17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unterirdisch, es wird nur schlecht gerade und auf allen ebenen gelogen!
wenns 0 Sterne geben würde wären es null
nur per mail, mehr emotional als professionell, wird leider von der chefin aber auch genauso gelebt und gefühlt auch erwartet
Die Lage und die Außenfassade des Gebäudes waren ansprechend. Es gab gute Essensmöglichkeiten und einen Park, in dem man spazieren konnte.
Das Unternehmen benötigt dringend externe Beratung. Strukturell, organisatorisch und kulturell – es gibt so viel zu tun, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Nein, diese Mühe mache ich mir nicht.
In meiner Abteilung gab es teilweise eine entspannte Atmosphäre, trotz des allgemeinen Drucks. Mit den direkten Kolleg*innen hatte ich ein nettes und oft auch lustiges Miteinander.
Aus den anderen Abteilungen hatte ich den Eindruck, dass mehr über andere hergezogen und gelästert wurde, als tatsächlich zu arbeiten. Der Lärmpegel war fast durchgehend auf einem unerträglichen Niveau. Kopfhörer waren nicht erlaubt, was konzentriertes Arbeiten zusätzlich erschwerte. Ich habe die Arbeitsatmosphäre als kräftezerrend und kaum motivierend erlebt.
Nach außen hin mag das Unternehmen ein gutes Image haben. Intern sah das ganz anders aus. Ich habe während meiner Zeit kaum jemanden erlebt, der das Unternehmen aktiv weiterempfohlen hätte.
Stark eingeschränkt. Starre Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr, ohne Ausnahme. Kein Homeoffice. Selbst Arztbesuche sollten in der Mittagspause erledigt werden, was ich als fragwürdig empfinde. Ein modernes Unternehmen sollte meiner Meinung nach hier andere Lösungen anbieten.
Perspektiven gab es keine. Es sei denn, eine Führungsposition wurde frei – was so gut wie nie vorkam.
Das Gehalt empfand ich als nicht angemessen und im Verhältnis zu den Anforderungen und Arbeitsbedingungen geradezu nicht marktgerecht.
Das Thema Umweltschutz schien niemanden zu interessieren und wurde konsequent ignoriert. Sozialbewusstsein und gesellschaftliche Verantwortung war schlicht nicht vorhanden.
In der eigenen Abteilung Ja, es gab auch vereinzelt nette und hilfsbereite Kolleg*innen aus anderen Abteilungen. Leider waren diese Menschen in der Unterzahl. Vielmehr war der Alltag geprägt von Missgunst, Mobbing und Intrigen. Die Unternehmensführung hat diese Umstände geduldet und sich nicht aktiv für ein konstruktives und respektvolles Miteinander eingesetzt.
Das Verhalten einiger Kolleg*innen war sehr schwer nachzuvollziehen. Es wirkte, als würden sich einige aktiv das Arbeitsleben schwer machen.
Dazu kam eine extrem hohe Fluktuation: Wöchentlich gab es Kündigungen, egal ob es sich um Mitarbeitende oder Praktikanten handelte.
Ich kann den Umgang mit älteren Mitarbeitenden nicht direkt beurteilen, aber ich habe keine erkennbaren Maßnahmen gesehen, die ihre Bedürfnisse besonders berücksichtigten.
Übel. Die Besetzung von Führungspositionen wirkte in so gut wie allen Fällen überhaupt nicht nachvollziehbar. Es fehlte sehr oft an klarer Führung, Unterstützung und vor allem an Wertschätzung.
Die Führungskultur war geprägt durch autoritäre Strukturen und einen distanzierten, teils respektlosen, Umgang mit Mitarbeitenden. Die Stimmung im Unternehmen war von Angst geprägt, und jede*r versuchte mehr oder weniger, für sich selbst zu überleben. Zu Geburtstagen gab es seitens der Unternehmensführung immerhin eine kleine Aufmerksamkeit.
Die Arbeitsbedingungen waren alles andere als angenehm. Die Ausstattung war veraltet: alte Stühle, alte Bildschirme und eine schlechte Belüftung – besonders im Sommer eine Katastrophe. Der Lärmpegel war dauerhaft hoch, und es gab keinen Raum, um sich wirklich auf die Arbeit zu konzentrieren.
Man hatte oft das Gefühl, dass auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden überhaupt nicht eingegangen wurde. Viele notwendige Arbeitsmittel waren nicht in ausreichender Qualität oder Menge vorhanden. Teilweise hatte ich den Eindruck, dass es auch nicht gewollt war diese Investition zu leisten.
Die Kommunikation war, freundlich gesagt, mangelhaft. Zwischen den Abteilungen lief alles hauptsächlich per E-Mail, und selbst dabei schien es einigen Kolleg*innen schwerzufallen, professionelle Standards oder Freundlichkeit einzuhalten. Es gab deutliche Totalausfälle.
Gleichberechtigung war während meiner Zeit im Unternehmen nicht erkennbar priorisiert. Ich habe mehrfach Aussagen wahrgenommen, die dieses Bild bestätigten.
Es gäbe Potenzial, aber das wurde schlichtweg nicht genutzt. Es war klar erkennbar, dass die Führungskräfte keine Ahnung hatten, wie man Mitarbeitende motiviert. Stattdessen dominierte monotone, wenig sinnvolle Arbeit ohne Mehrwert.
Kaum Transparenz und Vertrauen gegenüber Mitarbeiter und Model. Null Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter und Model.
Oftmals zum weglaufen. Gewollter Konkurrenzkampf der Führung, Ellenbogenmantalität, Mitarbeiter arbeiten für SICH…nicht fürs Model oder Unternehmen. Kaum Teamwork aus diesem Grund! Habe mich oft sehr unwohl gefühlt.
Wer mit der Chefin feiern gehen möchte und privat etwas unternimmt hat bessere Chancen auf einen guten Umgang.
Quasi nicht vorhanden. Leere Versprechungen am Anfang. Investieren in Mitarbeiter oder motivieren…Fehlanzeige!
Beschämend! Alles nur Schein vor Externen.
Unterirdisch. Von oben herab, abgehoben und keine Vertrauensperson.
Lage gut, ansonsten sehr veraltetete Geräte und Strukturen!
Kaum vorhanden bis repektlos.
Existiert nicht hinter verschlossenen Türen.
Praktikanten, Azubis werden ausgenutzt für teilweise sinnlose Aufgaben und bekommen kaum etwas vom eigentlichen Job mit.
gutes Image, international sehr angesehen
Äußere Fassade glänzt, innerer Kern schwach
Ellenbogenmentalität statt Teamarbeit
Distanz und Gehässigkeit unter Kollegen
Überstunden als Selbstverständlichkeit
Geläster über eigene Models
Ausbeutung und Abzocke der Newfaces
Aufstockung des Gehalts während Kurzarbeit
Man hat von Anfang an gemerkt, dass es dem Unternehmen nie darum ging seine Mitarbeiter zu schützen oder sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst zu werden, sondern nur um den Schutz des Profits. Gehalt wurde zwar aufgestockt während Kurzarbeit, aber erst nachdem es intern zu dramatischen Reaktionen auf die Kurzarbeit kam.
Fortbildungen helfen da nicht mehr, es fehlt schlichtweg der Respekt vor anderen Menschen. Vielleicht lieber eine Therapie?
Ziemliche Stimmungsmache unter den einzelnen Abteilungen, unendliches Tratschen untereinander über die Kollegen, etc.
In der Branche als Arbeitgeber sehr schlechtes Image, als Agentur eigentlich guter Ruf.
Um 18 Uhr gehen alle nach Hause. Blöd, wenn man noch etwas fertig machen muss, weil dann auch direkt zugeschlossen wird. Aber dafür sind Überstunden selten. Falls man am Wochenende arbeitet, wird diese Zeit nicht ausgeglichen.
Die einzige Möglichkeit nach vorne zu kommen ist über Leichen zu gehen oder eng mit der Unternehmensführung verbunden zu sein.
Leider ist das Arbeiten bei Unternehmen in einer Branche, die nach aussen hin als "sexy" gilt meistens weniger lukrativ. Das ist hier keine Ausnahme.
Innerhalb der Abteilungen gut, unternehmensübergreifend katastrophal.
Kann man nicht wirklich sagen, da es branchenbedingt recht wenig ältere Mitarbeiter gibt
Die meisten Abteilungsleiter sind entweder unqualifiziert und über persönliche Beziehungen in ihre Positionen gekommen und/oder unausstehlich. Teilweise sehr respektloses Verhalten der Abteilungsleiter gegenüber den Mitarbeitern. Sätze wie "Geh mal mit meinem Hund raus!" oder die konstante (und ernstgemeinte) Bezeichnung der eigenen Mitarbeiter als "Trash" kommen viel zu oft vor und sind schlichtweg nicht akzeptabel.
Das Wasser geht meistens nach spätestens 1/3 des Monats aus, es gibt keine anderen Benefits für Mitarbeiter. Technisches Gerät auf veraltetem Standard.
In meiner Abteilung wird von der Führung nur sehr wenig und meistens nicht zeit-relevant kommuniziert.
Sehr fragliche Praktiken bei bestimmten Projekten und Prozessen.
Absolut gar nichts. Daher wurde nach 2 Wochen bereits die Reißleine gezogen, da ich nicht mit solchen Menschen zusammenarbeiten kann und möchte.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Nicht so schlecht intern über die Models herziehen.
Magazine aus denen Bilder für die Mappen ausgeschnitten werden nicht doppelt an Models berechnen, wenn nur eins gekauft wurde.
Das gehässige Benehmen reduzieren.
16 Jährigen nicht nach ihrem Sommerurlaub ins Gesicht sagen "Du bist im Urlaub zu dick geworden" und dann hinterher lachen wenn das Kind weint.
Coole Artbeitsräume, gute Lage, gute Ausstattung, Miteinander aber nicht schön.
zu gut dafür wie es intern abläuft
Es wird strikt darauf geachtet, dass die Stundenzahl eingehalten wird, auch wenn das bedeutet bei ruhigeren Tagen 5 Stunden rumzusitzen und nichts zu machen. Blöd angeschaut wird man trotzdem wenn man um 18 Uhr geht.
unterirdisch, auch für Festangestellte, besonders bei den Arbeitszeiten
Innerhalb der meisten Teams gut, trotzdem wird hinterm Rücken übereinander gesprochen
kaum zu finden
Vorner gut, hintenrum schlecht
Fotos ausschneiden war die Hauptaufgabe für mich als Praktikantin...
Image, Lage, Aufgaben, lockere Atmosphäre
mehr Remote Möglichkeiten
mehr Flexibilität
- schlechtes Gehalt
- schlechte Behandlung der Mitarbeitenden
- Kommunikation von oben herab
- suspekt nicht nur für die Mitarbeitenden, sondern auch für Models. Mehrere Reportagen zeigen den schlechten Umgang mit Models (Body Shaming, überteuerte "Academy")
Leider gab es keine guten Punkte zur Erwähnung.
Ist nicht mehr zu helfen.
tolle Lage; edle Räumlichkeiten; viele Leistungen und auch sozial gerade in der Corona Zeit wird das Gehalt sogar aufgestockt für die Mitarbeiter, die in Kurzarbeit sind.
Arbeitszeiten sollten etwas flexibler werden; zumindest einen Tag in der Woche.
noch mehr Kommunikation und Information für die Mitarbeiter
Es ist manchmal stressig und anspruchsvoll, aber es macht Spaß und man kommt gerne ins Team.
Die größte und erfolgreichte Modelagentur Europas. Das spricht für sich.
Man muss schon viel leisten und die Arbeitszeiten sind von 09:00 - 18:00 Uhr relativ starr. Aber es sind immer mal wieder Ausnahmen möglich; wichtige persönliche Termine kann man immer wahrnehmen.
Es gibt Seminare von guten Anbietern und auch interne Schulungen.
Das Gehalt ist fair und über dem Branchendurchschnitt. Teile der Vergütung sind leistungsbezogen; das macht es fair und motiviert zusätzlich mehr zu erreichen.
Es wird viel bei Biolieferanten eingekauft. Auch nur Recyclingpapier und es soll wenig gedruckt werden.
Innerhalb des Teams immer sehr gut. Zwischen den Abteilungen gibt es Konkurrenz, aber das ist wohl oft so im Vertrieb denke ich.
Durchweg sehr gut. Wenn man Kinder hat oder aus besonderen Gründen mal weniger belastbar, kann man über alles sprechen und es wird eine gute Lösung angeboten.
Man kann immer mit Fragen zu den Chefs kommen oder sich Rat holen. Einem wird geholfen. Manchmal ist der Ton auch etwas rauher, aber damit kann man gut klarkommen. Es gehört dazu, wenn man Ziele erreichen möchte.
In dieser Firma hat niemand Nachteile wegen des Geschlechts oder irgendetwas anderem. Frauen sind eher wesentlich häufiger vertreten als Männer.
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