5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich und viele Kollegen würden gerne ihren Hund mit ins Büro nehmen. Das ist leider nicht gewünscht.
Sehr gut! Man fühlt sich wohl im Büro und mit den Kollegen. Kommunikation immer respektvoll und auf Augenhöhe. Sehr professionelles Arbeiten, aber lockere und angenehme Atmosphäre untereinander (Duz-Kultur).
Zurecht renommiertes Unternehmen, man ist stolz, bei MOMENI zu arbeiten.
Anspruchsvolles Arbeitsumfeld in einigen Bereichen, insbesondere im Projektumfeld gibt es auch mal längere Arbeitstage. Es gibt jedoch eine Vertrauensarbeitszeit, die auch wirklich so gelebt wird, so dass man auch in weniger stressigen Zeiten weniger arbeiten kann und niemand guckt einen schief an. In einigen Bereichen (z.B. Buchhaltung) wird sehr genau geschaut, dass man sich nicht überarbeitet und die Work-Life-Balance ist sehr gut. Es gibt auch viele Kollegen, die sehr ehrgeizig sind und viel arbeiten.
Karriere möglich, Führungspositionen werden meist intern besetzt. Weiterbildungen müssen sehr gut begründet werden und werden nicht aktiv gefördert. Es gibt jedoch interne Schulungen und Austauschformate.
Branchenüberdurchschnittlich und leistungsgerecht.
Vorreiter innerhalb der Immobilienbranche. Es geht immer mehr, aber MOMENI ist sehr auf Nachhaltigkeit bedacht, auch im Büro (Mülltrennung, Bahn fahren statt fliegen, Digitalisierung).
Die Atmosphäre ist sehr harmonisch und freundschaftlich untereinander. Es wird keiner ausgeschlossen, alle halten zusammen und unterstützen sich. Insbesondere die Hilfsbereitschaft untereinander ist sehr groß. Der Start im Unternehmen wird einem sehr leicht gemacht, da man direkt integriert wird und z.B. zum Lunch oder Afterwork mitgenommen wird.
Junges Team, aber ältere Kollegen sind sehr gut integriert und oftmals Mentoren und Ansprechpartner für jüngere Kollegen.
Hier werden flache Hierarchien wirklich gelebt, sehr gutes Verhältnis aller Kollegen zum Management. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche und eigentlich bei jedem Vorgesetzten eine Open Door Policy.
Ich gehe sehr gerne ins Büro. Es gibt viele Annehmlichkeiten, z.B. ein schickes Büro mit hochmoderner Ausstattung, coole Teamevents, einen gemeinsamen wöchentlichen Teamlunch und den obligatorischen Obstkorb.
Das starke Wachstum der Gruppe hat die Kommunikation zeitweise verschlechtert, da viele Dinge nicht an alle Kollegen kommuniziert wurde und dann über den Flurfunk ankamen. Das hat das Management aber glücklicherweise erkannt und in den letzten Monaten hat sich vieles zum Positiven geändert.
Bis auf wenige Sonderregelungen (z.B. Home Office) sehr hoher Fokus auf Gleichberechtigung. Hoher Anteil von Frauen auf allen Positionen.
Kleine, schlagkräftige Teams. Hands-on Mentalität wird gefordert und gefördert. Lernkurve ist sehr hoch, da man sehr generalistisch arbeitet. Übernahme von Querschnittsaufgaben, je nach persönlichen Interessen, wird gerne gesehen.
Die schönen Büros
- Sehr schwache Work-Life-Balance
- Kommunikation intern als auch extern
- Getrieben durch das Leitbild „be the best“ sich besser fühlen als andere (Konkurrenten, Mieter, Dienstleister und
Menschen mit anderer Meinung werden nicht auf Augenhöhe betrachtet)
- veraltete Unternehmenskultur
- Homogenes Talentmanagement (Bewerbungen laufen über 3-4 Stufen, um zu identifizieren, ob der Bewerber überwiegend menschlich in das Unternehmen passt)
sorgt für wenig Vielfalt und Blickwinkel
Unternehmenskultur ist mittlerweile sehr veraltet und gilt selbst in der Branche als überholt. Empfehlenswert wäre ein solideres
Change- sowie People-Management. Der Fokus sollte mehr auf die Mitarbeitenden im Unternehmen liegen. Ein höherer Headcount in der HR-Abteilung (derzeit eine Person) wäre zum Beispiel ein guter Schritt/ Indikator in diese Richtung.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch den hohen Arbeitsaufwand oftmals gedrückt. Von übermotivierten Kollegen bis hin zu Kollegen, die jeden Tag alles schlecht reden.
Das Kredo lautet der Beste zu sein. In vielen Punkten gelingt es dieser Firma
in fachlicher und ästhetischer Hinsicht (auf Kosten der privaten Lebenszeit von Mitarbeitenden).
Zudem ist die Firma auch das beste Beispiel einer autoritären Führungsstruktur mit einer restriktiven Grundhaltung. Der Satz „es wird hier nicht gern gesehen“ ist sehr beliebt.
Leistungsdruck durch Mikromanagement und der Drang nach Perfektion lassen wenig Spielraum für das private Leben zu. Mitarbeiter, die mal pünktlich gehen oder ihre Überstunden abbauen wollen, werden belächelt oder schief angeschaut.
Vorgesetzte sind überwiegend noch sehr jung und daher frisch auf ihren Positionen. Diese werden ihre Führungsrolle nicht so schnell abgeben. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es kaum. Schnelle Beförderungen gibt es dafür schon (Maßnahme um die jungen MA bei Laune zu halten und Kosten zu sparen) - Seniors machen allerdings dasselbe was Juniors anderer Firmen
auch machen und können.
Gehalt und Bonis waren in der Vergangenheit das einzige Mittel, um die Unzufriedenheit der Mitarbeiter entgegenzuwirken. Mittlerweile soll viel gespart werden.
Profiliert sich gerne im Netzwerk als Sozial und Umweltbewusst - ist mehr Schein als sein. Beispiel: Lichter in den Büroräumen sollen auch tagsüber an sein, damit die Büros von außen gut aussehen. Weitere Einzelheiten, die aus Respekt vor der Privatsphäre nicht genannt werden sind ebenfalls nicht umweltbewusst.
Kollegen halten zusammen, sofern man dieselben Gedanken und Interessen teilt. Andernfalls wird man keinen Punkt finden, um anknüpfen zu können. Stichwort „keine Vielfalt“!
Ältere Kollegen sind nur im geringen Anteil vertreten.
Führungskräfte sind überwiegend erstmals in dieser Rolle und schlagen sich entsprechend schwach. Viele bemühen sich - es wird aber schnell ersichtlich, dass sie zuvor nur wenig Arbeitserfahrung gesammelt haben und zudem auch noch nie in einer Führungsrolle gewesen sind.
Schönes Büro & gute Ausstattung.
Die Kommunikation intern als auch extern ist ein klarer Defizit dieser Firma. Es wird gerne mal von oben nach unten herabgeschaut. Mitarbeiter, die eigentlich zuvor noch Trainees, Praktikanten oder Berufsanfänger waren, werden schnell befördert. Daraus resultiert ein Höhenflug, bei dem einige Mitarbeiter denken sie seien bei BlackRock oder in anderen namenhaften Private-Equity-Unternehmen angekommen.
Mann und Frau werden größtenteils gleichberechtigt, wobei die Geschäftsführung und die Abteilungsleiter eher männlich geprägt sind.
Aufgaben sind quantitativ hoch, aber qualitativ äußerst niedrig. Wer nach Entwicklungsmöglichkeiten sucht ist hier falsch. Es dreht sich ausschließlich um die Perfektion und daher um wiederholende Aufgaben, die zu Kontrollzwecken dienen.
Sehr gedämpfte Stimmung
Es war mal sehr Performance orientiert
Heute nehmen sich viele Freiheiten
Es wird nicht in ernstzunehmenden Umfang in Mitarbeiter investiert
Gehalt ist Verhandlungssache
Man muss jeden Euro rechtfertigen
Die Extrameile ist selbstverständlich
Teilweise sehr stark
Das Team ist insgesamt recht jung
Neutral. Einigen fehlt ein gewisses Taktgefühl und die Grundlagen der Teamführung
Das Büro ist sehr schön - allerdings wird aktuell viel gespart
Wegen des Wachstums und alter Prozesse ausbaufähig
Tendenziell konservative mit altem Rollenverständnis
Man macht alles. Teilweise sind Prozesse noch recht manuell
Die Wertschätzung ist riesig und die Arbeitsatmosphäre kaum zu toppen!
Zu wenig Homeoffice und zu großer Workload
Zeitgemäße Flexibilität für den Arbeitnehmer verbessern
Nur ein Tag Homeoffice ist ein Politikum und meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß. Außerdem ist das Arbeitsaufkommen innerhalb der Arbeitszeit nicht zu schaffen
Top Büro mit top Arbeitsplatz Ausstattung
Das soziale Engagement, das Büro, die Produkte, die vielen Events mit den Kollegen.
Wegen des starken Wachstums sollten Strukturen nachjustiert werden.
Kommunikation, Zeit- und Ziel-Management sind ausbaufähig.
Man sollte die Entwicklung der Kollegen proaktiv und individuell fördern.
Generell gut und freundschaftlich. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, zu unterstreichen, dass der Anspruch ist, das beste Unternehmen des Bereichs zu sein. An manchen Stellen führt das zu einer Tendenz zum Mikromanagement und der Überkommunikation. Die Unternehmenskultur ist amerikanisch geprägt und an Unternehmensberatungen/Banken angelehnt.
Das Unternehmen ist sehr auf sein Image bedacht und für seinen Fokus, seine Qualität und Gründer bekannt.
Generell gut. Das Unternehmen hat hohe Ansprüche und man arbeitet viel (auch mehr als 40 h/Woche). Wie viel mehr ist z.T. klar gefordert, wenn es harte Deadlines gibt und Dinge erledigt sein müssen. Aus meiner Erfahrung kann man sich es aber auch oft selbst einteilen. Einige Kollegen in Schlüsselrollen arbeiten sehr viel.
Man kann sich Anfang, Pausen und Ende des Tages relativ frei einteilen. Homeoffice ist ein Tag pro Woche erlaubt, in einer Abteilung zwei Tage pro Woche.
Wenn man gute Arbeit leistet und gut ins Team passt, kann man sich gut hocharbeiten (Titel und Gehalt).
Leider habe ich noch nicht oft mitbekommen, dass proaktiv auf Kollegen zugegangen wird, um zugeschnittene Weiterbildungen anzubieten. Es gibt generelle Weiterbildungen (z.B. Rhetoriktraining in kleinen Gruppen).
Tendenziell wird gut bezahlt, wenn man entsprechend verhandelt und den Erwartungen gerecht wird.
Sehr hoch, die Führung hat das Herz am rechten Fleck und engagiert sich aufrichtig sozial.
Generell gut und freundschaftlich, mit engen Bindungen untereinander. Man unternimmt viel im Büro nach der Arbeit und in Pausen und darüber hinaus. Einige Gruppen halten untereinander stärker zusammen als andere.
Es ist insgesamt ein junges Team und der Umgang untereinander ist generell fair, z.T. sehr direkt.
Gut, man ist per Du. Die Zusammenarbeit ist meist angenehm, wenn auch z.T. hohe Ansprüche gestellt werden.
Das Büro ist sehr sehr hochwertig ausgestattet (viel Kunst, ein Fitnessraum, großes Working Café, viel Glas, einen Automaten, höhenverstellbare Tische mit Dock und zwei Monitoren etc.).
Freitags wird Lunch nach Anmeldung bereitgestellt und es gibt freie Getränke, Obst etc.
In der Regel hat man einen festen Arbeitsplatz.
Wegen des starken Wachstums sind Strukturen und Kommunikation noch im Umbruch.
Ich denke, dass abgesehen von einigen dummen Sprüchen eine relative Gleichberechtigung herrscht. Der Frauenanteil ist ca. ausgeglichen, variiert aber z.T. stark nach Abteilung. Das Top-Management ist fast komplett männlich.
Variiert nach der Rolle. Tendenziell kann man viel Spannendes sehen und viel Verantwortung tragen. Einige Prozesse laufen noch sehr manuell. Es gibt daher auch unangenehme Support-Aufgaben.