So viel Potenzial, doch das Potenzial leider nicht ausgenutzt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Verkauf bei Möbel Heinrich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wurde.
Verbesserungsvorschläge
Gewisse Personen die Position die sie haben abnehmen und ersetzen von Menschen die Führen können und nicht jeden vergraulen.
Arbeitsatmosphäre
Ich möchte nur von der Filiale in Hameln sprechen. Die Arbeitsatmosphäre und das Klima war durchaus gut wenn gewisse 2 Menschen nicht in der Filiale wären. Wie ich in den anderen Kommentaren gesehen habe, wird davon gesprochen das es nicht gern gesehen wird, dass man sich unter den Kollegen gut versteht. Es ist wahr. Es soll lieber ein gegeneinander sein als ein miteinander. Es wird darum gekämpft wer die meisten Kunden für sich gewinnt um eine bessere Entlohnung zu bekommen. So ist halt das System. Auch wenn das System so ist haben wir uns trotzdem als Kollegen sehr gut verstanden und haben uns trotzdem beim Verkaufen gegenseitig sehr gut unterstützt. Dadurch war die Arbeitsatmosphäre oft entspannt und es hat Spaß gemacht. Nur es gab ein Problem. Zwei Menschen hatten was dagegen und haben es negativ kommuniziert das es nicht so sein soll. Die Kommunikation war herablassend, arrogant und nicht gut für das Arbeitsklima. Man hatte Angst was falsches zu machen und man wurde oft negativ beobachtet. Es gab auch gewisse Personen die sehr Respektlos mit einen gesprochen haben und sogar gelogen haben. Das man das akzeptiert und ignoriert hat bleibt mir ein Rätsel.
Kommunikation
Man konnte seine Erfolge durch einen guten Abteilungsleiter abfragen. Er hat sich extrem gut gekümmert und war ein perfekter Abteilungsleiter. Er hat immer versucht das Maximum Potenzial der Kollegen raus zu holen und war wie ein perfekter Trainer der uns unterstützt und motiviert hat. Genau wie es eigentlich sein sollte. Es hat Spaß gemacht mit so einen Team zu arbeiten. Jeder für sich mit Erfolg und trotzdem kollegial. Leider war er nicht lange da, durch Gründe die ich genannt habe. Es ist schade das man dieses Potenzial nicht gesehen und ausgenutzt hat. Der Filiale hätte es mehr gut getan wenn er noch da gewesen wäre. Dann wären ein paar sehr gute Kollegen noch geblieben.
Kollegenzusammenhalt
Manche waren Ehrlich und direkt.
Manche haben nur an sich gedacht.
Es gab viel mehr Kollegen die Sympathisch waren als unsympathisch. Die Unsympathischsten waren leider die, die was zu sagen haben.
Work-Life-Balance
Den Urlaub den man da gekriegt hat war akzeptabel. Im November - Dezember hat man sein Jahresurlaub fürs nächste Jahr geplant und es wurde meistens auch genehmigt. Über den Feiertagen wurde es nicht gern gesehen. Man hatte im Winter Urlaubssperren. Wenn man Überstunden hatte, konnte man die kaum reduzieren. Man dufte fast nie früher gehen. Es ist Klassisch eine 40 Stunden Woche mit 1 Stunde Pause. Es gibt kein Samstag frei, Freitags manchmal durch Events einen längeren Abend wodurch man Überstunden macht die man kaum reduzieren darf. Da wird man mal aktiv wenn es zu viele Überstunden werden aber sonst darf man fast nie früher gehen, außer man hat am Tag eine hohe gewisse Summe erreicht das die Führungspersonen mal gute Laune haben und einen früher gehen lassen. Wer schreibt der bleibt wurde mal von einer gewissen Person gesagt. Sehr viele Verkaufsoffene Sonntage (auch in den anderen Filialen wo man aushelfen kann) gibt es auch, gesetzlich gering Bezahlt oder Überstunden nehmen. Wenn man nicht in den anderen Filialen Sonntags Arbeiten geht weil es freiwillig ist, wurde es negativ von den Führungspersonen angesehen und man hatte kein Verständnis für Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben sich eigenständig verhalten und nur deren Interessen war das richtige. Wenn man selbst was ändern wollte oder eine Idee hatte die nicht die Vorstellung der Vorgesetzten war, haben sie es negativ aufgenommen und wollten Recht behalten. Man konnte mit den Vorgesetzten nicht reden. Wenn man fragen hatte waren sie genervt und man hatte Angst Sie anzurufen. Mit Druck und Angst wurde man behandelt. Wenn man Fehler machte was Menschlich ist wurde man auf der Fläche vor Kollegen angemacht. Kein Verständnis, keine Empathie, keine Dankbarkeit für irgendwas. Respektloses Verhalten durch lügen und nicht in die Augen schauen.
Interessante Aufgaben
Man kann eigenständig arbeiten und lernen.
Gleichberechtigung
Wenn man gut verkauft hat, wurde man automatisch besser behandelt. Wenn man Phasen hatte wo man nicht so viel Umsatz gemacht hat oder man schlechte Tage hatte, dann wurde man wieder negativ angesehen und nicht gut behandelt. Manchmal gab es Phasen da hatte man seine Ruhe und manchmal war es so das es immer einen gab den man auf den KiKa hatte weil er oder sie nicht so viel Umsatz gemacht hat und nicht so war wie es erwünscht ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Paar Alt Kollegen sind nach Jahrzehnten gegangen weil sie selbst kein Bock mehr darauf hatten.
Arbeitsbedingungen
Jeden Samstag arbeiten, Tag Schicht wo man nichts mehr vom Tag hat. In der Woche ein Tag frei und Sonntags, wenn keine Verkaufsoffene Sonntage sind. Freitags manchmal Abends länger. Ein kleiner Lohn mit einer kleinen möglichen Provision. Das man erst erreichen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut
Gehalt/Sozialleistungen
Wird pünktlich bezahlt.
Gehalt reicht nicht zum Leben, auch mit Provision.
Provision muss man auch erstmal erreichen.
Image
Möbel Heinrich hat gute Seiten als Arbeitgeber aber die schlechten übertrumpfen es. Man hätte sich mehr für die guten Leute entscheiden sollen, die es auch angesprochen haben was die Probleme sind. Dadurch wird es immer ein kommen und gehen bleiben wenn das nicht geändert wird.