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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter:innen, die bei Möbel Rieger eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Möbel Rieger als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nur billige Arbeitskraft nichts wurde einem richtig erklärt
Wenn nach der probeweise von sechs Azubis noch 2 da sind sagt das wohl alles
Bis auf wenige Ausnahmen wurde man nur als billige Arbeitskraft angesehen
Pünktliche Gehalt Auszahlung
Sehr traditionell, seltsame verboten am Arbeitsplatz, Arbeitsatmosphäre, Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, keine Work-Life-Balance, kein Homeoffice, keine Gleitzeit,.. u.v.m.
Mitarbeiterprobleme Ernst nehmen, auf einen respektvollen Umgang achten, motivierte Mitarbeiter fördern, Vitamin-B Kontakte reduzieren, Freundlich sein!!!!!! Ein Lächeln kostest nichts,..
- Katastrophal
- alle mies gelaunt
- es wird nur gelästert auch die Führungskräfte (Logistikerleiter)
- Body shaming
- keine Chance auf Weiterbildung
Keine gute Übernahmechance
1x pro Woche Spät Dienst
Kein Weihnacht- bzw. Urlaubsgeld, keine Zuschläge, Fahrtkosten oder sonstige Ausgaben für Azubis
hinterhältiger Mensch, kann privates nicht für sich behalten, lästert andauernd, keine Hilfestellung bei schwierigen Schulthemen
Keine Abwechslungsreich Ausbildung sehr eintönig (langweilig)
- Keine Begrüßung am Morgen - nur genervte Blicke
- keine Entschuldigung bei Fehlverhalten oder ungerechtfertigte Anschuldigung
Ich durfte beten.
Das Essen im Restaurant kostet die Mitarbeiter mittlerweile kaum noch Geld.
Außerdem bin ich dankbar für das offene Ohr der Hausleitung.
Der Betrieb gibt seinen Mitarbeitern die Möglichkeit an externen Schulungen teilzunehmen.
Dort wird einem das Essen, der Hotelaufenthalt und die Fahrtkosten bezahlt. Außerdem wird einem ein Mietwagen zur Verfügung gestellt.
Die Ausbildungsvergütung ist mit dem Provisionssystem sowieso mehr als nur gut.
Ansonsten sind die Kollegen so gut wie alle sehr nett und lachen auch viel mit einem.
Die Klimatisierung.
Die Provisionskriege unter einzelnen Kollegen.
Das Marketing muss dringend verbessert werden.
Die Kundengewinnung und der generelle Wachstum muss unbedingt wieder steigen.
Ein einziger guter Copywriter könnte alle Probleme mit etwas Zeitaufwand beheben.
Es war eine tolle Erfahrung und ich bin froh, dass ich diese machen durfte.
Viele Freundschaften wurden geschlossen, viel Vertrauen wurde geschenkt und viele lustige Geschichten sind entstanden.
Schwierige Lage.
Damit kam ich gar nicht klar.
Nur kurz zwischendurch dachte ich, dass ich damit klar komme, aber am Ende dann doch nicht, weil ich aber privat auch zu viel Zeit benötige.
Für eine Ausbildung mehr als nur gut.
Ab dem zweiten Lehrjahr beginnt der zusätzliche Lohn über Provision.
Das ist wie eine Prüfung, ob man auch wirklich arbeitet und das Ergebnis spürt man danach im Geldbeutel.
Für einen Verkäufer eine super Bezahlung in der Ausbildung.
Mit den Ausbildern war ich weitestgehend zufrieden.
Wenn man sich gut anstellt, dann versuchen die auch immer einem zu helfen, was die Ausbildung angeht.
Ich bin tatsächlich sehr gerne hingegangen, nur haben mir die Öffnungszeiten nicht ganz zugesagt.
Das ist jetzt nicht all zu schlimm, weil man sein Leben trotzdem danach richten kann, wenn man es nur möchte.
Wüsste jetzt nicht worüber ich mich beschweren sollte.
Man arbeitet, wie in jeder anderen Firma auch und wird auch relativ gut behandelt, wenn man sich gut anstellt.
Ist nur etwas eintönig, wenn man nur noch auf Kunden wartet, nachdem alles andere erledigt ist.
Ich habe mich immer darüber gefreut, wenn ich auf eine externe Schulung gehen durfte.
Fahrtkosten, Hotel, Essen, alles mögliche wurde bezahlt.
Die Abteilungsleiter geben sich Mühe, um ihre Mitarbeiter auch zu fördern.
Ich glaube, ich habe noch nie irgendwo mehr Respekt erfahren als in diesem Betrieb.
Das war wirklich fast wie ein Tsunami an Respekt, der da auf mich zugeschwommen kam.
Egal, von welchem Kollegen oder Vorgesetzten, so gut wie jeder hat mich mit Respekt behandelt.
Das, dass Gehalt ist immer Pünktlich und das wenn Sie so weiter machen Sie Pleite gehen
den Rest
Andere Öffnungszeiten im Sommer und am Wochenende
in wenigen Abteilungen gut
das ist Katastrophe nach der Ausbildung hat man eine 6 Monatige Probezeit
unmenschlich
Urlaubs- und Weihnachtsgelt kennt das Unternehmen nicht
der Ausbilder ist kaum zu sehen
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
sehr Monoton immer die gleichen Aufgaben
sehr Monoton immer die gleichen Aufgaben
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Regelmäßige Schulungen
Durchweg positives Arbeitsklima
offenes Verständnis bei Problemen
Lösungsorientiert
Stimmiges, wohlfühlendes Arbeitsklima
Aufstiegschancen durchaus möglich, Karrieremöglichkeiten werden begleitend betreut
Trotz Arbeit im Einzelhandel geregelte Arbeitszeiten mit genügend Freizeit
Solides Grundgehalt und lokratives Provisionssystem für Azubis und Verkäufer
Sehr freundliche Ausbilder, die immer ein offenes Ohr haben.
Freudiges Umfeld
Abwechslungsreiche Abteilungen und Aufgabengebiete
Variabel durch regelmäßige Abteilungswechsel
respektvoller Umgang aller Mitarbeiter von Führungskräften bis zu Azubis
Meine wenigen guten Arbeitskollegen
Die Arbeitszeiten, das Verhalten mancher Kollegen und die vielen Reklamationen wegen Kundenschuld
Angestellte ernst nehmen
Die Ausbilder sind sehr nett, jedoch werden zwischen den Azubis oft große Unterschiede gemacht.
Wenn man im Einzelhandel lernen möchte, ist es dort sicherlich besser als in anderen Branchen. Wir mussten weder Schichten noch andere "körperliche" Arbeit machen, wie wir es von den Berufsschulkameraden gehört haben.
Sehr toll für Azubis, die den ganzen Tag herumsitzen wollen, denn das war der Großteil des Arbeitstages - herumsitzen und warten auf Feierabend.
Nach der Ausbildung extrem schlechte Konditionen, jeder Branchenfremde bekommt mehr, als die, die man sich selbst gezogen hat.
Freie Tage hat man theoretisch, praktisch gibt es Ärger, wenn man diese auch nehmen möchte.
Urlaub außerhalb der Schulferien, da Mitarbeiter mit Kindern bevorzugt werden, d.h. man kann nicht wegfahren, weil trotz Urlaub Berufsschule ist.
Nach der Ausbildung langes Warten, bis es das Ausbildungszeugnis gibt (zwischen 1 & 2 Jahre ist normal), welches dann sehr standardisiert geschrieben wurde.
Die Kollegen versuchen einen zu meiden. Logisch, sie wollen sich ja nicht mit einer zukünftigen Konkurrenz anfreunden
Nach der Ausbildung gab es die Möglichkeit zur Übernahme. Zu schlechteren Konditionen als branchenfremde Quereinsteiger.
Nicht sehr positiv, aber es ist nunmal Verkauf. Da ist es keine Überraschung gewesen. Jeden Samstag, ab und zu Sonntag, aber das weiß man ja
Die Ausbildungsvergütung war nach Tarif. Zusätzlich Verkaufsprovision, was ich sehr negativ empfinde, da dann nicht mehr die Ausbildung und das Lernen im Vordergrund stehen
Die Ausbilder interessieren sich kaum, wenn man etwas lernen möchte, ist Eigeninitiative gefragt. Die Vertriebler der jeweiligen Firmen sind sehr hilfsbereit
Spaß mit anderen Azubis - ja
Ansonsten nicht
Die Aufgaben die man bekommt sind im Grunde die, die die "richtigen" Mitarbeiter nicht machen wollen. Werbung aufhängen, Ausstellung pflegen.
Ich persönlich durfte immerhin zwei Abteilungen durchleben, es gibt Azubis die mehr sehen, es gibt Azubis die weniger sehen
Mitarbeiter werden ausgenutzt, Respekt ist nicht vorhanden
Die Freiheit die man hier als Angestellter hat.
An den Arbeitgeber nicht wirklich denn dafür kann er nichts, aber die Hausleiter scheinen manchmal viel zu tun zu haben wodurch sie leicht überfordert scheinen und Versprechungen machen die nicht eingehalten werden. Oder man bekommt Aufgaben und wenn man diese ausfürht,werden sie hinterfragt obwohl es von den hausleitern so gesagt wurde..? An dieser Stelle wäre es relativ gut wenn Die Personen ganz oben den Hausleitern mal bisschen Luft lassen und sie nicht so überfordern, denn das kriegen wir Mitarbeiter zu spüren und wenn die Mitarbeiter unglücklich sind werden es die Kunden auch sein :-)
Die Öffnungszeiten..danke!
Könnte besser sein. Die Azubis unter sich stellen sich immer wieder ein Bein und wollen den anderen schlecht da stehen lassen um selbst besser dazustehen. Es werden manchmal auch Gerüchte in die Welt gesetzt die bei den azubis ihren anfang nehmen und bei dem Hausleiter dann enden.. sobald man sich etwas schicker anzieht oder auf sein äußeres achtet wird sehr sehr sehr viel gelästert.
Wenn man wichtige Events hat Familiär oder unter Freunden, wird immer darauf geachtet das man frei bekommt.
Wenn man keine Minustunden hat darf man auch mal früher gehen wenn nicht viel los ist. Die Arbeitszeiten von 09.30-19.00 Uhr sind relativ hart.. Vorallem an Samstagen..., jedoch hat man dafür unter der Woche einen tag frei. Aber man hat sogut wie null freizeit, denn an seinen freien tagen bleibt selten die zeit um zu 'chillen' ,da man Termine erledigen muss für die man sonst keine Zeit hat ., zb. Arzttermine, friseurtermine, Wohnungsgroßputz. im Winter ist es ganz schlimm, man geht morgens zur Arbeit und es ist dunkel, man hat feierabend fährt wieder heim und es ist dunkel.. sehr deprimierend aber so ist der Job im Einzelhandel..
Weder Urlaubsgeld noch Weihnachtsgeld gibt es für die Azubis..
Was jedoch sehr toll ist, wenn man in das 2. lehrjahr einsteigt , bekommt man Provision bei jedem Verkauf und da kommt sehr schnell was gutes raus je nach Verkaufstalent..
Dazu kann man Weder etwas positiv noch negatives sagen
Das hängt meistens von den Kunden ab je anstregender und unhöflicher sie sind desto weniger spaß hat man..
Man wechselt immer wieder die Abteilung was die Ausbildung sehr abwechslungsreich macht. Und abwechslung schadet nieeeee
Je nachdem in welcher Abteilung man ist gibt es natürlich sehr liebe Kollegen die im Leben angekommen sind und sich reif und freundlich verhalten..., Aber die mehrheit ist respektlos ,giftig, falsch und charakteristisch einfach nur ekelhaft. Es wird sehr viel getratscht vorallem die weiblichen Kolleginnen ab 40+ ,denke mal das liegt dann an den Wechseljahren und dem Neid..
So verdient kununu Geld.