11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
Ich habe einige Bedenken hinsichtlich der Personalpolitik bei Mobile-Medic. Es scheint, dass das Unternehmen Mitarbeiter in Bad Säckingen einstellt, die nicht über die erforderlichen Qualifikationen oder akademischen Abschlüsse verfügen, um als Lehrkraft tätig zu sein. Dies kann zu einer unzureichenden Betreuung und einem Mangel an Fachwissen führen, was in einem medizinischen Umfeld besonders problematisch ist.
Ich würde mir wünschen, dass Mobile-Medic mehr Wert auf die Qualifikation und Ausbildung ihrer Mitarbeiter legt, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die bestmögliche Versorgung erhalten. Eine Investition in gut ausgebildetes Personal könnte nicht nur die Qualität der Dienstleistungen verbessern, sondern auch das Vertrauen der Kunden stärken, auch wenn es in Bad Säckingen nur Waldshut ist.
Modernisieren, die Aufgabe als Berufsschule für Notfallsanitäter ernstnehmen, qualifiziertes Personal einstellen & dann auch arbeiten lassen.
Oder einfach schließen wenn (außer finanziellen) kein Interesse besteht.
Schüler sind desillusioniert, werden von Tag zu Tag durch neue/verschiedenst „qualifizierte“ Lehrkräfte/Dozenten/Animateure betreut, es besteht keinerlei pädagogische Führung des Lernprozesses.
Leider inzwischen verlorener Posten
Man kommt halt mal vorbei, wenn man will.
1t Papier im Monat zu verbrauchen sollte doch inzwischen verboten sein?
Nein.
Wie viel Zusammenhalt kann es bei 2 Angestellten und 300 Honorardozenten geben?
Leider reißt eine bemühte Person nichts raus. Der Untergang war der Weggang des ehemaligen Schulleiters. GF scheint keinerlei Interesse an diesem Standort (und dementsprechend Schülern etc.) zu haben.
Kaum Material, kaum Platz, wenig Entfaltungsmöglichkeit. Keine Investition in Standort in Sicht.
Mit einigen Kollegen gut, ansonsten kaum zentrale Kommunikation mit angemessener Transparenz - vermutlich ein Grund für die abstürzende Qualität.
Nicht konkurrenzfähig & unter Durchschnitt
Die Schüler betreut man meist aus der Funktion eines Kummerkastens. Im
Verlauf viel Motivation, welche leider kaum ausgelebt werden kann.
Der Arbeitgeber trägt auf keiner Art und Weise dazu bei dass ein gutes Betriebsklima herrscht. Zudem besteht in diesem Unternehmen keine Feedbackkultur.
Eine Arbeitszeiterfassung seitens des Arbeitgebers existiert nicht. Die Arbeitszeit wird unter dem Gesichtspunkt der "Vertrauensarbeitszeit" abgeleistet, wodurch ausschließlich der Arbeitgeber profitiert.
Urlaubsanträge werden beinahe immer (auch kurzfristig) genehmigt.
Es finden keinerlei Maßnahmen die zum Umweltschutz beitragen statt. Die Vorschläge der Mitarbeitenden welche zum Umweltschutz beitragen könnten werden nicht berücksichtigt.
Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen nicht und Initiativen der Mitarbeitenden an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen werden nicht gefördert.
Der Zusammenhalt im Kollegium ist gut. Allerdings nehmen ein Teil der Vorgesetzt:innen eher negativen Einfluss auf den Zusammenhalt der Mitarbeitenden.
Das Verhalten einzelner Vorgesetzten kann als absolut desaströs beschrieben werden.
Die technischen Voraussetzungen und der Materialeinsatz ist veraltet und entspricht nicht mehr den Anforderungen.
Die Heizungen in einzelnen Schulungsräumen funktionieren nicht und die Sanitäranlagen befinden sich in einem schlechten Zustand.
Unter dem Kollegium findet eine rege Kommunikation in Form von einzelnen Absprachen statt. Allerdings werden Informationen nicht an alle Mitarbeitenden geteilt und dadurch kommt es zu erheblichen Informationsdefiziten bei einzelnen Kolleg:innen.
Seitens der Geschäftsführung findet keinerlei Kommunikation mit den Angestellten statt. Falls es zu einer Kommunikation mit der Geschäftsführung kommt, findet diese auf eine nicht kollegiale Art und Weise statt.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Marktwert. Die Gehälter der einzelnen Mitarbeitenden mit dem gleichen Job fallen zum Teil stark unterschiedlich aus, eine Transparenz besteht nicht.
Der Arbeitgeber ist nicht die Schule. AG ist gut, aber nicht die Schule.
Auch hier nur die Schule, nicht den AG.
Am besten die Schule schließen.
Die Wandfarbe ist schön (weiß).
Garantierte Abstiegschancen. Wer hier anfängt hört schneller auf als Bürgergeldempfänger bei der Arbeit.
Ständig wird man hier viel zu früh nach Hause geschickt und kann sich aus Wirrwarr entfernen.
Der Lohn kompensiert nicht den Aufwand für die Nacharbeitung des mangelnden Unterrichts.
Kein Fachpersonal vorhanden. Der Unterricht (wenn er überhaupt stattfindet) wird von Fachfremden und nicht studierten „Lehrenden“ durchgeführt. Wobei hier nicht viel durchgeführt wird.
Die Klassenkollegen sind sehr nett, das war’s dann aber auch.
Da kein adäquater Unterricht stattfindet gibt’s hier auch nichts zu tun. Lernen findet auf eigene Faust statt.
Die einzige Abwechslung ist, das täglich neue Gastlehrende kommen und versuchen, ohne jegliche pädagogische Fahigkeit, die Zeit rum zu kriegen.
Respekt hat man nur vor den Spritpreise, die einem den Weg zur Schule schwer machen.
Einzelne Personen reisen es raus.
Fehlende Selbstreflexion und Innovation
Lob kam höchstens durch den direkten Vorgesetzten. Durch die Geschäftsführung keinerlei Feedback.
War mal gut.
Der Unterricht muss vorbereitet sein. Wann und wo spielt dabei keine Rolle. Führte leider auch zu langen Tagen oder Arbeiten am Wochenende, da zum Teil durchgehend Unterricht stattfand.
Keine Digitalisierung angestrebt. Viel Papier. Miteinander auch unter den Schülerinnen und Schülern würde nicht gefördert.
Support bei Weiterbildung auf dem Papier. In Realität nicht vorhanden.
Ohne das tolle Dozenten- und Sekretariats Team hätte ich früher gekündigt.
Schulleitung war schwer in Ordnung. Die Geschäftsführung habe ich nur zur Anstellung und zur Kündigung gesehen bzw. gehört.
Kein ordentlichen Schreibtisch und Stuhl. Keine ruhige Umgebung. Schlechte Infrastruktur der Büros.
Viele Annahmen und unausgesprochene Erwartungen, führten zu teils großen Irritationen.
Nicht nennenswert. Gap zum Tarif fast 1000 Euro
Wenn die Nase passt.
Man macht das was man kann und will. Sicher gibt es darüber hinaus Aufgaben, die auch eine Servicekraft im Restaurant und nicht der Dozent erledigen könnte.
Es gibt eine Sanitäranlage
Siehe oben
Führungsetage professionalisieren, mehr Gehalt, mehr Geld in die Ausbildung investieren
Internetzugang mittlerweile in Ordnung; Beamer, sofern vorhanden, oft nicht funktionstüchtig.
Sonst gibts eigentlich kein Arbeitsmaterial über den schlechten Standard hinaus.
Optimal
Reinigungsservice achtet auf Mülltrennung
Unter den Dozenten Top. Führungsetage keiner.
Bis auf wenige Ausnahmen unproffessionel und dramatisch.
Kommunikation über Whatsapp oder Email oder Telefon, oft gleichzeitig auf mehren Wegen durch diverse Mitarbeiter. Kein klarer Ansprechpartner, einer redet nicht mit dem anderen.
Unterdurchschnittlich
Ne
Mit der aktuellen Führungskraft ist die Arbeitsatmosphäre extrem dürftig
Überstunden wurden angeordnet. Unterricht soll in der Freizeit vorbereitet werden.
Extrem viel Papierverbrauch. Nutzung von Online Medien schwer bei schlechtem Internet.
Keine Chancen auf weiter kommen
Unter den ehemaligen Kollegen war der Zusammenhalt super.
Erst als die ersten gingen und durch andere ersetzt worden sind wurde es schlimmer.
Es wird verlangt seine Kollegen zu verraten und zu hintergehen. Keine Führungsqualität. Die Schulleitung F.K. erwies sich auch als nicht kompetent und beleidigt selbst Schüler.
Man bekam ein Laptop und musste sich einen Tisch mit anderen Kollegen teilen. Das Lehrerzimmer war oftmals durch andere Schulen besetzt.
Aufgaben werden nicht klar definiert. Man erwartet das man die Gedanken des Vorgesetzten lesen kann. Aber wenn man dann mal aktiv wird ist es auch nicht recht.
Unter dem üblichen Tarif
Gestaltungsfreiheiten nur teilweise gegeben
Man bekommt ein Notebook. Das ist in einer (staatlichen) Schule nicht unbedingt vorausgesetzt.
Viele Punkte habe ich oben schon erfasst. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist überhaupt nicht wertschätzend und rückständig in meinen Augen. Moderne Führung sieht anders aus. Mitdenken und entwickeln ist nicht gewollt.
In 2024 ankommen und die eigene Zukunft gestalten. Feuerlöschen ist kein Geschäftskonzept. Aktuelle neue Angebote des Arbeitgebers sind für mich Versuche des Trittbrettfahrens bei fehlender Kompetenz. Der "neue Clou", ein Studium, ist für mich komplett an den tatsächlichen Bedürfnissen vorbei entwickelt.
Unter den Kollegen deutlich besser als mit den Führungskräften.
War mal gut. Mittlerweile kann man den AG, nachdem er mehrere ehemalige Mitarbeiter zum Nachteil des AG verklagt und die Qualität kontinuierlich nachgelassen hat nicht mehr empfehlen.
Überstunden werden eingefordert, Anrufe nach Arbeitsschluss sind auch nicht selten. Man kann aber auch Dienst nach Vorschrift machen.
Hoher Papierverbauch. Kein aktives soziales Engagement.
Es gibt keine nachvollziehbare Karriere oder Weiterbildungsplanung.
Kommt sehr drauf an.
Für mich eher noch ein Verständnis von vor 20 Jahren. Der Mitarbeiter soll dankbar sein und für das Unternehmen arbeiten. Im Sinne des Mitarbeiters wird nur selten gedacht. Mitbestimmung fehlt vollständig.
Wäre schön, wenn mal die Grundlagen zu Bildschirmarbeitsplätzen eingehalten und Grundsätzlichkeiten des BGM berücksichtigt würden.
Ich habe sehr wenige Informationen bekommen, die für mich wichtig gewesen wären. Menschen ausserhalb des Unternehmens wissen oft mehr als man selbst.
Weit unter Branchendurchschnitt.
Mindestmaß.
Das sucht man sich grundsätzlich mit der Branche ja schon aus.
Bessere Wertschätzung der Mitarbeiter.
Gehalt weit unter üblichen Verhältnissen. Meistens spielt der gewisse „ Nasen-Faktor“ eine entscheidende Rolle.
Gastdozenten meistens gut
Unorganisiertes Personal und Schule, Chefs haben kein Rückrad, 90% der Struktur
-Dozenten
-Wertschätzung
-Respekt
-Vollständiges Lehrmaterial
-Schülerparkplätze
Klasse ist super
Fast keine festangestellten Dozenten, zudem mind 50% der Festangestellten (1) vermitteln Falschinformationen
Die Klasse rettet den Tag
Man weiß nie ob Dozent da oder nicht
Kein Respekt von Schultleiter F. Kaden
So verdient kununu Geld.