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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter:innen, die bei Mondelez International ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Mondelez International als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es ist eine große Firma und die Produkte sind nett
Die Leute war zu fokussiert in ihren Aufgabe und haben nicht richtig kommuniziert, kein Karriere Angebot gegeben.
Mehr Energie investieren in neuen Mitarbeiter und in Karrieren Development.
Balanz Leute part time und Leute full time.
Bei Finanzen es war immer stressig
Ok
Es war unklar deswegen habe ich die Firma verlassen.
Ins Büro egal, für die Produkte schon
Nicht freundlich außer in ein Termin von Arbeit
Ok
Ich denke
Es war ok
tolle Unternehmenskultur und gemeinsames Miteinander
Einige Abteilungen werden kaputt gespart...
Mehr Übernahmemöglichkeiten für HR Praktikanten, leider ein unterfinanzierter Bereich
Viele HR Abteilungen sind stark überarbeitet
37,5 Stunden Woche und Early Fridays
sehr tolles Team in Bremen
Sehr abwechslungsreich und es dürfen Wünsche geäußert werden
- super Einbindung der Praktikanten in interessante Projekte
- super Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem
- guter Teamzusammenhalt
- reguläres Feedback
- reguläre Schulungen (Datenbank training, Legal, etc.)
- flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeiten auch für Praktikanten
Mondelez sollte mehr an Übernahmechancen für Praktikanten arbeiten. Dies ist bereits in einigen Abteilungen getan, bei anderen gibt es jedoch noch einen Verbesserungsmöglichkeiten.
innerhalb des Teams gut, nach oben hin immer kälter, machtkampfartiges Verhakten und zum Teil sogar beleidigende Umgangsformen
es wird immer schlechter, nicht nur bei den eigenen AN, sonder auch in der Wahrnehmung der Kunden und Endverbraucher
Auch hier gilt: es wird viel angeboten, aber eigentlich soll man möglichst immr erreichbar sein, egal an welchen Tag oder zu welcher Uhrzeit
man wird gefördert, allerdings finanziell nicht dementsprechend weiterentwickelt. In diesem Bereich wird der AN wirklich weit unterdurchschnittlich gefördert
Gehalt nicht besonders im Vergleich zu anderen Firmen, allerdings viele Sozialleistungen (bis vor kurzem noch Beitriebsrente),Geld kommt immer (über)pünkltich
hier wird nun wirklich viel vorgegeben, was nicht immer so richtig ist.
Tolle, hilfsbereite Kollegen
alles gut
Der Mensch spielt keine Rolle, allein die Interessen/ Ziele der Firma
da kann man nicht meckern
eigentlich erfährt man nichts oder nur das, was man hören soll. Ehrliche Aussagen sind nicht immer gewünscht
alles i.O.
es kommt halt immer auf den Aufgabenbereich an
Wir wollen die beste Kuh im Stall werden............
100% Arbeitssicherheit
0 Fehler
100% Produktqualität
Für diese Vision wurde das neue Optimierungstool Lean6 Sigma eingeführt.
Alle Arbeitsabläufe und Produktioszyklen leben von diesem System in verschieden
Zeitzonen für die Umsetzung.
Den Mitarbeiter wird aufgetragen dieses in wenigen Monaten zu verinnerlichen und zu 100% umzusetzen, danach der nächste Schritt und der nächste. Die Zeit ,das System zu lernen und mit leben zu füllen bleibt auf der Strecke. Auch die Möglichkeit die einzelnen Teams zu Unterstützen mit Rat und Tat sowie das erlernte zu verinnerlichen wurde nicht getan. Es geht nur nach der Lean 6Sigma Bibel und viele hunderte Borards, Charts, Anweisungen,Besprechungen, Meetings, Alle Wände der Besprechungsräume sind vollgeplastert und es wird nur noch in Steps gearbeitet.
Ergo : Die Stimmung der Arbeiter ist am Boden, viele arbeiten nur noch nach Schema F, die eigene kreativität bleibt auf der Strecke.
Maßnahme der Firma, es wurde eine Umfrage zur Arbeitskulltur und Stimmung gestartet, die vernichtend ausgefallen ist.
Maßnahme 2 wir gründen eine neue Arbeitskultur nach Lean 6Sigma. Fazit :
Külturveränderungen können nicht von aussen erzwungen werden Sie haben den Ursprung im Inneren der Firma
Die Firma ist eines der besten Ausbildungsstätten die es in Deutschland für diesen Berufszweig gibt. Alle Fachleute die ausgebildet waren wurden mit KussHand in anderen Firmen genommen, besonders im Ausland. Der Ruf MILKA ist hervorragend.
Die Rekrutierungspolitik der Firma lässt zu wünschen übrig da sie es vermisst Fachleute die Sie selber ausgebildet haben zu behalten zu fördern und weiterzuentwickeln, wir brauchen das nicht. Jeder will bei uns arbeiten....
Wir sind ein Team....................
Teamarbeit und Zusammenhalt wird in kleinen Davidteams praktiziert doch die Teamleader haben keine Zeit oder die Möglichkeit dieses Potenzial zu Nutzen zu Fördern und voranzubringen. Es geht daher viel nützliches Wissen und auch positive Arbeitsenergie verloren Ergo: Die Mitarbeiter halten zusammen doch wenige erkennen dieses Potenzial in die gewünschte Richtung für mutige Veränderungen und Effektives Arbeiten
Das fachliche und Berufserfahrene Potenzial der Arbeitskräfte über 45 ist sehr stark vertreten, doch es interessiert keinen das ein großer Teil in den nächsten Jahren in Rente geht. Es gibt kein Generationenmanagement sowie die Möglichkeit dieses Wissen von Generationen zu bündeln und an die Nachfolger weiterzugeben man hat es leider verschlafen und schläft immer noch SCHADE......
Lienienkoordinatoren und Schichtleiter kennen Ihr eigenes Führungsverhalten nicht, sie bilden sich auch nicht weiter um auf die neue Herausforderung in modernen Menschenführung mitzuhalten, es wird auch nicht gewünscht.
Vertrauen zu Ihren Mitarbeitern gibt es nicht die Angst der Mitarbeiter könnte besser sein wie der Koordinator ist gegeben. Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter gibt es sehr wenig , sie ist ein Muß und wird als Selbstverständlichkeit angesehn.
Durch die 5Schichtigkeit ist die Arbeit jeden Tag dieselbe es werden an verschiedenen Produktionspoints viele Umstellungen der Produkte durchgeführt die Zeitintensiv sind und für die Arbeiter meist nicht nachvollziehbar. Der Druck noch schneller umzustellen und immer weniger Zeit zu haben bringt viele Fehler in den Produktionsablauf die meist mit Abmahnungen geahndet werden.
Die allgemeinen Arbeitsbedinungen (Geld, Aufwand, Extras...)
Die Betreuung und die Kommunikation.
Wenn man Praktikanten einstellt, sollte man sich auch um diese kümmern, ihnen einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen und ihnen Arbeit geben und für sie da sein.
Teilweise sind diese schon festgefahren in ihren Denkweisen. Klar sie haben Erfahrungen gemacht und arbeiten seit mehreren Jahren so. Aber man sollte auch immer für neues offen bleiben.
Es gibt keinen Chef.
Es steht ein Telefon für mehrere Leute zur Verfügung.
Milka Schokolade konnte man sehr günstig kaufen, das war aber auch schon alles Positive.
Die Mitarbeiter werden ausschließlich durch Druck und Angst geführt. Keine Motivation.
Freizeit?? Überstunden schenkt man Mondelez International!! Überstunden konnte man sich weder auszahlen lassen noch konnte man einen Freizeitausgleich nehmen - sie sind einfach verfallen, und es waren definitiv nicht wenig! Ich habe auch das Gespräch mit meiner Chefin gesucht, leider hat sich NICHTS verändert, im Gegenteil, es ist noch schlimmer geworden. Meetings wurden ohne zu fragen in den Feierabend gelegt. Ich musst auch zweimal bis 23 Uhr arbeiten und am Folgetag wieder um 9 Uhr im Büro sein.
Andere Praktika werden deutlich besser vergütet!
Vielseitige Aufgaben!
Sehr hohe Arbeitsbelastung!
Vereinbarkeit von Familie und Beruf kaum gegeben!
Überstunden für Praktikanten auszahlen!
Es wird stark darauf geachtet, wer wann abends nach Hause geht. Überstunden sind selbstverständlich. Werden einem Praktikanten aber nicht ausgezahlt ==> Fair Company!?!?
Image ist bisher ganz gut. Nach dem Praktikum hat es sich jedoch für mich verschlechtert, was ich auch an Freunde und Bekannte weitertrage!
Quasi nicht vorhanden, obwohl sie immer angepriesen wird! Überstunden sind ein MUSS! Vor 18 Uhr kommt man besonders im Markting selten aus dem Büro!!
Man bekommt die Chance, seine Arbeit vorzustellen. Diese Chance wird aber nicht allen Praktikanten geboten. Man muss sich sehr anstrengen!
Gehalt ist angemessen. Man bekommt noch 20€ im Monat on top für den hauseigenen Shop. Überstunden werden bei Praktikanten NICHT bezahlt!
Es wird viel zusammen unternommen. Kohltour, Einladung zum Geburtstag etc. Man kann also auch privat viel mit den Kollegen unternehmen, wenn man möchte.
Im Marketing sind wenig Kollegen über 45 Jahre alt. Liegt denke ich an der hohen Arbeitsbelastung!!
Mein Vorgesetzter war stets offen für Feedback und nahm sich Zeit.
Großraumbüros. Laut und schlechte Luft!
Regelmäßige Feedbackgespräche.
Einblick in diverse Marketing-Themen. Eigenverantwortliches Arbeiten.
So verdient kununu Geld.