Unangenehm und alles andere als auf Augenhöhe. Trotz guter Leistung und Interesse an der Eigenen Position im Unternehmen.
Kritik wurde subjektiv geäußert. Wenn man um Details oder um Angabe von konkreten Situationen gebeten hat, wurden darauf nicht eingegangen. Das Mitarbeitergespräch bestand aus „wir glauben“, „wir denken“ und „wir haben den Eindruck“. Es werden also Vorwürfe in den Raum geworfen, welche nicht erklärt oder anhand von Beispielen dargelegt werden können. Somit sind solche Gespräche völlig unbrauchbar, um sich zu entwickeln.
Wie er mit seinen Mitarbeitern und Kunden umgeht. Auch die Offenheit, Gesprächsbereitschaft und Kompromissbereitschaft zeigt, dass dies kein normaler Arbeitgeber ist. Dieses Alleinstellungsmerkmal wirkt sich auch auf die Qualität der Dienstleistungen und den moralischen Rückhalt zum Arbeitgeber aus.
Dass die derzeitige Arbeitslast weiterhin sehr hoch ist, wofür aber der Arbeitgeber nicht immer direkt etwas kann. Viele Arbeitslasten sind Abhängigkeiten und entstehen durch Bewegungen am Markt (gesetzlich o. bedingt durch Hersteller Support) oder Sorgen/Nöte/Wünsche der Kunden.
ein Jahr lang auf den Betrieb und die Optimierung der Prozesse konzentrieren. Mehr Stabilität und Sicherheit in Prozesse reinbekommen und daher keine weiteren Projekte annehmen! Wir haben sehr viele Herausforderungen gemeistert, alle haben sich einen Augenblick der Ruhe und Selbstreflexion verdient. Gilt nach wie vor, auch ein Jahr später!
In der Regel konstruktiv und zielführend. Kenne keinen der sich nicht wohlfühlt oder gar nicht wertgeschätzt wird.
Von den Kunden und in der Branche ein sehr positiv wahrgenommener Partner.
Der Arbeitgeber hat während der Corona Zeit und auch schon davor zu seinen Angestellten und deren privaten Herausforderungen gehalten. Er wird es sicherlich auch weiterhin tun. Er fördert und fordert die gemeinsame Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Es ist mehr eine Partnerschaft als ein Job.
Kann man nicht besser machen. Es werden selbst Schulungen bewilligt, die dem Arbeitgeber keinen direkten Mehrwert bieten, den Angestellten aber Dinge fürs Leben beibringt.
Hat sich sehr verbessert. Der selbst auferlegte Mindestlohn (Summe werde ich nicht nennen) sollte meines Erachtens zwar höher sein, denn unter 3000 EUR Brutto eine ausgelernte Fachkraft zu beschäftigen ist eigentlich nicht mehr Zeitgemäß, wenn doch der Mindestlohn für ungelernte schon bei 2200 EUR liegt, aber wir haben immerhin sowas und das auch schon seit Jahren. Außerdem arbeiten wir mit Versichertengeldern und somit finde ich es okay, dass die Löhne sich im Mittelfeld bis gehobenen Mittelfeld bewegen. Niemand hier arbeitet nur wegen des Geldes und das ist gut so.
Das Unternehmen zeigt Interesse an Maßnahmen für gesellschaftliche Unternehmensverantwortung und übernimmt aktiv, freiwillig, Verantwortung in der Gesellschaft. (Corporate Social Responsibility)
In den meisten Teams hat man keine Kollegen, man hat Kameraden.
Hat sich deutlich verbessert. Mehr Transparenz, Klarheit und Visionen/Ziele
Meist gut, manchmal frustriert es, wenn die vom Arbeitgeber gestellte Hardware zickt oder der eigene, interne, IT Support schlechter ist als der den die Kunden erhalten. Dafür aber auch viele Benefits.
In der Regel recht gut, manchmal aber auch etwas zu viel Kommunikation. Das typische Dilemma eines Meetings das eine E-Mail hätte sein sollen.
Ist kein Thema, da alle den respektvollen Umgang miteinander für selbstverständlich sehen. Es gibt sicherlich Unternehmen wo Frauenquoten helfen und nötig sein, jedoch hat dieser Arbeitgeber Power Menschen aus beiden biologischen Geschlechter und jeder hat die gleichen Chancen sich weiterzuentwickeln und weitere Verantwortung zu übernehmen. Inklusion wird hier gelebt.
Jeden Tag was Neues, aber auch für Gewohnheitstiere ist genug Tätigkeit vorhanden.
Mobiles Arbeiten
siehe oben. Gehälter, Gespräche, Kommunikation
Gehälter mal mehr anpassen und nicht immer die Erklärung "es liegt am GKV Bereich" nehmen. Diese Erklärung kann nicht funktionieren, wenn Mitarbeiter auf der gleichen Position unterschiedliche Gehälter haben.
Verhandeln ist ebenso ein schwieriges Thema, da trotz Verhandlung oftmals noch der gewünschte Betrag nicht einmal in Ansätzen erzielt wird oder an sonderbaren indirekten Verpflichtungen geknüpft werden.
Kommunikation mit den betreffenden Personen und nicht über Beschwerden über noch höhere Instanzen, wo dies dann wiederum indirekt zurückgegeben werden und der Mitarbeiter nur spekulieren kann, was das Problem ist.
Reflexion von Kritik wäre zudem mal angebracht, aber es fühlt sich eher so an, dass man Kritik äußert und die landet in einer verschollenen Schublade in die nie geblickt wird.
Team gut, Führungskräfte nicht immer gut
Bäume werden immerhin gepflanzt
k.A.
s.o.
Mangelhaft, entweder wird nicht kommuniziert oder nicht mit der Person
Schwierig... sehr schwierig
Sehr vielfältig
Atmosphäre in der Firma, Großteil der Belegschaft begegnet man auf Augenhöhe, Unmittelbare Kollegen,
Firma Weit 30 Stunden bei Gehaltsausgleich wär nett(man darf doch träumen) Linux Clients statt Windows und stärkere Passwörter die nur einmal pro jahr statt alle 3 Monate gewechselt werden könnten Sicherheit deutlich mehr verbessern. Im Gegenzug Arbeitnehmern erlauben eigene Peripherie Geräte zu verwenden (Kopfhörer, Tastatur und dergleichen).
Vertrauensarbeit ist gut, wird auch gelebt
Gibt Optionen, es mangelt lediglich an der Zeit
Als Rechenzentrum ist der Spielraum hier begrenzt. Wir verbrauchen Strom und kaufen IT Geräte da ist Auswahl für Green und Fair Trade nicht immer möglich.
Öfters neue Herausforderungen und Technologien ist schon spannend
So verdient kununu Geld.
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