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Jetzt Profil vervollständigen172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An drei Tagen in der Woche Homeoffice und bei Terminen ist man auch sehr flexibel. Gerade bei Angestellten mit Kindern sind alle sehr Rücksichtsvoll
Die Kommunikation und Weitergabe von Informationen könnte besser sein, oft weiß der eine nicht, was der andere tut
Fairness adios
Die Luft wird immer dünner
Kaum möglich gewesen, zu viel Arbeit
VL ist cool aber motivierend und wertschätzend war das Gehalt nicht. Performer wurden falsche versprechen gemacht und gespart bis zum geht nicht mehr. Gehaltserhöhung -> Fremdwort. Stattdessen wurden Arbeitskräfte teuer gekauft die kaum Performance gezeigt haben. Passte nicht in die Themen.
Ließ nach, aufgrund der Kündungswelle (vom Arbeitnehmer ausgehend), kann man auch nicht übel nehmen.
War nicht mehr vorhanden. Falsche Aussagen und viele geheime Umsetzungen.
Reaktionsschnelligkeit, familiäre Atmosphäre, Wertschätzung ist immer präsent, der Arbeitgeber kümmert sich um dem Mitarbeiter.
In der Firma herrscht eine Wertschätzung, die seines Gleichen sucht. Egal, ob es ein "Danke", oder ein "sehr gute Arbeit" oder ein Goody ist. Die Wertschätzung erfolgt, ohne dass man auf die Arbeit an sich aufmerksam machen muss.
Vertrauensarbeitszeit machts möglich.
Schulungsmöglichkeiten sind gegeben. Interessen werden im Rahmen der Möglichkeiten nahezu immer berücksichtigt.
Jederzeit korrektes Verhalten der Vorgesetzten
Höhenverstellbare Tische an den Arbeitsplätzen sind teilweise bereits vorhanden, könnten aber auf alle Arbeitsplätze ausgeweitet werden.
Regelmäßige Meetings, Einzelgespräche, und immer ein zeitnah offenes Ohr der Vorgesetzten.
Die Kollegen fand ich toll, das war das, was mir am meisten wehgetan hat, als ich gegangen bin.
Und dass man Homeoffice machen kann, das ist auch ganz toll!
Die unfairen Gehälter, die schlechten Arbeitsbedingungen, die fehlende Flexibilität durch mehr Arbeit, die Kommunikation.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und nicht einfach „Ja, machen wir“ sagen und dann nichts tun.
Alle wollen sich vor dem sinkenden Speedboot retten. Seitdem es accompio gibt, ist mod nicht mehr mod sondern mod als führende Kraft zieht die anderen mit hoch.
Super schlecht geworden seitdem es mod nicht mehr als einzelne Einheit gibt. An jeder Ecke hört man nur schlechtes und jeder der geht freut sich, dass er gegangen ist.
Immer mehr Arbeit verteilt auf wenig qualifiziertes Personal. Die Qualität nimmt rapide ab. Man fühlt sich gezwungen am Laptop zu kleben, die Flexibilität ist langsam eingeschränkt.
Wenn man sich selber um Schulungen usw. kümmert, kriegt man‘s bezahlt.
Unfaire Gehälter sind hier normal. Manche bekommen überhebliche Gehälter, manche bekommen gefühlt Mindestlohn. Es kommt drauf an wie gut man sich mit der Management-Ebene versteht.
Investitionen sind in diesem Unternehmen zum Teil fragwürdig.
Manche Mitarbeiter haben E-Fahrzeuge, wenn man das hier erwähnen kann. Mülltrennung ist auch ganz okay.
Je nachdem, was man vom Unternehmen noch hält.
Gibt nicht mehr viele.
Die Vorgesetzten wurden über die Zeit immer mehr von der oberen Etage gesteuert und haben die Einfühlsamkeit den Mitarbeitern gegenüber verloren.
Veraltete Ausstattung, die Teppiche riechen, Klimaanlage nur in zwei Büros, Bildschirme funktionieren teilweise nicht..
Von transparente Kommunikation ist nicht die Rede. Zahlentechnisch steht das Unternehmen gut da (klar, es werden ja auch genug Gehälter eingespart durch die Kündigungswelle) und es wird nur kommuniziert, wie gut und geil man als Gemeinschaft ist, aber dass man noch mehr Gas geben soll.
Schwierig. Wenig Frauen in Führungspositionen, obwohl starke Frauen im Unternehmen vorhanden sind.
Naja, nicht mehr wirklich. Wenn kein qualifiziertes Personal vorhanden ist, kann man auch kaum noch was leisten. Dies führt dazu, dass die Aufgaben weniger werden.
Du´z Kultur, tolles Team, absolut kollegiales Umfeld
Freiheiten, Privates Leben wird als wichtig gesehen, Vertrauen
Wenn man Bock hat und den Einsatz zeigt, sich weiterzuentwickeln wird es gesehen und ermöglicht
Kompetenz, Wissen, Offenheit, Sympathie
Transparenz, stetige Feedbackkultur
Sehr umfangreich
Flexibilität, Kollegenkreis, offene Kommunikation (man kann im Grund alles erfragen und man bekommt eine Antwort)
Die alten Büroausstattungen
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die Zusammenarbeit im Team und mit den Kollegen ist sehr harmonisch.
Das Unternehmen hat ein gutes Image auf dem Markt. Andernfalls wäre das Wachstum in den vergangenen Jahren nicht so möglich gewesen.
Außerhalb von Schichten besteht die Möglichkeit, seine Zeiten und Pausen, nach Abstimmung mit dem Team individuell zu gestalten.
Jeder hat die Möglichkeit sich in seinem Bereich weiter zu entwickeln oder auch freie offene Stellen zu besetzen und einen neuen Weg einzuschlagen. Diese Themen werden auch in jährlichen Mitarbeitergesprächen mit der Führungskraft thematisiert.
In meinem Fall ist das Gehalt in Ordnung, gepaart mit dem flexiblen Arbeitsmodell ist das Gesamtpaket gut.
Die mod setzt sich in verschiedenen lokalen Initiativen ein. Man setzt auch auf E-Mobilität bei den Dienstfahrzeugen der Kollegen.
In meinem Bereich ist der Zusammenhalt, auch teamübergreifend sehr gut. Es macht Spaß auch an den Standorten die Zeit mit den Kollegen zu verbringen.
In den vergangenen zwei - drei Jahren sind (langjährigen) Jubilare leider nicht vor "der großen Runde" gewürdigt worden, wie es angebracht wäre.
In diesem Jahr wurden für viele Mitarbeiter Ziele vereinbart, welche an die Unternehmensziele angeknüpft sind. Dies finde ich sehr gut, da jeder Mitarbeiter zum Gesamterfolg beitragen kann.
Die Büros am Hauptstandort sind aus meiner Sicht dringend zu sanieren/renovieren. Teilweise sind noch Schränke aus der 90er Jahren vorhanden. Es stehen wohl Renovierungsarbeiten an. Aber wann diese beginnen sollen, ist unklar.
Es finden regelmäßig Infoveranstaltungen statt, in der die Geschäftsführer/-leiter über aktuelle Themen berichten.
Mitarbeiter in jeder Rolle/Position werden angehört und haben die Möglichkeit ihre Meinung/Verbesserung etc. zu kommunizieren.
Arbeitszeit- und Einteilungsmodelle. Vereinbarkeit mit Homeoffice und die enorme Familienverträglichkeit (Kinder in die Schule oder Kita bringen, morgens unproblematisch möglich nach Absprache!)
Das es immer mehr Äpfel statt Bananen auf den kostenfreien Obsttellern gab...
Nicht immer an gewachsenen Strukturen festhalten, auch mal etwas Neues versuchen.
Es ist wie eine täglicher Familienbesuch den man sich aussuchen kann
Unglaublich gut, Flexibilität statt Stechuhr!
Ähnlich wie beim WM-Finale, alle stehen für einander ein!
Leider nicht alt so häufig vor Ort, aber immer fair!
Das Büro sollte mal nen neuen Anstrich bekommen, aber sonst sehr gut!
Super Flexibilität - wenn man nicht gerade Schicht hat, kann man mehr oder weniger kommen und gehen wann man will, aber der Job muss natürlich gemacht werden. Man kannsich hier gegenseitig aufeinander verlassen
Es gehen zu viele gute und erfahrene Kollegen.
Es wäre gut, die Kunden(un)Zufriedenheit und Mitarbeiter(un)Zufriedenheit aufzuarbeiten und darüber zu sprechen
viele Teamleiter noch zu wenig Erfahrung, bemühen sich aber. Ansonsten ist es ein sehr gutes Zusammenspiel zwischen Mitarbeiter und Führungskraft, zumindest soweit ich das beurteilen kann und mitkriege.
das Image ist zur Zeit leider nicht das Beste. Mitarbeiter gehen, Kundenzufriedenheit nicht mehr so gegeben
oft viel Arbeit, aber Ausgleichstage oder Zeiten können immer genommen werden.
Man muss sich selber um Schulungen kümmern, was auch normal ist - von nichts kommt nichts . Teamwechsel werden oft möglich gemacht, Weiterentwicklung wird ermöglicht, Schulungen immer
da kann man sich aufeinander verlassen
Hier ist mir nichts anderes bekannt
im Großen und Ganzen ok
Naja - dass kann durchaus besser werden. Räumlichkeiten sind veraltet. Schreibtische alt aber ok, Technik iO. - Teppichböden und sanitäre Anlagen könnten ein Update vertragen
Kommunikation erfolgt auf vielen Kanälen, man kann jederzeit nachfragen, wenn etwas nicht klar ist oder man unsicher ist - Geschäftsführer oder Prokuristen meistens ansprechbar und geben Infos. Zahlen werden nicht mehr veröffentlicht - schade.
Gehalt ist in Ordnung, bei den Benefits wird sich bemüht, das Angebot zu vergrößern, das Gehalt ist ist immer vor Monatsende sehr verlässlich auf dem Konto, Gutschein oder Bonuszahlungen gibts manchmal - aber nicht für jeden
Hier ist mir nichts anderes bekannt
Wer will kann was bewegen und wenn man sich zeigt und will, geht’s auch über die täglichen Routinen hinaus
nichts.
alles. Und damit steh ich nicht alleine.
Alles besser machen. Gewisse Leute entlassen auch wenn sie zum "Inventar" gehören. Leute entlassen die direkt den Kunden beleidigen.
jeder versucht sich gegenseitig in die Tasche zu stecken. Mobbing
nach außen hin hat die Firma versucht ein gutes Image vorzutäuschen.
ich musste immer vor Ort bleiben.
Über Weihnachten alleine Inventur.Wurde aber vom Betriebsrat vom Kunden in den letzten paar Tagen abgeschmettert.
Ansonsten immer pünktlich da. Alleine im Lager + am Schluss Lager + Helpdesk wärend die anderen meist zu Hause im Homeoffice waren und sich offline geschaltet haben.
es wurde gesagt man würde Schulungen bekommen. Aber kaum wer hat je Schulungen bekommen.
Auch angestrebte Teamwechsel weil das Team nicht mehr gepasst hat... wurden nicht organisiert.
bei allen ca Mindestlohn. Gehaltsverhandlungen waren einseitig und Fachwissen wurde permanent runter gespielt.
Kunde war perfekt ausgestattet.
Es wurde alles genutzt und kein Mitarbeiter hat sich großartig geweigert bei z.b Müllentsorgung/Trennung
jeder ist sich selbst der Nächste
auch ältere wurden zum Teil weg geekelt und im Nachgang schlecht über sie geredet.
Mobbing.
Auch Mobbing wärend Kundengesprächen.
Löschen von Unterlagen aus Personalgesprächen und so tun als ob diese nie stattgefunden hätten.
pünktlich Arbeitsbeginn. pünktlich Schluss. Arbeit war nicht zu schwierig.
manchmal Kommunikations- Verbot mit Kunden und anderen Teams oder direkten Kollegen
nein. Praktikanten (fast 40 Jahre) ... wurden nicht wirklich integriert und es wurde kein Interesse an unserer Meinung gezeigt.
ich und andere waren IT Administratoren.
Also quasi nach dem Fachinformatiker mit einem an Wissen durch eine Umschulung in der wir täglich Cluster aufgebaut haben.
Unser Wissen wurde nicht für voll genommen.
Aussage vom Technischen Leiter: Der Server hat eine feste IP weil dynamische IPs im Netzwerk wechselnde Pfade nehmen und so viel leichter zu Hacken sind.
.... und bei Korrektur dieser Aussage wurde Redeverbot erteilt weil man das als Praktikant ja gar nicht wissen könne.
keine. Als Praktikant der sein Wissen in Richtung Administration festigen sollge waren wir paar Praktikanten alle von der selben Firma dauerhaft im Lager und haben nix gelernt.
Sehr geehrter Bewerter / Bewerterin,
2021 - dass ist schon eine Zeit her.
Du sprichst hier von BETRUG und dass ist eine sehr schwerwiegende Anschuldigung.
Ich nehme wie folgt Stellung zu Deiner Bewertung:
Praktikanten - Jahrespraktikanten:
Wir ermöglichen Menschen, mit dem Absolvieren eines "fachpraktischen Jahres" eine solide Berufsvorbereitung und/oder das Erreichen eines erweiterten Schulabschlusses.
Wie immer im Leben ist es ein Geben und Nehmen - wer sich anstrengt und was lernen möchte, ist bei uns genau richtig und wird gefordert und gefördert. Im Laufe der Zeit wird das praktische IT-Wissen aufgebaut und die Stimme / die Meinung wird in jedem Fall gehört. Der IT-praktische Dialog ist für das Bewerten der Lernkurve essentiell wichtig, ebenso natürlich das Interesse auf Seiten der Praktikanten: Lernen und Wissen aufbauen zu wollen und interessiert sein am Unternehmen, der Struktur und der Dienstleistung für unsere Kunden. In dem Kontext kristallisiert sich heraus, ob und wenn ja, welche Schulungsmaßnahmen gut und sinnhaft sind.
Das gemeinsame Ziel, das wir nicht selten gemeinsam mit den Praktikanten erreichen, ist ein sich anschließender Ausbildungsvertrag.
Schülerpraktikanten
Schülerpraktikanten sind zwischen 2-3 Wochen im Unternehmen. Wir ermöglichen in diesem kurzen Zeitraum, einen möglichst breiten Einblick in die Welt der IT und der IT-DIENSTLEISTUNG.
Traineeprogramm
Wir ermöglichen Quereinsteigern mit einem 24-monatigen Ausbildungsprogramm den beruflichen Einstieg in die IT und haben hier eine hohe Erfolgs- und Zufriedenheitsquote: Nahezu 100% werden vorzeitig aus dem Traineeprogramm in ein unbefristetes Anstellungsprogramm übernommen. Teamwechsel nach Qualifikation und Wissen werden ermöglicht und der Karrierepfad bei mod ist gleichermaßen für jeden Mitarbeiter begehbar. Exemplarisch haben wir einen Kollegen, der sich vom Trainee zum Teamleiter entwickelt hat.
Deine weiteren aufgeführten Punkte - auszugsweise Kundenbeleidigungen, Kommunikations- und Redeverbot, wegekeln älterer Kollegen, jeder ist sich selbst der nächste, Mobbing seitens des Vorgesetzten, Vortäuschen eines guten Images, Karrierepfade - stimmen defakto nicht.
Ich hoffe, dass sich durch Deine Bewertung, die wir bewusst nicht vom Portal entfernen lassen, Kandidaten, denen wir gern ihre Karrierechance in der IT ermöglichen, nicht abschrecken und sich besser vom Gegenteil überzeugen lassen.
Katrin Stünkel
HR Director
An sich liebe Menschen die aber schwer mit negativen umgehen können.
Dorfmentalität und die eigenen Ziele.
Beides widerspricht sich.
Zu vieles. Auch zu viele Umstrukturierungen. Das muss sich alles erstmal legen um überhaupt sinnvolle Verbesserungsansätze nennen zu können.
Unausgeglichen. Angespannt. Fast alle langjährige Mitarbeiter sind gegangen.
Image. Aussendarstellung ist gut.
Ist Gut. Homeoffice etc. wird aktiv unterstützt.
Schwierig. Bieten Schulungen etc. an aber ich würde nicht behaupten, das man dort eine Karriere anstreben kann.
Schlecht. Das Unternehmen wurde von einer Holding aufgekauft(alles bereits öffentlich) Gehälter werden gedrückt. Inflation der letzten Jahre wird nicht berücksichtigt. Teilweise schlechte veträge mit Kunden ausgehandelt.
Naja… wie es halt bei allen unternehmen ist. Man sagt zwar „Papierlos“ aber so ganz dann doch nicht. Jobrad, fahrtkostenerstattung für öffis etc. werden auch Angebot. Was gut ist.
Kommst Du aus Einbeck und bist lieb, ist alles toll.
Gibt es kaum noch welche aber der Umgang ist gut.
Vorgesetzte sind alle sehr neu in ihrer Position und sehr unerfahren.
Kommt drauf an was man möchte? Unternehmen setzt stark auf Home Office. Gibt keine festen Arbeitsplätze in den Büros etc. Ausrüstung dafür stellt der Arbeitgeber.
Mangelhaft. Kollegen können garnicht oder nur sehr schwer mit Kritik umgehen. Um hilfe wird nur selten gebeten, obwohl diese nötig wäre. Fehler anderer werden nicht angesprochen, sondern einfach behoben und unter den „Teppich“ gekehrt.
Dorfmentalität stark vertreten.
Betreuen große Umgebungen. Sollte für jeden etwas dabei sein.
Hallo lieber Bewerter,
wir nehmen jeden Mitarbeiter - ob zufrieden oder unzufrieden - gleichermaßen ernst. Unser Ziel ist natürlich, bei jedem unzufrieden Mitarbeiter zusammen eine Kehrtwende zu erreichen.
Sich in dem schnellen, digitalen und viel virtuellem Zeitalter auch regelmäßig persönlich an einem unserer Standorte zu begegnen - oder zu umgarnen - ist uns aus vielen vielen Gründen tatsächlich wichtig. Gern können wir persönlich mal dazu einen Kaffee trinken.
Aktuell laufen unsere Mitarbeitergespräche - Im Zeichen von Perspektive nach vorne geschaut. Ich freue mich, wenn Du mit Deinem Teamleiter offen Deine Themen ansprichst. Mit Kommunikation und verbindlichen Maßnahmen - und oftmals reichen auch nur Kleinigkeiten - lässt sich Vieles einfach optimieren.
Um für unsere Kunden und den Markt fokussiert aufgestellt zu sein, haben wir im letzten Jahr unternehmensweit unsere Struktur/Organisation optimiert. Das ist ein Prozess, den sich Unternehmen immer stellen müssen und wollen., um gut zu bleiben.
In dem Kontext JA - unsere Führungskräfte sind zum Teil JUNIOREN in ihrer Führungsrolle. Sie haben sich durch ein 12-monatiges Personalentwicklungsprogramm qualifiziert und sich diesen Karriereschritt erarbeitet. Schon immer ist uns FÜR JEDEN MITARBEITER Perspektive, Personalentwicklung und Karrierepfade wichtig und wir sind stolz darauf, dass wir auch Führungspositionen den eigenen Reihen besetzen. Lasst uns auch den Führungskräften ihren Raum, sich zu (weiterzu)entwickeln.
Wir bieten unseren Mitarbeitern Perspektiven und Karrierepfade nicht nur innerhalb der mod sondern auch innerhalb der accompio, d.h. Perspektive mit und in unseren Schwestergesellschaften (https://www.accompio.com/).
Ich kann Deine Bemerkung zur Dorfmentalität nicht einordnen. Da Du die Bewertung im Sternenverhältnis mit 2 abgegeben hast, verbinde ich das mit einem negativen "Touch". Hierzu möchte ich ganz klar zum Ausdruck bringen: Wir sind stolz über jeden Mitarbeiter - dabei ist es in keinster Weise relevant, welches Geschlecht, welche Nationalität, welches Alter UND ob es ein "Dorf- oder Stadtkind" ist. Wissen, Qualität, Teamplay/Zusammenhalt und Dienstleistungsmentalität - DAS ist relevant.
Gehalt:
Zum Fixum / Monatsbrutto bauen wir aktuell unsere Benefits aus. Zusammen mit unserer Mutter- und mit unseren Schwestergesellschaften profitieren wir zusammen von bereits bestehenden Modellen, wir erweitern das Portfolio stetig.
Für Feedback, Transparenz und Ehrlichkeit/Authentizität und Verantwortung stehen unsere Unternehmenswerte - UND WIR. Und unsere Unternehmenswerte am Leben zu halten, dass geht nur ZUSAMMEN.
Herzlichen Dank für Dein Feedback.
Lass uns gerne ins Gespräch gehen, damit wir gemeinsam an Deinen Punkten arbeiten können.
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