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Sandersdorf-Brehna
Bewertung

Frustrierte (Ex-Kollegen) machen sich hier Luft.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Neueinsteiger ohne Arbeitserfahrung verwechseln die Arbeit mit der Freizeit und würden gerne selber bestimmen, was und wie viel sie bearbeiten. Antrainierte Inhalte werden trotz festen Mentoren und hilfsbereiten Kollegen vergessen oder ignoriert und Trainignszeiträume ins unendliche über Monate ausgedehnt ohne nennenswerte Kompetenzensteigerung. Dies kompensieren dann die anderen Kollegen bis zu einem gewissen Maße, irgendwann (und vielleicht viel zu spät) trennt sich der Arbeitgeber dann aber von einigen Mitarbeitern und diese haben dann kein anderes Ventil als Kununu. Schade, dass von den 300 Kollegen nur die 2-3 unmotivierten oder bereits gekündigten hier bewerten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre entspricht der eines jeden Großkonzerns in der Automobilbranche. Gearbeitet wird in Großraumbüros auf mehreren Etagen, differenziert nach Abteilung, Teams und Arbeitsgruppen. Es werden alle Themengebiete eines Unternehmens am Standort bearbeitet. Durch Homeoffice entzerrt sich die Präsenz im Büro, wird aber (wie überall) durch rege Nutzung von MS Teams ergänzt. Die Standortleitung ist, wie im Hyundai Konzern üblich, aus Korea und die Kollegen stammen aus vielen verschiedenen Ländern, die Unternehmenssprache ist daher neben Deutsch auch Englisch.

Kommunikation

Die Maßnahmen zur Optimierung der Kommunikation, über alle Hierarchiestufen, haben im Laufe der Jahre Wirkung gezeigt und Informationen werden jetzt im Grundsatz schnell und vollumfänglich geteilt. Natürlich werden, wie in jedem Unternehmen, nicht alle Projekte und Ideen aus dem Topmangement sofort mit allen Mitarbeitern geteilt, ist etwas spruchreif, wird aber zumindest eine Rundmail verfasst und über Aushänge kommuniziert. Auch der Austausch unter den Kollegen funktionert gut.

Kollegenzusammenhalt

Natürlich sind nicht alle 300 Kollegen eine "Happy Family" aus einer Netflix-Serie aber der Umgang ist kollegial-freundschaftlich und professionell. Auch in der Freizeit sind viele Kollegen zusammen unterwegs.

Work-Life-Balance

Durch die Einführung von Homeoffice, flexiblen Arbeitszeiten im einem Zeitkonto, 30 Tagen Urlaub, Sonderurlaub, Karenztagen usw. ist das Unternehmen hier heute im oberen Mittelfeld einzustufen. Mindestens zweimal im Jahr gibt es für das ganze Unternehmen eine Feier im größeren Stil und zusätzlich Teamevents in kleineren Gruppen.

Vorgesetztenverhalten

Es herrscht die "open door policy" und jeder Mitarbeiter kann auch seine Vorgesetzen auf dem Gang zur allen Themen ansprechen. Umgekehrt sprechen die Vorgesetzen mit den Mitarbeitern Zielstellungen, Erwartungen und Weiterbildungsmöglichkeiten am Jahresanfang, zur Jahresmitte und am Jahresende im Zuge von Zielvereinbarungen ab. Auch im Alltag gibt es regen und produktiven Austausch zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzen.

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung und Position sind die Aufgaben operativer Natur oder bestehen aus Projektarbeit. Man entscheidet als bei der Jobwahl, wie dieser dann inhaltlich im Alltag aussieht.

Gleichberechtigung

Die Herkunft, Relegion oder das Geschlecht sind hier nicht relevant. Es zählt der Mensch.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt einige Kollegen kurz vor dem Rentenalter, auch hier ist der Umgang kollegial-freundschaftlich und geht häufig über den Kontakt auf Arbeit hinaus.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, moderen Hardware, Kantine, Kaffee, Wasser Obst, Licht, Luft, Klimaanlage.

Image

Außer bei frustrieren Ex-Kollegen gut.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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