Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziale Leistungen, Vertrauen, freie Gestaltung seiner Arbeitsweise und work-Life-Balance
Nicht immer transparente Kommunikation
Offene Kommunikation und lasst die Mitarbeiter mehr mit gestalten.
Gehalt. Arbeitszeiten.
....dass leere Versprechen gemacht werden. Es gibt aktuell keine finanziell unterstützten Betriebssportgruppen oder Ähnliches, wie in Stellenanzeigen behauptet wird.
Ehrlichkeit. Kommunikation. Förderung. Punkte die verbessert werden dürfen.
Die Grundstimmung lässt aktuell zu Wünschen übrig. Negativität breitet sich aus.
Lässt nach....jedoch Milka, bleibt Milka.
Arbeitszeiten sind super. Ich arbeite nicht im Schichtbetrieb.
Sehr gut!
Ich bin in meinem Team sehr zufrieden. Das kann je nach Abteilung natürlich variieren.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Vorgesetze sind nicht ausreichend geschult und/oder haben einen Mangel an Sozialkompetenz.
Unwahrheiten. Gerüchteküche.
Es ist ein sehr Männerdominantes Unternehmen. Wir machen Fortschritte - geht aber besser!
Es gibt so viele spannende Abteilungen. Reger Austausch zwischen Abteilungen, wenn man offen dafür ist. Man kann überall etwas lernen.
Auch mal auf die mitarbeiter hören, dadurch könnte vieles schon vermieden werden an Frustration.
Ordentliche Kommunikation durch alle Chefebenen.
Angemessene Gehaltsklassen/erhöhungen
Die Kollegen untereinander sind meist alle sehr freundlich und gut miteinander
Als ich gekündigt habe und Fragte wie viele denn diesen Monat schon gekündigt haben, kam die Antwort von HR:"diesen monat schon 3 oder 4, aber die kommen immer in Wellen" brauch ich laube ich nicht mehr zu sagen oder
Schichtarbeit im unlogischsten System was es gibt. eine Fake 5er Schicht. 2 Früh 2 Spät 2 Nacht und dann 4 Tage frei, hört sich erstmal normal an richtig...? Jetzt kommt der Twist an allen der 4 Tage die nicht auf ein Wochenende Fallenbekommt man Minusstunden.
Man wird sehr kurzfristig ständig hin und her geschoben sodass die Private Planung eigentlich komplett hinfällig ist.
Ich wollte mich als Ausweg Intern weiterbilde, ich hatte deutlich bessere Aufstiegschancen Langfristig sowie die Expertise, dennoch wurde schon gefühlt vor den öffentlichen Stellenausschreibungen bewusst, wer die Stelle erhält. Unfairer Stellenwettbewerb. Am Ende war ich aber Froh gegangen zu sein, statt die Position zu erhalten.
Für den Schichtbetrieb ist das gehalt relativ gut eigentlich. Aber die Gehaltsverteilung ist eine Frechheit es sind unterqualifizierte vorgesetzte mit deutlich mehr Lohn als die Mitarbeiter in der Produktion die nicht nur mehr Arbeiten sondern auch deutlich mehr wissen.
Zudem ist das Gehalt im angesicht, der naheliegenden Schweiz eigentlich sehr unattraktiv da dort das Schichtsystem und die Löhne deutlich besser sind.
Mir wurden meine schriftlich dokumentiert versprochenen Lohnerhöhungen über 3 unterschiedliche Vorgesetzte nicht gegeben nichteinmal nach über einem Jahr danach....
Das unternehmen macht durchaus sachen für die Umwelt neue Lichtanlagen, keine Büroklammern oder Tacker aus Metall etc.
Die Kollegen sind größtenteils alle nett untereinander aber wie überall gibt es ausreisser.
Dazu kann ich nicht viel sagen es weren Junge bis Mittelaltrige gelegentlich angestellt, wenn dann mal ausnahmsweise etwas nachbesetz wird.
Es liegt oft nicht am direkten vorgesetzten, sondern an den Vorgesetzten der Vorgesetzten.
Aber auch hier gibt es einige gute und manche grauenhafte die nicht mal ansatzweise wissen wie man Personal zu Führen hat
Siehe oben Kommentar bei Work Life Balance
Teils können die Vorgesetzten nichts dafür weil es in den oberen Ebenen einfach schon scheitert dies führt zu frustrationen auf allen seiten. Die Kommunikation ist weniger oder sogar fehlerbehaftet
Sehr starkes ungleichgewicht, viele Lieblinge werden bevorzugt und dies nicht nur im Lohn, sehr viel persönliches spielt mit rein. der Betriebsrat ist extrem befangen und hält indirekt mehr zu den Vorgesetzen als zu den Mitarbeitern, da diese sich ja schon "zig" Jahre kennen im Betrieb
sehr eintönige aufgaben, zumindest im der Produktion
Vorgehensweise war inkonsequent, Arbeiten mussten daher teilweise mehrmals wiederholt werden. Das lag meist daran, dass die Vorgehensweise des Vorgesetzten genau so übernommen werden musste und sich diese alle zwei Wochen geändert hat.
Benötigt man etwas vom Unternehmen, muss man warten. Zwischenzeugnis gab es z. B. nach 3 Monaten erst. Das Arbeitszeugnis auch 3 Wochen nach Auslauf des Vertrages nicht. Bei beiden Fällen wurde das Unternehmen mindestens ein Mal daran erinnert.
Hat eine gute Außenwirkung. Im Inneren spürt man eher Unzufriedenheit.
Gibt es nichts auszusetzen.
Kommt vermutlich auf die Abteilung an. Ich habe nichts auszusetzen. Auch aus der Abteilung und anderen bekommt man mit, wie den Arbeitern weitere Abschlüsse ermöglicht werden.
mit am höchsten in der Umgebung, von dem was ich mitbekomme
Umweltbewusstsein wird auf dem Papier groß geschrieben. Die Maßnahmen werden aber nicht wirklich konsequent umgesetzt.
Innerhalb der Abteilung top zwischen den Abteilungen wird allerdings gegeneinander gearbeitet.
Bei eigenen Fehler wird man entsprechend zurechtgewiesen, teilweise auch persönlich. Andersrum wird bei Kritik emotional reagiert, wobei man am Handeln erkennt, dass sie teilweise ankommt.
Alles in allem nicht schlecht
Gut ist: Es gibt einen internen Newsletter.
Schlecht: Da steht so ziemlich alles drin, was für den einzelnen teilweise völlig irrelevant ist und von wichtiger empfundenen Themen erfährt man hinten rum.
Hat definitiv Spaß gemacht.
Nach außen super
Meist 8 Tage am Stück und immer kurzfristig
Gehalt für die Arbeit ok. Gehalt für die Zeit die man dort ist, viel zu wenig
Jeder gegen jeden
Ist gut. Diesen Personen wird es leichter gemacht
Vorgesetzte wissen meist weniger als die Leute an der Anlage
Man kann noch nebenbei einige interessante Aufgaben machen
Sehr freundliches Firma, wir haben sehr gute Chefin und Chef in unserem Betrieb. Von daher arbeitet man sehr gerne
Ich finde keinen schlechte Wort für diese Firma das ist eine Marketing und arbeite ich einfach sehr gerne mit den Betrieb
Sehr sauberes Firma gibt es hier acht auf hygienisch
Kann jeder sich ihre Karriere bei dieser beanspruchen
Licht sehr viel wert an ihre Mitarbeiter
Ein Familienbetrieb
Arbeite gerne
Sehr respektvoll
Sehr angenehmen Arbeitszeiten
Sehr zufrieden mit dem Firma
Sehr kollegial, offen, freundlich, wenig hierarchisch
Sehr gute Home Office Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten
Richtig gut!
Viele Vorgesetzte sind richtig gut, manche leider nicht, würde sagen durchschnittlich
Typisch Konzern halt - manchmal zu wenig, manchmal zu viel
Flache Hierarchien
Viel Diskussion um gerechtfertigte Lohnerhöhungen
Mehr Wertschätzung gegenüber Arbeitnehmer
Gute teamkollegen
Gut aber könnte immer mehr sein, leider wird bei Verhandlungen lange rum gemacht um nicht mehr zahlen zu müssen
Schnelle kurze Wege
Es ist eine große Firma und die Produkte sind nett
Die Leute war zu fokussiert in ihren Aufgabe und haben nicht richtig kommuniziert, kein Karriere Angebot gegeben.
Mehr Energie investieren in neuen Mitarbeiter und in Karrieren Development.
Balanz Leute part time und Leute full time.
Bei Finanzen es war immer stressig
Ok
Es war unklar deswegen habe ich die Firma verlassen.
Ins Büro egal, für die Produkte schon
Nicht freundlich außer in ein Termin von Arbeit
Ok
Ich denke
Es war ok
Sozialleistungen, Work-Life-Balance und persönliche Freiheit bezüglich Arbeitszeit und Einteilung, Möglichkeit zum Homeoffice, etc.
zu viel Globalisierung verhindert Erfolg im kleinen Bereich; der doch wiederum zum allgemeinen Erfolg beitragen könnte. Abläufe sind zu geld-getrieben, zu unpersönlich und sehr stressig; somit fehlt oft der Rückhalt der Belegschaft, die gerne Leistung bringen möchte. Einfache Prozesse sind so kompliziert ausgelegt, dass Frust entsteht.
Es gibt Mitarbeiterumfragen; woraus sich Bedürfnisse der Beschäftigten ergeben. Außer den Arbeitsgruppen, die danach gebildet werden, sollten Dinge umgesetzt werden, bzw. Erleichterungen geschaffen werden.
In unserem Office sicher gut, in anderen Bereichen eher weniger
man hat sehr gute Möglichkeiten, alles unter einen Hut zu bekommen
es fehlt m.M. nach an individueller Unterstützung
im Großen und Ganzen fortschrittlich, im Kleinen (Büros, Kantine) ist noch viel Luft nach oben
es gestaltet sich manchmal schwierig, die nötigen Informationen zu bekommen.
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