3 Mitarbeiter:innen, die bei Möbel Kempf eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Möbel Kempf als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nicht zu empfehlen
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2025 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Möbel Kempf in Nilkheim abgeschlossen.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Möbel Kempf in Nilkheim gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wurde pünktlich gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Respekt vor dem Lagerteam. Teilweise sehr schlechte Vorgesetzte die das Arbeitsklima vergiften und nur ihre eigenen Interessen verfolgen. Die Bezahlung für die erwartete Leistung ist unterirdisch sowohl in der Ausbildung als auch nach der Festeinstellung. Der Ausbilder sollte seine Lizenz zum ausbilden verlieren da er dies überhaupt nicht ernst nimmt. Man musste hier leider sehr oft alleine arbeiten im Lager(was nicht einmal erlaubt ist gesetzlich) aufgrund von Personalmangel oder was auch immer wieder schief gelaufen war. Die Azubis bilden sich selbst aus. Der Betrieb kommt nicht von alleine auf ihre Azubis zu egal in welchen Belangen. Es gibt hier noch viel zu viele Punkte die sich aufzählen ließen.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen könnte damit anfangen sich um ihre Azubis zu kümmern deren Anliegen und Wünsche ernst zu nehmen und die Ausbildungsinhalte tatsächlich zu vermitteln. Vorgesetzte sollten besser ausgewählt werden, die auch eventuell tatsächlich das Zeug dazu haben.
Arbeitsatmosphäre
Da die bereits genannten Punkte nicht nur die Azubis sondern auch die Festangestellten betreffen gab es ständig schlechte Laune und Unzufriedenheit auf der Arbeit. Es gibt in diesem Betrieb keine Wertschätzung für erbrachte Leistungen.
Karrierechancen
In diesem Unternehmen gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Zumindest würden diese uns Azubis nie vorgestellt.
Ausbildungsvergütung
Es wird der gesetzlich vorgeschriebene Mindesttarif bezahlt kein Cent mehr und auch kein Cent weniger, Löhne wurden bei den Festangestellten teilweise angepasst wegen der starken Inflation für Azubis gilt das jedoch nicht. Bei Nachfrage kleiner Anpassungen wird man Seitens des Ausbilders hingehalten und geht am Ende leer aus.
Die Ausbilder
Der "Ausbilder" hat keinerlei Interesse daran seine Azubis auszubilden, einzig und allein das Berichtsheft war hier immer wieder Thema. Bei Problemen wurde stets zu spät oder gar nicht reagiert - Ausbildungsinhalte wurden von ihm gar nicht vermittelt. Wenn man ihn Mal persönlich zu Gesicht bekam konnte man schon von Glück reden.
Spaßfaktor
Dank den Arbeitskollegen war die Arbeit an sich relativ spaßig, dieser Spaß wurde allerdings versucht stetig zu unterbinden Seitens der Vorgesetzten, hetzen und Druck machen ist hier Alltag.
Aufgaben/Tätigkeiten
Das Aufgabenfeld ist klein gehalten da man nicht die Möglichkeiten bekommt sich vielseitig zu bilden und neues zu erlernen, hier wird man nicht ausgebildet man bildet sich selbst aus und das führt im Arbeitsablauf zu gewissen Problemen.
Variation
Die Arbeit ist grundsätzlich immer die gleiche. Neues wird einem ungerne zugetraut oder beigebracht.
Respekt
Der Umgang unter den Arbeitskollegen war stets respektvoll. Der zuständige Lagerleiter ebenfalls. Ausbilder und Personalwesen interessieren sich nicht für das Lager und zeigen Ihnen das auch.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Möbel Kempf durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. 64 der Bewertenden würden Möbel Kempf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 3 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Möbel Kempf als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.