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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei Mobile2b haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Mobile2b als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Mobile2B sollte besser mit seinen Mitarbeitern kommunizieren. Transparenz ist in einer kleinen Firma das aller wichtigste, schließlich sind sie es die das Fundament bilden.
Jeder der Führungskräfte bei Mobiel2B ist sehr bemüht und das wurde stets vom gesamten Team geschätzt. Durch eine bessere Kommunikation und strukturiertere Prozesse, weist die Firma durchaus Potential auf.
Leider gibt es nur eine Toilette im Büro und oftmals fehlte die Möglichkeit sich zurückzuziehen. Das Team arbeitet jedoch daran neue Räumlichkeiten zu finden.
Wie es bezüglich Weiterbildungen aussieht, habe ich keinerlei Erfahrungen sammeln können. Jedoch stehen die Aufstiegschancen in solch einer kleinen Firma eher schlecht.
Der Stundenlohn war mehr als fair.
An der Stelle wo Zusammenhalt wichtig war und es wichtig war miteinander zu reden, wurde dies leider nicht getan.
Die Kommunikation lies sehr oft zu wünschen übrig.
Jedes Unternehmen steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen, jedoch ist es besonders, bei solch einem kleinen Unternehmen, von enormer Bedeutung mit den Mitarbeitern zu kommunizieren. Und das rechtzeitig. In jeglichen Positionen ist es von Nöten zu planen und sich auf seinen Arbeitgeber verlassen zu können. Wenn Mitarbeiter entlassen werden und auch die Arbeitskraft von heute auf morgen nicht weiter gewünscht ist, ist diese Entscheidung nicht spontan gefallen. Die Mitarbeiter wurden oft einfach nicht zureichend über die Lage der Firma informiert, dies spielt jedoch auch für diese eine bedeutende Rolle.
Das Team ist super. Da die Firma noch relativ klein ist, kennt sich jeder. Mittags gibt es immer eine Gruppe, die zusammen ihre Pause verbringt. Das Büro könnte mittlerweile etwas größer sein und mehr Besprechungsorte haben, aber da wird bereits dran gearbeitet. Solange liegt es aber noch sehr zentral im belgischen Viertel.
Durch flexible Arbeitszeiten und der Möglichkeit Homeoffice zu betreiben, gibt es hier nichts zu meckern. Einziger Verbesserungvorschlag: Für Teilzeitarbeiter eine Regelung finden, dass gesetzliche Feiertage auch vergütet werden.
Es wird viel auf Bio Produkte aus der Region geachtet. Die Seife ist vegan, das Papier recycelt.
Jeder hat ein offenes Ohr. Teammentalität statt Einzelkämpfer. Jeder unterstützt sich gegenseitig.
Lässt einem freie Handhabe. Dennoch könnte hier daran gearbeitet werden, dass mehr Arbeit wirklich abgegeben wird. Aktuell hat man noch manchmal das Gefühl, man soll die Arbeit wie der Vorgesetzte mache, anstatt für den Vorgesetzten. Aber auch hier wird durch Schulungen des Managementteams bestimmt zeitnah eine Verbesserung eintreten.
Frisches Obst, Schokolade, Getränke und Kaffee inklusive. Monatliches, gemeinsames Office-Breakfast. Quartalsweise Teamevents. Büro könnte größer sein, aber da wird bereits dran gearbeitet.
Könnte ein wenig besser sein, vor allem, was die internen Strukturen und genauen Zielsetzungen angeht. Aber auch hier wird daran gearbeitet, dass die anfänglichen Start-Up-Schwierigkeiten schnell ausgebessert werden.
Für eine Werkstudentenstelle in Ordnung. Im Vertrieb gibt es Provision, die es reizvoll machen. Eine regelmäßige Gehaltserhöhung wäre nett.
Jeder auf der gleichen Ebene verdient das selbe. Die Flexibilität und Benefits sind für alle nach den selben Regeln. Es gibt keine Diskriminierung und auch die Diversity ist vorbildlich.
Da muss ich (aus rein persönlichen Gründen) Abzüge machen, da ich für mich im Vertrieb nur noch wenig interessante Aufgaben gesehen habe und deshalb den Job gewechselt habe. Nichtsdestotrotz ist das Produkt super interessant und mit hohem Potenzial. Für Vertriebler mit Leib und Seele finden sich sicherlich aufregende Aufgaben!
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