Nicht zu empfehlen wenn jemand eine andere Stelle haben kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das keine anderen Meinungen geduldet werden. Nach der Eröffnung wurde die Filialleitung ausgetauscht, weil Sie nach oben hin Ihre Meinung vertreten hat und dies in Michelfeld nicht gewünscht wird. Wurde dann durch andere Person kommisarisch ersetzt und noch andere Verkäuferinnen entlassen. Darunter auch gute und qualifizierte. Es wurde nicht nach Leistung entschieden.
In jeder Abteilung gibt es Kolleginnen, die bei jeder Gelegenheit hinterrücks Vorkommnisse an die Filialleitung petzen. Dies führte auch zu unberechtigten Abmahnungen, ohne die Mitarbeiter/innen überhaupt anzuhören.
Die Filialleitung stößt immer in dasselbe Horn wie die Gebietsleiter vorgeben, aus Angst, sonst ebenfalls aussortiert zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Filialleitungen und Stellvertretung auf Eignung überprüfen. Sollten nicht den ganzen Tag zusammenhängen. Stellvertretung ist jedesmal aufgeschmissen, wenn Filialleitung freien Tag hat oder nicht da ist.
Es kann nicht sein, dass bestimmte Kolleginnen bevorzugt werden. Wer viel quatscht, viel raucht, viel Kaffee trinkt und andere Verkäuferinnen anschwärzt, wird bevorzugt behandelt. Auch sollte die Vertriebsleitung in Michelfeld prüfen, ob die zuständigen Gebietsleiter geeignet sind, um einer neuen Filiale bei der Entwicklung positiv zu helfen.
Mitarbeitermotivation bei den Frühbesprechnungen verbessern. Jeden Morgen dasselbe BlaBlaBla ist eher demotivierend.
Teilweise sind keine Verkäuferinnen auf der Fläche, bestenfalls noch ein bis zwei. Viele Kunden beschweren sich und dies wird auch in anderen Centern/OutletsLäden mitgeteilt.
Kollegenzusammenhalt
Wenn jemand dort anfangen möchte, passt auf, zu wem ihr was sagt. Wird sonst alles der Filialleitung zugetragen.
Vorgesetztenverhalten
Es wird von oben herunter vorgegeben. Wer nicht mitzieht ist raus.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Gehaltsniveau. Keine Lohnerhöhungen oder Energiepauschale.
Image
besser als der Ruf. Vielleicht ist Röther zwischenzeitlich auch zu groß geworden.