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Möbel Heinrich GmbH & Co. KG Logo

Möbel 
Heinrich 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

So viel Potenzial, doch das Potenzial leider nicht ausgenutzt.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Heinrich in Hameln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Verkauf bei Möbel Heinrich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wurde.

Verbesserungsvorschläge

Gewisse Personen die Position die sie haben abnehmen und ersetzen von Menschen die Führen können und nicht jeden vergraulen.

Arbeitsatmosphäre

Ich möchte nur von der Filiale in Hameln sprechen. Die Arbeitsatmosphäre und das Klima war durchaus gut wenn gewisse 2 Menschen nicht in der Filiale wären. Wie ich in den anderen Kommentaren gesehen habe, wird davon gesprochen das es nicht gern gesehen wird, dass man sich unter den Kollegen gut versteht. Es ist wahr. Es soll lieber ein gegeneinander sein als ein miteinander. Es wird darum gekämpft wer die meisten Kunden für sich gewinnt um eine bessere Entlohnung zu bekommen. So ist halt das System. Auch wenn das System so ist haben wir uns trotzdem als Kollegen sehr gut verstanden und haben uns trotzdem beim Verkaufen gegenseitig sehr gut unterstützt. Dadurch war die Arbeitsatmosphäre oft entspannt und es hat Spaß gemacht. Nur es gab ein Problem. Zwei Menschen hatten was dagegen und haben es negativ kommuniziert das es nicht so sein soll. Die Kommunikation war herablassend, arrogant und nicht gut für das Arbeitsklima. Man hatte Angst was falsches zu machen und man wurde oft negativ beobachtet. Es gab auch gewisse Personen die sehr Respektlos mit einen gesprochen haben und sogar gelogen haben. Das man das akzeptiert und ignoriert hat bleibt mir ein Rätsel.

Kommunikation

Man konnte seine Erfolge durch einen guten Abteilungsleiter abfragen. Er hat sich extrem gut gekümmert und war ein perfekter Abteilungsleiter. Er hat immer versucht das Maximum Potenzial der Kollegen raus zu holen und war wie ein perfekter Trainer der uns unterstützt und motiviert hat. Genau wie es eigentlich sein sollte. Es hat Spaß gemacht mit so einen Team zu arbeiten. Jeder für sich mit Erfolg und trotzdem kollegial. Leider war er nicht lange da, durch Gründe die ich genannt habe. Es ist schade das man dieses Potenzial nicht gesehen und ausgenutzt hat. Der Filiale hätte es mehr gut getan wenn er noch da gewesen wäre. Dann wären ein paar sehr gute Kollegen noch geblieben.

Kollegenzusammenhalt

Manche waren Ehrlich und direkt.
Manche haben nur an sich gedacht.
Es gab viel mehr Kollegen die Sympathisch waren als unsympathisch. Die Unsympathischsten waren leider die, die was zu sagen haben.

Work-Life-Balance

Den Urlaub den man da gekriegt hat war akzeptabel. Im November - Dezember hat man sein Jahresurlaub fürs nächste Jahr geplant und es wurde meistens auch genehmigt. Über den Feiertagen wurde es nicht gern gesehen. Man hatte im Winter Urlaubssperren. Wenn man Überstunden hatte, konnte man die kaum reduzieren. Man dufte fast nie früher gehen. Es ist Klassisch eine 40 Stunden Woche mit 1 Stunde Pause. Es gibt kein Samstag frei, Freitags manchmal durch Events einen längeren Abend wodurch man Überstunden macht die man kaum reduzieren darf. Da wird man mal aktiv wenn es zu viele Überstunden werden aber sonst darf man fast nie früher gehen, außer man hat am Tag eine hohe gewisse Summe erreicht das die Führungspersonen mal gute Laune haben und einen früher gehen lassen. Wer schreibt der bleibt wurde mal von einer gewissen Person gesagt. Sehr viele Verkaufsoffene Sonntage (auch in den anderen Filialen wo man aushelfen kann) gibt es auch, gesetzlich gering Bezahlt oder Überstunden nehmen. Wenn man nicht in den anderen Filialen Sonntags Arbeiten geht weil es freiwillig ist, wurde es negativ von den Führungspersonen angesehen und man hatte kein Verständnis für Freizeit.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben sich eigenständig verhalten und nur deren Interessen war das richtige. Wenn man selbst was ändern wollte oder eine Idee hatte die nicht die Vorstellung der Vorgesetzten war, haben sie es negativ aufgenommen und wollten Recht behalten. Man konnte mit den Vorgesetzten nicht reden. Wenn man fragen hatte waren sie genervt und man hatte Angst Sie anzurufen. Mit Druck und Angst wurde man behandelt. Wenn man Fehler machte was Menschlich ist wurde man auf der Fläche vor Kollegen angemacht. Kein Verständnis, keine Empathie, keine Dankbarkeit für irgendwas. Respektloses Verhalten durch lügen und nicht in die Augen schauen.

Interessante Aufgaben

Man kann eigenständig arbeiten und lernen.

Gleichberechtigung

Wenn man gut verkauft hat, wurde man automatisch besser behandelt. Wenn man Phasen hatte wo man nicht so viel Umsatz gemacht hat oder man schlechte Tage hatte, dann wurde man wieder negativ angesehen und nicht gut behandelt. Manchmal gab es Phasen da hatte man seine Ruhe und manchmal war es so das es immer einen gab den man auf den KiKa hatte weil er oder sie nicht so viel Umsatz gemacht hat und nicht so war wie es erwünscht ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Ein Paar Alt Kollegen sind nach Jahrzehnten gegangen weil sie selbst kein Bock mehr darauf hatten.

Arbeitsbedingungen

Jeden Samstag arbeiten, Tag Schicht wo man nichts mehr vom Tag hat. In der Woche ein Tag frei und Sonntags, wenn keine Verkaufsoffene Sonntage sind. Freitags manchmal Abends länger. Ein kleiner Lohn mit einer kleinen möglichen Provision. Das man erst erreichen muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gut

Gehalt/Sozialleistungen

Wird pünktlich bezahlt.
Gehalt reicht nicht zum Leben, auch mit Provision.
Provision muss man auch erstmal erreichen.

Image

Möbel Heinrich hat gute Seiten als Arbeitgeber aber die schlechten übertrumpfen es. Man hätte sich mehr für die guten Leute entscheiden sollen, die es auch angesprochen haben was die Probleme sind. Dadurch wird es immer ein kommen und gehen bleiben wenn das nicht geändert wird.


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicole Simon-WalkerAssistentin Personalleitung

Antwort von Herrn Alexander Radetzki, unserem Hausleiter der Möbel Heinrich Filiale Hameln:

Sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter/-in,
vielen Dank für Ihr Feedback und dass Sie sich die Zeit genommen haben,
Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern sehr, dass Ihre Tätigkeit in unserem Unternehmen nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.
Alle Rückmeldungen nehmen unsere Vorgesetzten sehr ernst und sind in einem ständigen Entwicklungsprozess, sowohl die Arbeitsbedingungen als auch das Betriebsklima zu verbessern:
z.B. durch ein betriebliches Gesundheitsmanagement, die Mitarbeiter/-innen Sprechstunden, eine verbesserte Pausenkultur, regelmäßige Feedbackgespräche mit Mitarbeitenden, um diese gemäß unseres Unternehmensleitbildes: 'Einladen, Verbinden, Ermöglichen', zu fördern.
Unsere Vorgesetzten in der Filiale Hameln agieren Mitarbeiter/-innen nah und haben immer für private und berufliche Belange ein offenes Ohr. Wir handeln gemäß der Devise 'Führen, Fördern, Verbessern', denn nur wenn unsere Mitarbeiter/-innen Erfolg haben, haben auch die Vorgesetzten Erfolg.
Gerne würden wir mehr über Ihre Erfahrungen hören, um gezielt an den angesprochenen Punkten zu arbeiten.
Wenn Sie bereit sind, uns direkt zu kontaktieren, stehe ich Ihnen als der verantwortliche Filialleiter gerne hierfür zur Verfügung.

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