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Sandersdorf-Brehna
Bewertungen

7 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Umgang mit älteren Kollegen
kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 29%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Frustrierte (Ex-Kollegen) machen sich hier Luft.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Neueinsteiger ohne Arbeitserfahrung verwechseln die Arbeit mit der Freizeit und würden gerne selber bestimmen, was und wie viel sie bearbeiten. Antrainierte Inhalte werden trotz festen Mentoren und hilfsbereiten Kollegen vergessen oder ignoriert und Trainignszeiträume ins unendliche über Monate ausgedehnt ohne nennenswerte Kompetenzensteigerung. Dies kompensieren dann die anderen Kollegen bis zu einem gewissen Maße, irgendwann (und vielleicht viel zu spät) trennt sich der Arbeitgeber dann aber von einigen Mitarbeitern und diese haben dann kein anderes Ventil als Kununu. Schade, dass von den 300 Kollegen nur die 2-3 unmotivierten oder bereits gekündigten hier bewerten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre entspricht der eines jeden Großkonzerns in der Automobilbranche. Gearbeitet wird in Großraumbüros auf mehreren Etagen, differenziert nach Abteilung, Teams und Arbeitsgruppen. Es werden alle Themengebiete eines Unternehmens am Standort bearbeitet. Durch Homeoffice entzerrt sich die Präsenz im Büro, wird aber (wie überall) durch rege Nutzung von MS Teams ergänzt. Die Standortleitung ist, wie im Hyundai Konzern üblich, aus Korea und die Kollegen stammen aus vielen verschiedenen Ländern, die Unternehmenssprache ist daher neben Deutsch auch Englisch.

Image

Außer bei frustrieren Ex-Kollegen gut.

Work-Life-Balance

Durch die Einführung von Homeoffice, flexiblen Arbeitszeiten im einem Zeitkonto, 30 Tagen Urlaub, Sonderurlaub, Karenztagen usw. ist das Unternehmen hier heute im oberen Mittelfeld einzustufen. Mindestens zweimal im Jahr gibt es für das ganze Unternehmen eine Feier im größeren Stil und zusätzlich Teamevents in kleineren Gruppen.

Kollegenzusammenhalt

Natürlich sind nicht alle 300 Kollegen eine "Happy Family" aus einer Netflix-Serie aber der Umgang ist kollegial-freundschaftlich und professionell. Auch in der Freizeit sind viele Kollegen zusammen unterwegs.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt einige Kollegen kurz vor dem Rentenalter, auch hier ist der Umgang kollegial-freundschaftlich und geht häufig über den Kontakt auf Arbeit hinaus.

Vorgesetztenverhalten

Es herrscht die "open door policy" und jeder Mitarbeiter kann auch seine Vorgesetzen auf dem Gang zur allen Themen ansprechen. Umgekehrt sprechen die Vorgesetzen mit den Mitarbeitern Zielstellungen, Erwartungen und Weiterbildungsmöglichkeiten am Jahresanfang, zur Jahresmitte und am Jahresende im Zuge von Zielvereinbarungen ab. Auch im Alltag gibt es regen und produktiven Austausch zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzen.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, moderen Hardware, Kantine, Kaffee, Wasser Obst, Licht, Luft, Klimaanlage.

Kommunikation

Die Maßnahmen zur Optimierung der Kommunikation, über alle Hierarchiestufen, haben im Laufe der Jahre Wirkung gezeigt und Informationen werden jetzt im Grundsatz schnell und vollumfänglich geteilt. Natürlich werden, wie in jedem Unternehmen, nicht alle Projekte und Ideen aus dem Topmangement sofort mit allen Mitarbeitern geteilt, ist etwas spruchreif, wird aber zumindest eine Rundmail verfasst und über Aushänge kommuniziert. Auch der Austausch unter den Kollegen funktionert gut.

Gleichberechtigung

Die Herkunft, Relegion oder das Geschlecht sind hier nicht relevant. Es zählt der Mensch.

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung und Position sind die Aufgaben operativer Natur oder bestehen aus Projektarbeit. Man entscheidet als bei der Jobwahl, wie dieser dann inhaltlich im Alltag aussieht.

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Unfortunately, it was a great Employer, but not anymore!

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

It is in international company and you feel that at your daily work. So diversity is a big plus. Hopefully it stays like that.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

See comments.

Verbesserungsvorschläge

Works committee needs to start performing and get things straight for closing the big gap between white and blue collar as management and HR is not going the necessary steps. Unfortunately there are mostly "yes-sayers" from whatever comes from the management to decide.

Arbeitsatmosphäre

It was not bad in myteam, but across teams it is partly aweful.

Work-Life-Balance

Perfect! Good flexible working time and home office regulations!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

No chargers for electric cars, no waste seperation(!!!!!), no renewable energy...

Karriere/Weiterbildung

You have to fight for training and seminars. Superiors decide what you should do or should not do. And again, almost no trainings for blue collar workers.

Kollegenzusammenhalt

In my team, it was okay but it got worse....

Umgang mit älteren Kollegen

So far no issues.

Vorgesetztenverhalten

Well, it is hard to say but from my experience it is not good. They are not feel responsible for anything, escaping any kind tasks and duties when it comes to people management. It used to be different but for some reasons it all went bad. It seems like management just does the least necessary steps and enjoy their great work life balance.

Arbeitsbedingungen

You be better good at excel, that's all you need to know!

Kommunikation

Missing communication between teams. Also in my team, it was very selective communication. Not good for new talents who need all information to grow.

Gehalt/Sozialleistungen

Salary is ok. For white collar it is very good with good salary raise also for the low performers (so no need to perform at all)!!!! Blue Collar gets in total less raise. No canteen, no free coffee (no, white collar can enjoy free coffee as well as the extra breaks while getting the coffee and chatting with others)... In total not a lot of benefits. The company could do so much more.

Gleichberechtigung

White collar is more considered and favored than blue collar. This is clear when it comes to working conditions, salary raise, and so on. This needs to changed.

Interessante Aufgaben

Depending on the team, but employer is unflexibel to strengthen TALENTS with new and more responsible tasks!

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Peter-prinzip Deluxe und Intrigen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man nichts Gutes sagen kann, sollte man lieber nichts sagen...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unfaire Verhaltensweisen, geduldete oder unterstützte Machtspielchen und Intrigen

Verbesserungsvorschläge

Beratungsresistenz verlieren.
Anwesenheitszeit nicht mit Leistung gleich setzen.
Der Betriebsrat sollte mal seiner tatsächlichen Aufgabe gerecht werden.
Wertschätzend erfolgt nicht über ein Budget, sondern über eine faire Einstellung zum Mitarbeiter.
Loyalität lässt sich nicht mit Events und Geschenken kaufen.

Arbeitsatmosphäre

Nur die Entscheidungen einer Handvoll Manager wird umgesetzt. Erfahrungswerte aus der Praxis werden nicht berücksichtigt oder in Entscheidungen einbezogen. Ein fairer Umgang mit den Mitarbeitern und Wertschätzung geht anders...
Das geht auf Kosten der Motivation.

Image

Verdient schlecht (siehe Vorbewertungen)

Work-Life-Balance

Anwesenheit zählt mehr als Arbeitsleistung, das Privatleben kommt da einfach zu kurz, nicht nur auf Management-Ebene.
Wer damit Schwierigkeiten hat, wird als unfähig hingestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Entlohnung OK.
Wertschätzung Fehlanzeige!
Unter Wertschätzung versteht man hier nur, dass man mit teuren Parties die Mitarbeiter bei Laune hält.

Karriere/Weiterbildung

Nicht Leistung oder Ergebnis zählt, sondern wer sich am Besten präsentiert und am längsten täglich anwesend ist, wird befördert. Die Leistung bringt das Team, befördert wird der Chef...
Geld in sinnvolle Trainingsmaßnahmen wird nicht investiert.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Lichtblick im Arbeitsalltag, notgedrungen hält man eben nach außen hin zusammen und übersteht den Alltag mit Sarkasmus, welcher die gelebte fehlende Loyalität widerspiegelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Den Vorgesetzten geht es in erster Linie um Selbstdarstellung vor der Standortleitung und dem Headquarter als darum ihrer Aufgabe als Führungskraft der Fachbereiche nachzukommen. Es wird nur gefordert, nicht gefördert.
Die Kultur ist so aufgebaut, dass je nach Jobgrade die Meinung und Argumente von Mitarbeitern gewichtet werden. Dies führt dazu, dass sich der Mitarbeiter einfach nicht wertgeschätzt fühlt.

Arbeitsbedingungen

Selten so schlechte erlebt.
Flexible Arbeitszeiten, für die man sich so auf die Schultern klopft, bestehen nur auf dem Papier.

Kommunikation

Aufs absolute Minimum reduziert, was Infos an Mitarbeiter angeht.
Andere Themen werden solange diskutiert bis sie irrelevant werden, nach dem Motto "Warum Informationen in einer kurze Email teilen, wenn man sie in einer Stunde Meeting totreden kann?"
Wieder andere Themen werden nicht kommuniziert, weil man die damit verbundenen Informationen zu einem anderen Zeitpunkt politisch einsetzen möchte. So entsteht ein gefühlt unehrlicher Umgangstenor. Offenheit und Fairness werden hier nicht gelebt.

Gleichberechtigung

Es geht nur darum dem Standortleiter zu gefallen. Wer das besser kann, wird besser behandelt.
Andere Kollegen landen gerne in Schubladen.
Sehr auf Hierarchien, nicht auf Leistung orientiert.
Für Büro-Mitarbeiter werden in dieser Zwei-Klassengesellschaft jährliche Team-Events ermöglicht, im Lagerbereich gibt es das nicht.
Genauso wird im Büro Obst und kostenfreie Getränke geboten, auch hier gehen Lagermitarbeiter leer aus.

Interessante Aufgaben

Sich monatelang ergebnislos im Kreis drehen klappt wunderbar und dann soll plötzlich das Unmögliche wahr gemacht werden...
Wenn man unter interessanten Aufgaben, sich ständig ändernde Prioritäten und Ad-Hoc Anfragen versteht, ist man hier richtig.

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Für Berufseinsteiger geeignet - Langfristige Beschäftigung nur schwer möglich

2,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Lob und Anerkennung wird eher selten geteilt

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Im Prinzip sind nur sehr wenige mit dem Arbeitgeber zufrieden

Work-Life-Balance

Es gibt flexible Arbeitszeit und man arbeitete sich meiner Meinung nach nicht kaputt.

Karriere/Weiterbildung

Aufsteigen kann wer lange sitzt und dem Standortleiter nach dem Mund redet. Trainingskonzepte oft nur in Frankfurt mit eingeschränkten Kapazitäten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt - und Gehaltsentwicklung empfinde ich als überdurchschnittlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine großen Aktionen in Richtung Umwelt oder Soziales

Kollegenzusammenhalt

Da es viele junge Kollegen im Unternehmen gibt kommt man ganz gut miteinander zurecht

Umgang mit älteren Kollegen

Auch ältere Kollegen werden normal behandelt

Vorgesetztenverhalten

Leider eine große Enttäuschung. Es gibt sowohl die die nur Ihre Zeit absitzen und kein Interesse an der Weiterentwicklung von Mitarbeitern haben als auch die welche Ihren Napoleonkomplex an Kollegen auslassen und nur am eigenen Wohl und Weiterkommen interessiert sind

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist sehr gut. Der IT-Support lässt oft zu wünschen übrig.

Kommunikation

Entscheidungen sind nicht transparent / nachvollziehbar. Es wirkt eher wie Willkür von wenigen.

Gleichberechtigung

Meiner Meinung nach kein Problem

Interessante Aufgaben

Gerade für einen Einstieg in das Berufsleben kann man schon interessante Dinge lernen. Gerade das können mit Excel und ERP Systemen wird benötigt und wird so trainiert.

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Mobbing wird hier groß geschrieben. Alle Manager mit Napoleon-Komplex!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr! Man entäuscht sich von Tag zu Tag...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing, Ausgrenzung, Inkompetenz des Managements, keine Weiterbildungsmöglichkeiten

Verbesserungsvorschläge

Das komplette Management austauschen. Langjährige Mitarbeiter mit mehr Ahnung und sozialer Kompetenz zum Manager befördern.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang füllt man sich wohl, da man neue Aufgaben und Themen zugewiesen bekommt. Doch mit der Zeit, wenn man tiefer in die Materie reingeht, sieht man wie das Ganze unprofessionell, unstrukturiert und bürokratisch aufgebaut ist. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, Mobbing am Arbeitsplatz durch den Vorgesetzten, gesundheitsschädigendes Arbeitsumfeld (schlechte Beleuchtung, wenig Tageslicht, trockene Luft, kalte Räume im Winter/ defekte Klimaanlage im Sommer).

Image

Sehr schlecht und es wird noch schlechter!

Work-Life-Balance

Im Prinzip gut durch die flexiblen Arbeitszeiten. Im Unternehmen beurteilt man aber immer mehr nach "Dasein" als "Effizienz". Daher versuchen einige Kollegen, sich durch hunderte Überstunden oder Verzicht auf Urlaub hochzuarbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Für die jenigen, die bei Mobis anfangen und sich weiterentwickeln wollen, macht es wenig Sinn. Die Mitarbeiter mit Perspektive werden nicht gefördert. Die einzige Schulung, die angeboten wird ist "Doing by Learning". Generell ist Personalentwciklung die schwachste Stelle bei Mobis. Kein Plan im Personalwesen, keine Ahnung in der Mitarbeiterentwicklung. Die HR Abteilung wird aber weiternhin mit neuen Mitarbeitern sinnlos aufgestockt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Region gut und das wird oft genutzt, damit die Mitarbeiter den Mund zu halten. Das hochkarätige Management denkt, dass man den Pöbel nur mit Geld bei Laune halten kann. Auf die Dauer wird das bestimmt nicht funktionieren!

Kollegenzusammenhalt

Viele haben einfach Angst, ihre Kollegialität und ehrliche Meinung offen zu äußern. Man versucht, sich gegenseitig heimlich zu unterstützen. Wenn jemand aber durch Mobbing zum Außenseiter und vom Vorgesetzten ausgegrenzt wird, hat man dann wiederum Angst, das gleiche Schicksaal zu erleiden. Es gibt leider zu wenige, die Ihre eigene Meinung haben. In der Regel verlassen diese das Unternehmen...

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es wenig, da keiner so lange bei Mobis aushält. Die wenigen älteren Kollegen werden oft ausgelacht und mit erniedrigenden Aufgaben beschäftigt.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt formale Vorgesetzte, aber leider keine richtigen Manager. Mehr Schein als Sein! Viele Manager brauchen einfach langjährige Therapie, um ihren Napolen-Komplex zu beseitigen. Keiner der Manager weist weder soziale noch fachliche Kompetenz auf. Bei Mobis werden in der Regel die inkompetentesten Mitarbeiter zum Manager gemacht, daher läuft einiges schief. Die "hoch gepuschten" Vorgesetzten tolerieren keine Wahrheit und mobben diejenigen, die es gewagt haben, ihre ehrliche Meinung zu äußern. Das Mobbing wird von allen Manager praktiziert, und da schlimmste ist, dass dies auch in der letzten Zeit zur Unternehmenskultur wurde. Der Marionettenbetriebsrat hält die Mobbing-Praxis als angemessen.

Kommunikation

Es gibt keine! Man kommuniziert einfach nichts in diesem Unternehmen. Der Vorgesetzte will alles für sich behalten und teilt so gut wie nichts mit. Alles wird hinter dem Rücken entschieden. Man spielt viel zu sehr politisch strategische "Spielchen". Anstatt Kommunikation wird ins Gesicht gelogen oder manches vertuscht. Die Kommunikation wird weder zwischen den Teams noch zwischen den Arbeitskollegen gefördert.

Gleichberechtigung

Keine Gleichberechtigung! Die "Ja" Sager werden bevorzugt und befördert. Erfahrung und Kompetenz werden nicht geschätzt. Es gibt Mitarbeiter, die jedes Jahr befördert werden, obgleich die anderen seit Jahren auf die Beförderung warten.

Interessante Aufgaben

Es gibt sehr viele interessante Aufgaben. Für die Einsteiger ist der Job echt gut! Doch wenn man etwas lernen und sich weiterentwicklen will, sollte man das Unternehmen nach max. 5 Jahren verlassen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Hallo liebe Kollegin, hallo lieber Kollege.

Wir haben dein ausführliches Feedback zur Kenntnis genommen und danken dir zunächst dafür. Wir nehmen deine Punkte sehr ernst.

Wir möchten für unsere Mitarbeiter das bestmögliche Arbeitsumfeld und gerne würden wir dies, auch mit deiner Hilfe, weiterhin verbessern.

Gern kannst du dich dafür mit deinen konstruktiven Kritikpunkten an uns wenden.

Vielen Dank.
Dein HR Team

Zwei Standorte die unterschiedlicher nicht sein könnten. (hier: Sandersdorf - Brehna)

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geschäftsführer ist sehr an zufriedenen Mitarbeitern interessiert, dies sichert die Motivation und damit den Unternehmenserfolg.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Identifizierung mit dem Unternehmen durch Bürobekleidung mit Unternehmenslogo oder Mitarbeiterfahrzeugleasing/-finanzierung/-kauf (fast niemand fährt Hyundai/Kia). Werbung auf den Firmenfahezeugen (kleine Logos mit Unternehmensslogan).

Arbeitsatmosphäre

Koreanisch top down, gibt es in deutschen Firmen aber noch viel extremer. Kollegen alle recht jung und mit guter Kooperation untereinander (natürlich gibt es wie überall auch hier extreme Ausreißer). Es ist keine kreative Kunstschule, daher sind Vorgaben/Anweisungen (unabhängig von der eigenen Meinung zur Sache) eben sehr zügig und genau auszuführen. Open door Politik bis hoch zum Geschäftsführer - sehr vorbildlich. Umgang vom Management aller Abteilungen mit den Mitarbeitern i.d.R. tadellos wenn der entsprechende Respekt der Position an den Tag gelegt wird, für Leute mit Autoritätsproblemen daher definitiv ungeeignet. Fertigstellungstermine sind unbedingt einzuhalten auch wenn sehr kurzfristig gesetzt, daran scheitern einige Neueinsteiger.

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Leider zu sehr in der Hyundai/Kia Welt versteckt und unbekannt.

Work-Life-Balance

40 Stunden pro Woche. 30 Tage Urlaub pro Jahr. Flexible Arbeitszeit mit Kernarbeitszeit.

Karriere/Weiterbildung

Am Standort auf Grund der Grösse limitiert aber möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt durchschnittlich, alles aussertariflich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehaltsrunden und Sonderzahlungen. Es gibt einen Beteiebsrat der sich sehr für die Mitarbeiter engagiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine speziellen Projekte aber deutsche Vorschriften werden peinlich genau eingehalten.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut auch wenn einige Abteilungen ihren Horizont an der Schreibtischkante enden lassen und kein Bewusstsein für den ganzen Standort betreffende Abläufe/Probleme haben möchten. Dies ist m.E. nach auch ein Problem der multi-kulti Mannschaft (Indien, Slovakei, Polen, Russland, Spanien etc.) die hier heimtländisches Verhaltensmuster anwenden.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt kaum ältere Kollegen aber wenn ja, dann gut.

Vorgesetztenverhalten

Gut. (siehe oben)

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze gross und Büros (3 Grossraumetagen) klimatisiert. IT ebenfalls auf gutem Niveau aber durch unternehmenseigene Sicherheitssoftware stark eingeschränkt. Cloud vorhanden.

Kommunikation

Es wird nicht jede Information gestreut aber das ist auch nicht unüblich im Arbeitsleben.

Gleichberechtigung

Kein Unterschied zwischen m/w oder Nationalität.

Interessante Aufgaben

Sehr abhängig von der Abteilung aber nie abweichend von der Stellenbeschreibung. Als Sachbearbeiter arbeitet man eben täglich nach gleichem Ablauf, zusätzlich gibt es aber Sonderaufgaben und Projekte nach eigenen Fähigkeiten.

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Kann man sich antun, muss man nicht...

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles

Verbesserungsvorschläge

Zuerst müsste man die Verbesserung wollen.

Arbeitsatmosphäre

Geht so...

Image

Verdient schlecht

Work-Life-Balance

Harte Deadlines. Lob sind Worte, auf die man vergeblich wartet. Blame Culture.

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeiten zur Weiterbildungen. Für Karriere ist der Standort zu klein.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Sozialleistungen. Gehalt durchschnittlich.

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid ist halbes Leid... aber auch geteilte Freude ist doppelte Freude...

Umgang mit älteren Kollegen

Alter spielt wenig Rolle. Die meisten Mitarbeiter sind relativ jung.

Vorgesetztenverhalten

Das Management lässt die Frust (nicht nur berufliche) immer an den Mitarbeitern aus. Sie sehen nicht, welchen wertvollen Beitrag ihre Mitarbeiter leisten und sie belohnen gute Arbeit nicht genug.

Kommunikation

Angstkultur

Gleichberechtigung

Oft werden die falschen Mitarbeiter befördert und engagiert.

Interessante Aufgaben

Wenn man Glück hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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