36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unbedingt etwas für das Image tun
Ein gutes Auskommen miteinander.
Im Verkauf gibt es halt immer Konkurrenz.
Ist nicht so gut.Schuld sind meiner Meinung nach auch die nicht verständlichen äußert schlechten Bewertungen.
Im Handel sind die Öffnungszeiten vorgegeben, ab und zu längere Öffnungszeiten sind nötig. Die Konkurrenz schläft nicht.
Notwendige Schulungen gibt es.
Karriere eine Fehlanzeige.
Führungskräfte kommen nur von außen
Könnte besser sein
-,--
Könnte besser sein.
Ich denke die älteren Kollegen/innen
werden alle gleich behandelt
Einwandfrei, Probleme können besprochen werden und ganz wichtig, es wird auch weitergeholfen.Und zwar unkompliziert.
Man kann wirklich in Ruhe seiner Arbeit nachgehen.
Man wird immer auf dem Laufenden gehalten.
Habe wirklich noch keine Benachteiligung erlebt.
Im Handel bzw. Verkauf gibt es täglich neue Situationen und Herausforderungen. Das ist wirklich interessant genug
Im Winter zu kalt und im Sommer zu warm
Immer samstags arbeiten
Tolles Team
moderne Führung
Gehalt kam immer pünktlich. Kollegen waren die besten. Direkter Vorgesetzter hat sich für seine Leute eingesetzten.
Die 20 Uhr Schichten, Gehalt könnte besser sein, wenn sich der Hausleiter beim Verkauft nicht mit einsetzt sondern nur vom Schreibtisch aus kommuniziert, keine Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
Bei 90% der Kollegen sehr gut. Schwarze Schafe gibt es eben überall
Ist leider in letzter Zeit immer mehr zurück gegangen. Aber die Kollegen sind die besten.
Arbeitszeiten sind nicht so toll. Bis 20 Uhr sich die Zeit zu vertreiben könnte man woanders besser (z.B. bei der Familie) Nur will das die Chefetage nicht einsehen.
Müll wird getrennt.
Wenn man in der Runde angekommen ist, ist es wie eine Familie
Habe nichts negatives mitbekommen.
Ich hatte mit keinem meiner chefs ein Problem. Abteilungsleiter super. Umso höher es geht, umso schwieriger wird es eben.
Im Sommer zu warm (leider keine Klima)
Im Winter oft zu kalt.
Das selbe wie mit der Atmosphäre. Von oben könnte mehr Information kommen, manche Handlungen versteht man einfach nicht. Kommunikation ist eben das A und O und davon gibt es manchmal zu wenig.
Wenn man nicht auf Provision arbeitet, ist es leider nicht so gut, allerdings kann man immer mal mit den Vorgesetzten reden und ein bisschen raushandeln. Bei Provision wenn man gut verkauft, geht das Geld auch Mal gut nach oben, allerdings an ruhigen Monaten ist das auch nicht so prall.
Ist meistens da.
Konnte selbständig arbeiten. Bestellen, Wäre präsentiert usw. Wenn der Chef deine Stärken kennt und schätzt, lässt er dich auch machen.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Es wird auch mal zugehört.
Insgesamt meist gute Arbeitsatmosphäre untereinander.
In jeder Firma muss man auch mal eine Faust in der Tasche machen. Ich habe noch nie für eine Firma gearbeitet in der alles stimmt. Es kommt immer darauf an, wie man damit umgeht.
Es gibt immer Luft nach oben in allen Bereichen. Wichtig: mehr Verkaufspersonal einstellen.
Hier und gibt es auch mal einen Konflikt, wie in jedem Unternehmen. Mit offenem und sachlichem Reden, lässt sich dieser dann oft aus der Welt schaffen.
Scheint in den letzten Jahren etwas gelitten zu haben.Kann aber durchaus mit der Pandemie und der damit verbundenen persönlichen Einstellungen/Prioritätensetzungen der aktuellen Generationen tun haben.
Wer im Handel arbeitet, der weiß, dass Samstag in der Regel der verkaufsstärkste Tag der Woche ist und die Verkäufer/innen an diesen Tagen das meiste Geld verdienen. Ansonsten versucht man meist schon, auf die persönlichen Belangen einzugehen wenn möglich.
Es könnte in allen Bereichen noch mehr geschult werden. Der Stein kommt aber langsam ins Rollen.
Es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Aber wer im Verkauf gut und aktiv ist und immer am Ball bleibt, der hat auf jeden Fall ein überdurchschnittliches Jahresgehalt !
Würde ich insgesamt als gut einstufen.
Siehe oben
Vorgesetzte bekommen auch Ihre Anweisungen, die nun mal umgesetzt werden sollen. Passt mir auch nicht immer. Doch der Ton macht die Musik. Das passt hier meistens. Es wird auch mal zugehört. Hatte in Vergangenheit schon ganz andere Erlebnisse mit Führungskräften im negativen Sinne.
Das Haus ist etwas in die Jahre gekommen, trotzdem ist es insgesamt okay. An starken Tagen machen einige keine Pausen, weil zu wenig Personal da ist.
Kommunikation könnte besser sein, es wird daran gearbeitet.
Ob Frau oder Mann, ob Homo oder Hetro, ob jung oder alt, ob Deutsch oder mit Migrationshintergrund... Bisher konnte ich nichts Negatives feststellen.
Es wird viel vom Verkaufspersonal verlangt und man muss permanent am Ball bleiben und ständig dazu lernen. Die Aufgaben im Verkauf sind sehr vielseitig, von administrativen Aufgaben bis hin zu langen Beratungsgesprächen auf hohem Niveau. Langeweile kommt hier nur selten auf, wenn man seinen Job richtig macht.
Gehalt ist pünktlich da. Das war’s auch schon.
Dass man die Meinungsfreiheit nicht achtet und unbequeme Kununu Bewertungen vom Anwalt löschen lässt. So löst man das Problem nicht.
Wird zwar eh nicht umgesetzt. Aber einfach mal auf Kritik hören und die Schuld nicht immer auf die Mitarbeiter schieben
Schlechter geht’s nicht
Inzwischen bekannt dass Pilipp kein guter Arbeitgeber mehr ist.
Mitarbeiter bauen immer mehr Überstunden auf. Keine Aussicht, das abzufeiern. Sinnfreie 20 Uhr Schichten bei denen man sich die Beine in den Bauch steht machen das nicht gerade besser.
Wenigstens nicht unter Durchschnitt
Man muss ja zusammen halten. Wir sitzen alle im selben, sinkenden Boot.
Will man ältere Mitarbeiter los werden, versetzt man sie in eine andere Filiale, wo sie dann jeden Tag gesamt 3 Stunden Fahrzeit haben. In der Hoffnung, dass die dann kündigen. Unterste Schublade und einfach nur unmenschlich.
Trägt die miserable Firmenpolitik, die von oben diktiert wird ohne zu hinterfragen mit.
Immer mehr kündigen. Neue kommen kaum nach. Dadurch hohe Belastung. Alle wollen nur noch weg.
Man kann froh sein, die eigenen Kollegen namentlich kennen zu dürfen. Alles wird geheim gehalten, bis es nicht mehr anders geht
Gleichberechtigung ist sehr gut. Alle werden gleich schlecht behandelt.
Immer das selbe
Gehalt kommt pünktlich.
Mehr als genug.
20 Uhr Schichten abschaffen. Für mehr Transparenz sorgen, Kommunikation verbessern und endlich diese Geheimniskrämerei abstellen. Auf Kritik hören. Mitarbeiter wertschätzen. Personal massiv aufstocken.
Fast jeder will nur noch weg. Leidtragende sind die, die bleiben.
Schlechter geht es kaum. Dass Pilipp kein guter Arbeitgeber mehr ist, hat sich längst herumgesprochen. Führt dazu, dass sich die Situation kaum bessern kann. Ein Teufelskreis.
Was ist denn ein Work-Life-Balance? Sowas gibts hier nicht. In Wochen mit Feiertagen werden freie Tage mitunter gestrichen. Wegen der extrem dünnen Besetzung ist es eine Herausforderung, Urlaub genehmigt zu bekommen, da jede Überschneidung eigentlich nicht machbar ist. Verfall von Überstunden am Monatsende. Sinnlose 20 Uhr Aktionen, bei denen das Haus in den letzten ein bis zwei Stunden menschenleer ist. Bloße Schikane der Mitarbeiter ohne jeglichen Sinn.
Wer aufsteigt, wird meistens schnell wieder abgesägt. In so einem Unternehmen sollte man es sich zweimal überlegen, ob man überhaupt aufsteigen will, da man dadurch schnell zum Sündenbock wird. Schulungen gibt es kaum. Wenn überhaupt, dann wird man von einzelnen Herstellern geschult. Aber das ist auch extrem selten der Fall.
Gehalt kommt pünktlich und ist zumindest nicht unter dem Durchschnitt. Aber schlechte Arbeitsbedingungen lassen sich meiner Meinung nach auch mit dem besten Gehalt nicht kaschieren.
Müll wird getrennt, Beleuchtung im Haus wurde auf LED umgerüstet. Solaranlage auf dem Dach.
Je nach Abteilung.
Will man ältere Mitarbeiter loswerden, die man aber schlecht kündigen kann, wird er eben einfach an einen anderen Standort versetzt. So versucht man offenbar, Mitarbeiter weg zu bekommen.
Es gibt ja kaum noch Vorgesetzte. Wurde alles eingespart.
Kaum Ansprechpartner mehr, keine Kommunikation, mit Personal wir Roulette gespielt und munter von A nach B nach C geschoben. Irgendwie versucht man, die zum Teil selbst verursachten Personalengpässe auszugleichen. Da die Personaldecke aber inzwischen überall im Haus extrem dünn ist, führt das bei ausfällen einzelner Mitarbeiter sofort zu Umverteilungen der Belegschaft. Ausbaden dürfen es also am Ende die Mitarbeiter.
Nur über Flurfunk. Von offizieller Seite erfährt man nichts. Über personelle Veränderungen erfährt man erst, wenn es soweit ist. Geschäftsleitung und Belegschaft können einander nicht ausstehen. Gesund kann das für ein Unternehmen nicht sein.
Wir sitzen alle im selben Boot. Egal ob m/w/d - alle haben das selbe Kreuz zu tragen. Wenigstens macht man da keine Unterschiede.
Man macht halt seinen Job und versucht sich irgendwie durchzubeißen.
Pünktliche Lohn -u. Gehaltszahlungen.Offenes Ohr für pers. und
geschäftlichen Anliegen.
Flexibilität bei freien Tagen.
Viel Wechsel bei den Führungskräften.
Kundendienst und Service lassen zu wünschen übrig.
Besser Auswahl derFührungskräfte und dann Chancen geben sich zu entfalten
Bitte weiter so. Ich fühle mich sehr wohl.
Sehr kollegial - guter Umgang miteinander - auch in der Führung
Umfangreiches soziales Engagement.
Deutlich über dem Durchschnitt.
Energiebewusst und viele andere moderne Techniken.
Sehr gut. Mitarbeiterehrungen nach Betriebszugehörigkeit und Alter mit entsprechenden Boni.
Gute Wertschätzung, stets ein offenes Ohr bis hin zur Geschäftsführung
Aktuelle und komfortable Arbeitsbedingungen.
Sehr hoher Frauenanteil - gute Umgangsformen. Finde ich gut.
Regelmäßig und pünktlich das Gehalt, auch während schwieriger Phasen
Zu wenig Kommunikation
Regelmäßig Mitarbeiterbesprechungen, zum Beispiel Samst in der Früh da sind alle da.
Mitarbeiter informieren und mitnehmen
Durch weniger Kunden im Moment tolles Miteinander
Samstag und abends bei Aktionen ist manchmal doof. Aber ich habe einen freien Tag in der Woche und der gehört mir.
Schulungen und Lieferantenbesuche werden angeboten, wer möchte kann immer teilnehmen
Könnte besser sein
Kann ich nicht beurteilen
wir sind nicht immer ein Team aber halten zusammen
Nicht immer einer Meinung, aber sehr kritikfähig, lobt auch häufiger
Verkauf ist halt Verkauf, niemals wollte ich ins Büro, wie langweilig
Wir werden nach Freizeit und Urlaub immer informiert von den anderen Kolleg*innen
Jeden Tag andere Kunden, neue tolle Abteilung wegen dem Umbau, immer wieder neue attraktive Ware, ich könnte mich jährlich neu einrichten
Freundlicher Umgangston
Traditionsunternehmen
Auf Freizeitwünsche wird eingegangen
Bei guter Leistung auch gutes Gehalt, Provision werden sehr gut ausgezahlt
Haus wird mit Solarstrom betrieben
Komme mit allen gut aus
Viele langjährige Mitarbeiter
Top Hausmanager
Gut, geht aber in manchen Bereichen besser
Wöchentliche Besprechungen, nicht zu viel und nicht zu wenig.
Personal aus allen Schichten
Möbelverkauf und Umbau, immer was los
So verdient kununu Geld.