43 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man alles ordentlich erklärt bekommt
Keine
Keine
Die Kollegen
Die Führungskräfte, die heben nur die Mitarbeiter in die Höhe die am besten schleimen, eigene Meinungen sind nicht erwünscht und Wochenende frei geht Garnicht.
Sinnvolle Führungskräfte, die nicht die schlechte Laune an ihren Mitarbeitern auslassen. Klimaanlage im Sommer und im Winter ne Heizung. Ne Work-Life-Balance hinbekommen und ihre Mitarbeiter fördern und nicht nur als Nummer ansehen
Ich mag dieses Feld nicht. Was finde ich gut. Kann man eigentlich aus meiner Bewertung erlesen. Mein Arbeitgeber gibt mir die Chance mich in meinem Beruf weiter zu entwickeln. Fordert und fördert mich, solange ich es möchte.
Schlecht, was bedeutet Schlecht? Ich finde nichts schlecht, vielleicht sind hier und da ein paar dinge nicht so gut, aber doch nicht gleich schlecht. Nicht so gut finde ich das es transparent fehlt. Die Aufgabenverteilung oder die Zugehörigkeit ist nicht immer ganz klar. Eigenständigkeit des Hauses ist nicht gut gelöst. Schlecht finde ich aber an sich nichts.
Verbesserungsvorschläge habe ich noch keine bzw. behalte ich erst mal für mich. Bin ja erst so Kurz dabei und kenne noch gar nicht alles. Auch gibt es meinen Bereich des Unternehmen viele kleinere Bereiche die in einander Greifen auch gar nicht so einfach was zu bessern.
Meine gesammelten Erfahrungen sind was die Atmosphäre betrifft, sehr Positiv. Ich bin erst seid ca 1 Jahr in dem Unternehmen. Am Anfang bin ich natürlich auch mal angeeckt bei dem einen oder anderem. Dies hat sich aber nach einer gewissen Kennenlernphase / Schnupperphase gelegt. Das es immer mal wieder unterschiedliche Meinungen gibt müsste jedem klar sein und wie dies sich das auf die Atmosphäre ausübt liegt an einem selber. Von meinen Vorgesetzten erhalte ich Kritik wie auch positives Feedback. Das Kollegium ist mir gegenüber sehr freundlich, klar gibt es auch hier mal bisschen Krach.
Im Kurzen sei gesagt, ich bin zufrieden und fühle mich wohl.
Hier muss ich gestehen weiß ich nicht was ich bewerten soll, also die Sterne: sind mehr Sterne gleich besser oder schlechter?
Leider stimmt das Image, was hier oder auch anderswo durch negative Bewertungen gesunken ist, nicht mit der Realität über ein.
Warum, könnt Ihr in meiner Bewertung nachlesen.
Die Balance zwischen Familie/Privatleben und Unternehmen ist im Einzelhandel natürlich nie einfach. Muss aber auch jedem bewusst sein. Jeder Mitarbeiter der hier im Unternehmen ist sollte sich zu Herzen nehmen das wir zb. später anfangen und somit später aufhören. Das wir auch Samstags geöffnet haben und ggf. auch mal Sonntags.
Für meinen Teil kommt meine Familie und ich sehr gut damit klar. Urlaub wird geplant und kann genommen werden, ausnahmen gibt es natürlich nur dann auch mal, im Härtefall. Ich bin Familienvater und habe sogar das Recht in den Ferien Urlaub nehmen zu können. Kenne ich auch nicht von jedem Arbeitgeber. Überstunden die Anfallen können, können natürlich abgebaut werden. Vielleicht nicht immer dann wenn man es sich wünscht aber es wird versucht es einem zu ermöglichen.
Auch hier kurz und knapp.
Jeder, wirklich jeder hat die Möglichkeit durch sein handel aufzusteigen. Jeder hat die Möglichkeit sich Weiter- Fortzubilden. Es werden Extern und Intern Kurse/Seminare angeboten.
Kurz und Knapp:
Sozialleistungen werden angeboten.
Gehälter werden Pünktlich bezahlt.
Die Höhe des Gehalts, liegt an jedem Mitarbeiter selber, wie man Verhandelt. Mehr kann es immer sein :D
Im Bereich des Umweltschutzes such Möbel Heinrich immer nach neuen Herstellern die Ökologisch und im Sinne des Umweltschutzes handeln. Auch die Müllentsorgung steht dabei im Fokus. Es gibt auch jedes Jahr Event "Grüne Wochen"
Hier kann ich und muss ich leider nur 3 Sterne verteilen. Das liegt aber nicht an dem Unternehmen selber, oder nur zum Teil. Aber ja, an dem Zusammenhalt müsste gearbeitet werden. Es gibt wie fast überall kleine Gruppen die sich gebildet haben und bilden. Aber generell ist der Zusammenhalt untereinander nur oberflächlich.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist normal. Man nimmt Rücksicht auf die Aua´s und Leiden. Der Altersdurchschnitt ist relativ hoch.
Wie oben bei der Atmosphäre schon geschrieben habe ich hier die Erfahrung am Anfang machen müssen das man sich Respekt und Vertrauen erarbeiten muss. Wurde aber weder ungerecht und erniedrigend behandelt.
Jetzt nach ca 1 Jahr kann ich nur sagen für mein Teil habe ich mir mein Respekt und Vertrauen in mir erarbeitet und meine Vorgesetzten gehen ganz normal mit mir um.
Ich wurde immer mehr mit einbezogen und es wurde auch meine Einschätzungen und Meinung erfragt. Ich darf durch das gewonnene Vertrauen auch selbst Entscheidungen treffen, muss aber auch gerade stehen dafür.
Hier kann ich nur für meinen Bereich eine Bewertung abgeben aber ich möchte dennoch das ganze Haus bewerten. In meinem Bereich ist es angenehm von der Temperatur und auch die Luft ist in Ordnung. Stühle könnten besser sein. Tische sind nicht elektrisch aber einstellbar. Unser Büro ist bisschen klein, aber in Ordnung. PC und Telefone sind völlig in Ordnung. Im Haus (Ausstellung) könnte man für das Klima tun. Bessere Abluft und Zuluft. Im Bereich des Pausenraums wurde erst vor Kurzem ein neues Konzept erarbeitet und befindet sich in der Endphase, so das die Räume Modern und angenehm sind.
Die Kommunikation an sich ist in Ordnung, könnte hier und da aber Verbessert werden, warum ich hier dennoch 4 Sterne vergebe ist: Es wird, durch ein neues Konzept, sehr hart daran gearbeitet das unter anderem die Kommunikation sich in allen Bereichen des Unternehmens verbessert wird.
Im Unternehmen arbeiten sowohl Frauen und Männern in jedem Bereich des Unternehmens. Sei es im Lager, Verkauf, Verwaltung, Auslieferung und Führungsbereichen.
Da ich das Privileg habe in mehren Tätigkeitsfeldern tätig sein zu können und zu dürfen erstrecken sich meine Aufgaben über ein weites Spektrum.
Dazu gehört, Bewirtschaftung vom Lager, Personaleinteilung, Kundenbetreuung vor Ort und am Telefon, Kontakt zu allen Mitarbeitern der Filiale, Bestellungen von Lagerhilfsmittel und Verbrauchsmaterialien, Gesprächsrunden und vieles mehr.
Sehr angenehmes Verhältnis. Nach dem Prinzip: Geben & Nehmen. Wer Leistung zeigt, wird belohnt.
Unterstützung des Unternehmens bei familiären Angelegenheiten, wie spontan freien Tag, früher nach Hause etc.
Es werden regelmäßige Weiterbildungen intern sowie extern durchgeführt.
Sehr Kollegiales Umfeld.
Auf Augenhöhe. Lösungsorentiertes handeln, in dem man mit einbezogen wird.
Wiederkehrende Meetings in denen auf gemeinsame Erfolge, Ziele und notwendige Informationen für die Zukunft eingegangen wird.
Der Verkauf bei Möbel Heinrich.
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wurde.
Gewisse Personen die Position die sie haben abnehmen und ersetzen von Menschen die Führen können und nicht jeden vergraulen.
Ich möchte nur von der Filiale in Hameln sprechen. Die Arbeitsatmosphäre und das Klima war durchaus gut wenn gewisse 2 Menschen nicht in der Filiale wären. Wie ich in den anderen Kommentaren gesehen habe, wird davon gesprochen das es nicht gern gesehen wird, dass man sich unter den Kollegen gut versteht. Es ist wahr. Es soll lieber ein gegeneinander sein als ein miteinander. Es wird darum gekämpft wer die meisten Kunden für sich gewinnt um eine bessere Entlohnung zu bekommen. So ist halt das System. Auch wenn das System so ist haben wir uns trotzdem als Kollegen sehr gut verstanden und haben uns trotzdem beim Verkaufen gegenseitig sehr gut unterstützt. Dadurch war die Arbeitsatmosphäre oft entspannt und es hat Spaß gemacht. Nur es gab ein Problem. Zwei Menschen hatten was dagegen und haben es negativ kommuniziert das es nicht so sein soll. Die Kommunikation war herablassend, arrogant und nicht gut für das Arbeitsklima. Man hatte Angst was falsches zu machen und man wurde oft negativ beobachtet. Es gab auch gewisse Personen die sehr Respektlos mit einen gesprochen haben und sogar gelogen haben. Das man das akzeptiert und ignoriert hat bleibt mir ein Rätsel.
Möbel Heinrich hat gute Seiten als Arbeitgeber aber die schlechten übertrumpfen es. Man hätte sich mehr für die guten Leute entscheiden sollen, die es auch angesprochen haben was die Probleme sind. Dadurch wird es immer ein kommen und gehen bleiben wenn das nicht geändert wird.
Den Urlaub den man da gekriegt hat war akzeptabel. Im November - Dezember hat man sein Jahresurlaub fürs nächste Jahr geplant und es wurde meistens auch genehmigt. Über den Feiertagen wurde es nicht gern gesehen. Man hatte im Winter Urlaubssperren. Wenn man Überstunden hatte, konnte man die kaum reduzieren. Man dufte fast nie früher gehen. Es ist Klassisch eine 40 Stunden Woche mit 1 Stunde Pause. Es gibt kein Samstag frei, Freitags manchmal durch Events einen längeren Abend wodurch man Überstunden macht die man kaum reduzieren darf. Da wird man mal aktiv wenn es zu viele Überstunden werden aber sonst darf man fast nie früher gehen, außer man hat am Tag eine hohe gewisse Summe erreicht das die Führungspersonen mal gute Laune haben und einen früher gehen lassen. Wer schreibt der bleibt wurde mal von einer gewissen Person gesagt. Sehr viele Verkaufsoffene Sonntage (auch in den anderen Filialen wo man aushelfen kann) gibt es auch, gesetzlich gering Bezahlt oder Überstunden nehmen. Wenn man nicht in den anderen Filialen Sonntags Arbeiten geht weil es freiwillig ist, wurde es negativ von den Führungspersonen angesehen und man hatte kein Verständnis für Freizeit.
Wird pünktlich bezahlt.
Gehalt reicht nicht zum Leben, auch mit Provision.
Provision muss man auch erstmal erreichen.
Gut
Manche waren Ehrlich und direkt.
Manche haben nur an sich gedacht.
Es gab viel mehr Kollegen die Sympathisch waren als unsympathisch. Die Unsympathischsten waren leider die, die was zu sagen haben.
Ein Paar Alt Kollegen sind nach Jahrzehnten gegangen weil sie selbst kein Bock mehr darauf hatten.
Die Vorgesetzten haben sich eigenständig verhalten und nur deren Interessen war das richtige. Wenn man selbst was ändern wollte oder eine Idee hatte die nicht die Vorstellung der Vorgesetzten war, haben sie es negativ aufgenommen und wollten Recht behalten. Man konnte mit den Vorgesetzten nicht reden. Wenn man fragen hatte waren sie genervt und man hatte Angst Sie anzurufen. Mit Druck und Angst wurde man behandelt. Wenn man Fehler machte was Menschlich ist wurde man auf der Fläche vor Kollegen angemacht. Kein Verständnis, keine Empathie, keine Dankbarkeit für irgendwas. Respektloses Verhalten durch lügen und nicht in die Augen schauen.
Jeden Samstag arbeiten, Tag Schicht wo man nichts mehr vom Tag hat. In der Woche ein Tag frei und Sonntags, wenn keine Verkaufsoffene Sonntage sind. Freitags manchmal Abends länger. Ein kleiner Lohn mit einer kleinen möglichen Provision. Das man erst erreichen muss.
Man konnte seine Erfolge durch einen guten Abteilungsleiter abfragen. Er hat sich extrem gut gekümmert und war ein perfekter Abteilungsleiter. Er hat immer versucht das Maximum Potenzial der Kollegen raus zu holen und war wie ein perfekter Trainer der uns unterstützt und motiviert hat. Genau wie es eigentlich sein sollte. Es hat Spaß gemacht mit so einen Team zu arbeiten. Jeder für sich mit Erfolg und trotzdem kollegial. Leider war er nicht lange da, durch Gründe die ich genannt habe. Es ist schade das man dieses Potenzial nicht gesehen und ausgenutzt hat. Der Filiale hätte es mehr gut getan wenn er noch da gewesen wäre. Dann wären ein paar sehr gute Kollegen noch geblieben.
Wenn man gut verkauft hat, wurde man automatisch besser behandelt. Wenn man Phasen hatte wo man nicht so viel Umsatz gemacht hat oder man schlechte Tage hatte, dann wurde man wieder negativ angesehen und nicht gut behandelt. Manchmal gab es Phasen da hatte man seine Ruhe und manchmal war es so das es immer einen gab den man auf den KiKa hatte weil er oder sie nicht so viel Umsatz gemacht hat und nicht so war wie es erwünscht ist.
Man kann eigenständig arbeiten und lernen.
......
Kein Betriebsrat , Weder Firmen Fitness noch E Bike Leasing
Wichtig für die Mitarbeiter einen Betriebsrat gründen , der auch die Interesse der Mitarbeiter durchsetzt .
Was für die Mitarbeiter tun z.B Zuschuss fürs Fitnesstudio , E Bike Leasing
Stressig und Nervig
Fragen Sie am besten Leute die da gearbeitet haben oder noch arbeiten ...
Man kann aufsteigen aber das dauert Jahre
Kann immer mehr sein
Die Kollegen sind teilweise sehr nett und man kann viel Lachen
Ja müssen genau so arbeiten wie alle anderen
Die Vorgesetzten erzählen viel , versuchen einen immer zu überreden und von Ihrer Meinung zu überzeugen .
Das behalte ich lieber für mich ...
Es wird in der Firma viel geredet , aber weniger ist meistens mehr .
Viele der Angestellten sind mittlerweile genervt davon .
man darf sich nix gefallen lassen
Jeden Tag aufs neue
z.B. unser Leitbild "einladen, verbinden, ermöglichen", stetige Mitarbeiterbefragungen, zukunftsorientiertes Handeln der GL, die bisherigen Unterstützungsmaßnahmen (Inflationshilfen) für die Mitarbeiter, unseren kontinuierlichen Wachstum.
Eigentllich nichts. Der Standort könnte vielleicht verkehrstechnisch noch etwas besser angebunden sein. Aber die gerade eingerichtete Bushaltestelle direkt vor dem Hauptgebäude wird da hoffentlich einiges erleichtern.
Die Meetingkultur sollte überdacht werden. Zu viele Meetings mit zu vielen Teilnehmern binden viel zu viel Zeit und lassen beinahe keinen Spielraum für anderes.
Weniger in Hierarchien denken, die Basis kennt sich mit ihren Aufgaben am besten aus. Führungskräfte ermutigen, ihr Wissen viel mehr mit ihrem Team zu teilen.
In unserem Team herrscht eine sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre. Man unterstützt sich und bietet bei Bedarf gerne Hilfe an.
Wir haben einen guten Namen in der Branche und bei unseren Kunden - unser Service und Qualität sprechen für sich.
Wann immer möglich, wird auf private Termine/Probleme Rücksicht genommen. Die Möglichkeit, im Home Office arbeiten zu können, erleichtert vielen das Spagat zwischen Familie und Beruf.
Man hat gute Aufstiegschancen, sollte aber nie warten, bis auf einen zugegangen wird. Eigeninitiative ist immer noch am sinnvollsten.
Wie überall, ist hier noch Luft nach oben. Trotzdem bin ich im Grunde sehr zufrieden.
Möbel Heinricht beteiligt sich an vielen Aktionen rund um die Nachhaltigkeit und Umweltschutz - und das bereits in dritter Generation.
Der Kollegenzusammenhalt ist groß, auch zu anderen Abteilungen.
Ist das immer noch ein Thema bei Umfragen? In unserem Team verstehen sich "Jung und Alt" hervorragend. Ich habe auch in den anderen Abteilungen nie etwas gegenteiliges gehört.
Das Vorgesetztenverhalten kann ich nur als professionell und gut beschreiben.
Größtenteils gut, das Büro könnte jedoch durchaus größer sein. Aber daran wird ja mit Hochdruck gearbeitet.
Wir kommunizieren innerhalb unseres Teams auf Augenhöhe, trotzdem ist der Respekt zu den Kollegen immer gewahrt. Wir können gegenüber unserem Vorgesetzten Probleme offen ansprechen.
Ich wurde bisher immer sehr fair behandelt. Wenn ich mit dem ein oder anderen einmal nicht einverstanden war, konnte ich dies immer direkt ansprechen. Das hilft und baut mögliche Spannungen oder Missverständnisse gleich ab. Der persönliche Weg ist immer der beste.
Mein Arbeitstag ist spannend und abwechslungsreich. Allerdings liegt es immer auch an einem selbst, wie man sich einbringt und ob man sich für neue Aufgaben anbietet.
Gar nichts leider
Oben schon genannt
Eine andere Geschäftsführung einstellen die ihre Mitarbeiter mehr zu schätzen weiss und mit ihnen respektvoll und vernünftig umgeht
Die Kollegen halten untereinander sehr gut zusammen, was aber leider von der Geschäftsführung nicht gewünscht ist. Sie möchten das man man gegeneinander arbeitet
Miserabel, es wird vor anderen Mitarbeitern über Kollegen abgelästert die nicht anwesend sind, es werden Mitarbeiter angebracht, es wird nicht vernünftig kommuniziert sondern einfach entschieden, neuen Mitarbeitenden wird nicht ausreichend Zeit zur Einarbeibtung gegeben, es wird Druck ausgeübt und mit anderen Kollegen verglichen, man fühlt sich unter Dauerbeobachtung und kontrolliert
Keine freien Samstage
Überstunden werden nicht angerechnet
Führungsstil auf Augenhöhe!
Das sie viel für die Auszubildenden tun
So verdient kununu Geld.