7 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einige Neueinsteiger ohne Arbeitserfahrung verwechseln die Arbeit mit der Freizeit und würden gerne selber bestimmen, was und wie viel sie bearbeiten. Antrainierte Inhalte werden trotz festen Mentoren und hilfsbereiten Kollegen vergessen oder ignoriert und Trainignszeiträume ins unendliche über Monate ausgedehnt ohne nennenswerte Kompetenzensteigerung. Dies kompensieren dann die anderen Kollegen bis zu einem gewissen Maße, irgendwann (und vielleicht viel zu spät) trennt sich der Arbeitgeber dann aber von einigen Mitarbeitern und diese haben dann kein anderes Ventil als Kununu. Schade, dass von den 300 Kollegen nur die 2-3 unmotivierten oder bereits gekündigten hier bewerten.
Die Arbeitsatmosphäre entspricht der eines jeden Großkonzerns in der Automobilbranche. Gearbeitet wird in Großraumbüros auf mehreren Etagen, differenziert nach Abteilung, Teams und Arbeitsgruppen. Es werden alle Themengebiete eines Unternehmens am Standort bearbeitet. Durch Homeoffice entzerrt sich die Präsenz im Büro, wird aber (wie überall) durch rege Nutzung von MS Teams ergänzt. Die Standortleitung ist, wie im Hyundai Konzern üblich, aus Korea und die Kollegen stammen aus vielen verschiedenen Ländern, die Unternehmenssprache ist daher neben Deutsch auch Englisch.
Außer bei frustrieren Ex-Kollegen gut.
Durch die Einführung von Homeoffice, flexiblen Arbeitszeiten im einem Zeitkonto, 30 Tagen Urlaub, Sonderurlaub, Karenztagen usw. ist das Unternehmen hier heute im oberen Mittelfeld einzustufen. Mindestens zweimal im Jahr gibt es für das ganze Unternehmen eine Feier im größeren Stil und zusätzlich Teamevents in kleineren Gruppen.
Natürlich sind nicht alle 300 Kollegen eine "Happy Family" aus einer Netflix-Serie aber der Umgang ist kollegial-freundschaftlich und professionell. Auch in der Freizeit sind viele Kollegen zusammen unterwegs.
Es gibt einige Kollegen kurz vor dem Rentenalter, auch hier ist der Umgang kollegial-freundschaftlich und geht häufig über den Kontakt auf Arbeit hinaus.
Es herrscht die "open door policy" und jeder Mitarbeiter kann auch seine Vorgesetzen auf dem Gang zur allen Themen ansprechen. Umgekehrt sprechen die Vorgesetzen mit den Mitarbeitern Zielstellungen, Erwartungen und Weiterbildungsmöglichkeiten am Jahresanfang, zur Jahresmitte und am Jahresende im Zuge von Zielvereinbarungen ab. Auch im Alltag gibt es regen und produktiven Austausch zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzen.
Großraumbüros, moderen Hardware, Kantine, Kaffee, Wasser Obst, Licht, Luft, Klimaanlage.
Die Maßnahmen zur Optimierung der Kommunikation, über alle Hierarchiestufen, haben im Laufe der Jahre Wirkung gezeigt und Informationen werden jetzt im Grundsatz schnell und vollumfänglich geteilt. Natürlich werden, wie in jedem Unternehmen, nicht alle Projekte und Ideen aus dem Topmangement sofort mit allen Mitarbeitern geteilt, ist etwas spruchreif, wird aber zumindest eine Rundmail verfasst und über Aushänge kommuniziert. Auch der Austausch unter den Kollegen funktionert gut.
Die Herkunft, Relegion oder das Geschlecht sind hier nicht relevant. Es zählt der Mensch.
Je nach Abteilung und Position sind die Aufgaben operativer Natur oder bestehen aus Projektarbeit. Man entscheidet als bei der Jobwahl, wie dieser dann inhaltlich im Alltag aussieht.
It is in international company and you feel that at your daily work. So diversity is a big plus. Hopefully it stays like that.
See comments.
Works committee needs to start performing and get things straight for closing the big gap between white and blue collar as management and HR is not going the necessary steps. Unfortunately there are mostly "yes-sayers" from whatever comes from the management to decide.
It was not bad in myteam, but across teams it is partly aweful.
Perfect! Good flexible working time and home office regulations!
No chargers for electric cars, no waste seperation(!!!!!), no renewable energy...
You have to fight for training and seminars. Superiors decide what you should do or should not do. And again, almost no trainings for blue collar workers.
In my team, it was okay but it got worse....
So far no issues.
Well, it is hard to say but from my experience it is not good. They are not feel responsible for anything, escaping any kind tasks and duties when it comes to people management. It used to be different but for some reasons it all went bad. It seems like management just does the least necessary steps and enjoy their great work life balance.
You be better good at excel, that's all you need to know!
Missing communication between teams. Also in my team, it was very selective communication. Not good for new talents who need all information to grow.
Salary is ok. For white collar it is very good with good salary raise also for the low performers (so no need to perform at all)!!!! Blue Collar gets in total less raise. No canteen, no free coffee (no, white collar can enjoy free coffee as well as the extra breaks while getting the coffee and chatting with others)... In total not a lot of benefits. The company could do so much more.
White collar is more considered and favored than blue collar. This is clear when it comes to working conditions, salary raise, and so on. This needs to changed.
Depending on the team, but employer is unflexibel to strengthen TALENTS with new and more responsible tasks!
Wenn man nichts Gutes sagen kann, sollte man lieber nichts sagen...
Unfaire Verhaltensweisen, geduldete oder unterstützte Machtspielchen und Intrigen
Beratungsresistenz verlieren.
Anwesenheitszeit nicht mit Leistung gleich setzen.
Der Betriebsrat sollte mal seiner tatsächlichen Aufgabe gerecht werden.
Wertschätzend erfolgt nicht über ein Budget, sondern über eine faire Einstellung zum Mitarbeiter.
Loyalität lässt sich nicht mit Events und Geschenken kaufen.
Nur die Entscheidungen einer Handvoll Manager wird umgesetzt. Erfahrungswerte aus der Praxis werden nicht berücksichtigt oder in Entscheidungen einbezogen. Ein fairer Umgang mit den Mitarbeitern und Wertschätzung geht anders...
Das geht auf Kosten der Motivation.
Verdient schlecht (siehe Vorbewertungen)
Anwesenheit zählt mehr als Arbeitsleistung, das Privatleben kommt da einfach zu kurz, nicht nur auf Management-Ebene.
Wer damit Schwierigkeiten hat, wird als unfähig hingestellt.
Entlohnung OK.
Wertschätzung Fehlanzeige!
Unter Wertschätzung versteht man hier nur, dass man mit teuren Parties die Mitarbeiter bei Laune hält.
Nicht Leistung oder Ergebnis zählt, sondern wer sich am Besten präsentiert und am längsten täglich anwesend ist, wird befördert. Die Leistung bringt das Team, befördert wird der Chef...
Geld in sinnvolle Trainingsmaßnahmen wird nicht investiert.
Der einzige Lichtblick im Arbeitsalltag, notgedrungen hält man eben nach außen hin zusammen und übersteht den Alltag mit Sarkasmus, welcher die gelebte fehlende Loyalität widerspiegelt.
Es gibt kaum ältere Kollegen
Den Vorgesetzten geht es in erster Linie um Selbstdarstellung vor der Standortleitung und dem Headquarter als darum ihrer Aufgabe als Führungskraft der Fachbereiche nachzukommen. Es wird nur gefordert, nicht gefördert.
Die Kultur ist so aufgebaut, dass je nach Jobgrade die Meinung und Argumente von Mitarbeitern gewichtet werden. Dies führt dazu, dass sich der Mitarbeiter einfach nicht wertgeschätzt fühlt.
Selten so schlechte erlebt.
Flexible Arbeitszeiten, für die man sich so auf die Schultern klopft, bestehen nur auf dem Papier.
Aufs absolute Minimum reduziert, was Infos an Mitarbeiter angeht.
Andere Themen werden solange diskutiert bis sie irrelevant werden, nach dem Motto "Warum Informationen in einer kurze Email teilen, wenn man sie in einer Stunde Meeting totreden kann?"
Wieder andere Themen werden nicht kommuniziert, weil man die damit verbundenen Informationen zu einem anderen Zeitpunkt politisch einsetzen möchte. So entsteht ein gefühlt unehrlicher Umgangstenor. Offenheit und Fairness werden hier nicht gelebt.
Es geht nur darum dem Standortleiter zu gefallen. Wer das besser kann, wird besser behandelt.
Andere Kollegen landen gerne in Schubladen.
Sehr auf Hierarchien, nicht auf Leistung orientiert.
Für Büro-Mitarbeiter werden in dieser Zwei-Klassengesellschaft jährliche Team-Events ermöglicht, im Lagerbereich gibt es das nicht.
Genauso wird im Büro Obst und kostenfreie Getränke geboten, auch hier gehen Lagermitarbeiter leer aus.
Sich monatelang ergebnislos im Kreis drehen klappt wunderbar und dann soll plötzlich das Unmögliche wahr gemacht werden...
Wenn man unter interessanten Aufgaben, sich ständig ändernde Prioritäten und Ad-Hoc Anfragen versteht, ist man hier richtig.
Lob und Anerkennung wird eher selten geteilt
Im Prinzip sind nur sehr wenige mit dem Arbeitgeber zufrieden
Es gibt flexible Arbeitszeit und man arbeitete sich meiner Meinung nach nicht kaputt.
Aufsteigen kann wer lange sitzt und dem Standortleiter nach dem Mund redet. Trainingskonzepte oft nur in Frankfurt mit eingeschränkten Kapazitäten
Gehalt - und Gehaltsentwicklung empfinde ich als überdurchschnittlich
Keine großen Aktionen in Richtung Umwelt oder Soziales
Da es viele junge Kollegen im Unternehmen gibt kommt man ganz gut miteinander zurecht
Auch ältere Kollegen werden normal behandelt
Leider eine große Enttäuschung. Es gibt sowohl die die nur Ihre Zeit absitzen und kein Interesse an der Weiterentwicklung von Mitarbeitern haben als auch die welche Ihren Napoleonkomplex an Kollegen auslassen und nur am eigenen Wohl und Weiterkommen interessiert sind
Ausstattung ist sehr gut. Der IT-Support lässt oft zu wünschen übrig.
Entscheidungen sind nicht transparent / nachvollziehbar. Es wirkt eher wie Willkür von wenigen.
Meiner Meinung nach kein Problem
Gerade für einen Einstieg in das Berufsleben kann man schon interessante Dinge lernen. Gerade das können mit Excel und ERP Systemen wird benötigt und wird so trainiert.
Leider nichts mehr! Man entäuscht sich von Tag zu Tag...
Mobbing, Ausgrenzung, Inkompetenz des Managements, keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Das komplette Management austauschen. Langjährige Mitarbeiter mit mehr Ahnung und sozialer Kompetenz zum Manager befördern.
Am Anfang füllt man sich wohl, da man neue Aufgaben und Themen zugewiesen bekommt. Doch mit der Zeit, wenn man tiefer in die Materie reingeht, sieht man wie das Ganze unprofessionell, unstrukturiert und bürokratisch aufgebaut ist. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, Mobbing am Arbeitsplatz durch den Vorgesetzten, gesundheitsschädigendes Arbeitsumfeld (schlechte Beleuchtung, wenig Tageslicht, trockene Luft, kalte Räume im Winter/ defekte Klimaanlage im Sommer).
Sehr schlecht und es wird noch schlechter!
Im Prinzip gut durch die flexiblen Arbeitszeiten. Im Unternehmen beurteilt man aber immer mehr nach "Dasein" als "Effizienz". Daher versuchen einige Kollegen, sich durch hunderte Überstunden oder Verzicht auf Urlaub hochzuarbeiten.
Für die jenigen, die bei Mobis anfangen und sich weiterentwickeln wollen, macht es wenig Sinn. Die Mitarbeiter mit Perspektive werden nicht gefördert. Die einzige Schulung, die angeboten wird ist "Doing by Learning". Generell ist Personalentwciklung die schwachste Stelle bei Mobis. Kein Plan im Personalwesen, keine Ahnung in der Mitarbeiterentwicklung. Die HR Abteilung wird aber weiternhin mit neuen Mitarbeitern sinnlos aufgestockt.
Für die Region gut und das wird oft genutzt, damit die Mitarbeiter den Mund zu halten. Das hochkarätige Management denkt, dass man den Pöbel nur mit Geld bei Laune halten kann. Auf die Dauer wird das bestimmt nicht funktionieren!
Viele haben einfach Angst, ihre Kollegialität und ehrliche Meinung offen zu äußern. Man versucht, sich gegenseitig heimlich zu unterstützen. Wenn jemand aber durch Mobbing zum Außenseiter und vom Vorgesetzten ausgegrenzt wird, hat man dann wiederum Angst, das gleiche Schicksaal zu erleiden. Es gibt leider zu wenige, die Ihre eigene Meinung haben. In der Regel verlassen diese das Unternehmen...
Ältere Kollegen gibt es wenig, da keiner so lange bei Mobis aushält. Die wenigen älteren Kollegen werden oft ausgelacht und mit erniedrigenden Aufgaben beschäftigt.
Es gibt formale Vorgesetzte, aber leider keine richtigen Manager. Mehr Schein als Sein! Viele Manager brauchen einfach langjährige Therapie, um ihren Napolen-Komplex zu beseitigen. Keiner der Manager weist weder soziale noch fachliche Kompetenz auf. Bei Mobis werden in der Regel die inkompetentesten Mitarbeiter zum Manager gemacht, daher läuft einiges schief. Die "hoch gepuschten" Vorgesetzten tolerieren keine Wahrheit und mobben diejenigen, die es gewagt haben, ihre ehrliche Meinung zu äußern. Das Mobbing wird von allen Manager praktiziert, und da schlimmste ist, dass dies auch in der letzten Zeit zur Unternehmenskultur wurde. Der Marionettenbetriebsrat hält die Mobbing-Praxis als angemessen.
Es gibt keine! Man kommuniziert einfach nichts in diesem Unternehmen. Der Vorgesetzte will alles für sich behalten und teilt so gut wie nichts mit. Alles wird hinter dem Rücken entschieden. Man spielt viel zu sehr politisch strategische "Spielchen". Anstatt Kommunikation wird ins Gesicht gelogen oder manches vertuscht. Die Kommunikation wird weder zwischen den Teams noch zwischen den Arbeitskollegen gefördert.
Keine Gleichberechtigung! Die "Ja" Sager werden bevorzugt und befördert. Erfahrung und Kompetenz werden nicht geschätzt. Es gibt Mitarbeiter, die jedes Jahr befördert werden, obgleich die anderen seit Jahren auf die Beförderung warten.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben. Für die Einsteiger ist der Job echt gut! Doch wenn man etwas lernen und sich weiterentwicklen will, sollte man das Unternehmen nach max. 5 Jahren verlassen.
Geschäftsführer ist sehr an zufriedenen Mitarbeitern interessiert, dies sichert die Motivation und damit den Unternehmenserfolg.
Bessere Identifizierung mit dem Unternehmen durch Bürobekleidung mit Unternehmenslogo oder Mitarbeiterfahrzeugleasing/-finanzierung/-kauf (fast niemand fährt Hyundai/Kia). Werbung auf den Firmenfahezeugen (kleine Logos mit Unternehmensslogan).
Koreanisch top down, gibt es in deutschen Firmen aber noch viel extremer. Kollegen alle recht jung und mit guter Kooperation untereinander (natürlich gibt es wie überall auch hier extreme Ausreißer). Es ist keine kreative Kunstschule, daher sind Vorgaben/Anweisungen (unabhängig von der eigenen Meinung zur Sache) eben sehr zügig und genau auszuführen. Open door Politik bis hoch zum Geschäftsführer - sehr vorbildlich. Umgang vom Management aller Abteilungen mit den Mitarbeitern i.d.R. tadellos wenn der entsprechende Respekt der Position an den Tag gelegt wird, für Leute mit Autoritätsproblemen daher definitiv ungeeignet. Fertigstellungstermine sind unbedingt einzuhalten auch wenn sehr kurzfristig gesetzt, daran scheitern einige Neueinsteiger.
Leider zu sehr in der Hyundai/Kia Welt versteckt und unbekannt.
40 Stunden pro Woche. 30 Tage Urlaub pro Jahr. Flexible Arbeitszeit mit Kernarbeitszeit.
Am Standort auf Grund der Grösse limitiert aber möglich.
Gehalt durchschnittlich, alles aussertariflich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehaltsrunden und Sonderzahlungen. Es gibt einen Beteiebsrat der sich sehr für die Mitarbeiter engagiert.
Keine speziellen Projekte aber deutsche Vorschriften werden peinlich genau eingehalten.
Sehr gut auch wenn einige Abteilungen ihren Horizont an der Schreibtischkante enden lassen und kein Bewusstsein für den ganzen Standort betreffende Abläufe/Probleme haben möchten. Dies ist m.E. nach auch ein Problem der multi-kulti Mannschaft (Indien, Slovakei, Polen, Russland, Spanien etc.) die hier heimtländisches Verhaltensmuster anwenden.
Gibt kaum ältere Kollegen aber wenn ja, dann gut.
Gut. (siehe oben)
Arbeitsplätze gross und Büros (3 Grossraumetagen) klimatisiert. IT ebenfalls auf gutem Niveau aber durch unternehmenseigene Sicherheitssoftware stark eingeschränkt. Cloud vorhanden.
Es wird nicht jede Information gestreut aber das ist auch nicht unüblich im Arbeitsleben.
Kein Unterschied zwischen m/w oder Nationalität.
Sehr abhängig von der Abteilung aber nie abweichend von der Stellenbeschreibung. Als Sachbearbeiter arbeitet man eben täglich nach gleichem Ablauf, zusätzlich gibt es aber Sonderaufgaben und Projekte nach eigenen Fähigkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Vieles
Zuerst müsste man die Verbesserung wollen.
Geht so...
Verdient schlecht
Harte Deadlines. Lob sind Worte, auf die man vergeblich wartet. Blame Culture.
Keine Möglichkeiten zur Weiterbildungen. Für Karriere ist der Standort zu klein.
Keine Sozialleistungen. Gehalt durchschnittlich.
Geteiltes Leid ist halbes Leid... aber auch geteilte Freude ist doppelte Freude...
Alter spielt wenig Rolle. Die meisten Mitarbeiter sind relativ jung.
Das Management lässt die Frust (nicht nur berufliche) immer an den Mitarbeitern aus. Sie sehen nicht, welchen wertvollen Beitrag ihre Mitarbeiter leisten und sie belohnen gute Arbeit nicht genug.
Angstkultur
Oft werden die falschen Mitarbeiter befördert und engagiert.
Wenn man Glück hat.
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