Gar nicht so schlimm, wie alle behaupten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich durfte beten.
Das Essen im Restaurant kostet die Mitarbeiter mittlerweile kaum noch Geld.
Außerdem bin ich dankbar für das offene Ohr der Hausleitung.
Der Betrieb gibt seinen Mitarbeitern die Möglichkeit an externen Schulungen teilzunehmen.
Dort wird einem das Essen, der Hotelaufenthalt und die Fahrtkosten bezahlt. Außerdem wird einem ein Mietwagen zur Verfügung gestellt.
Die Ausbildungsvergütung ist mit dem Provisionssystem sowieso mehr als nur gut.
Ansonsten sind die Kollegen so gut wie alle sehr nett und lachen auch viel mit einem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Klimatisierung.
Die Provisionskriege unter einzelnen Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Das Marketing muss dringend verbessert werden.
Die Kundengewinnung und der generelle Wachstum muss unbedingt wieder steigen.
Ein einziger guter Copywriter könnte alle Probleme mit etwas Zeitaufwand beheben.
Die Ausbilder
Mit den Ausbildern war ich weitestgehend zufrieden.
Wenn man sich gut anstellt, dann versuchen die auch immer einem zu helfen, was die Ausbildung angeht.
Spaßfaktor
Ich bin tatsächlich sehr gerne hingegangen, nur haben mir die Öffnungszeiten nicht ganz zugesagt.
Das ist jetzt nicht all zu schlimm, weil man sein Leben trotzdem danach richten kann, wenn man es nur möchte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wüsste jetzt nicht worüber ich mich beschweren sollte.
Man arbeitet, wie in jeder anderen Firma auch und wird auch relativ gut behandelt, wenn man sich gut anstellt.
Ist nur etwas eintönig, wenn man nur noch auf Kunden wartet, nachdem alles andere erledigt ist.
Variation
Ich habe mich immer darüber gefreut, wenn ich auf eine externe Schulung gehen durfte.
Fahrtkosten, Hotel, Essen, alles mögliche wurde bezahlt.
Die Abteilungsleiter geben sich Mühe, um ihre Mitarbeiter auch zu fördern.
Respekt
Ich glaube, ich habe noch nie irgendwo mehr Respekt erfahren als in diesem Betrieb.
Das war wirklich fast wie ein Tsunami an Respekt, der da auf mich zugeschwommen kam.
Egal, von welchem Kollegen oder Vorgesetzten, so gut wie jeder hat mich mit Respekt behandelt.
Karrierechancen
Schwierige Lage.
Arbeitsatmosphäre
Es war eine tolle Erfahrung und ich bin froh, dass ich diese machen durfte.
Viele Freundschaften wurden geschlossen, viel Vertrauen wurde geschenkt und viele lustige Geschichten sind entstanden.
Ausbildungsvergütung
Für eine Ausbildung mehr als nur gut.
Ab dem zweiten Lehrjahr beginnt der zusätzliche Lohn über Provision.
Das ist wie eine Prüfung, ob man auch wirklich arbeitet und das Ergebnis spürt man danach im Geldbeutel.
Für einen Verkäufer eine super Bezahlung in der Ausbildung.
Arbeitszeiten
Damit kam ich gar nicht klar.
Nur kurz zwischendurch dachte ich, dass ich damit klar komme, aber am Ende dann doch nicht, weil ich aber privat auch zu viel Zeit benötige.