Lieber nicht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Marken-Kaffee der Firma Dallmayr gibt es umsonst, Wasser ebenso:
Life-hack: Am besten in thermoskannen abfüllen, um das magere Gehalt etwas auszugleichen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was ich nicht unter dem Punkt gut aufgelistet habe
Verbesserungsvorschläge
Keine
Arbeitsatmosphäre
Von der Führungsebene wird versucht Druck auszuüben, was leider bei vielen funktioniert, davon der Belegschaft nicht erkannt wird, dass die Firma sie mehr braucht, als sie die Firma. Aber das ist die Methode MKS.
Kommunikation
Zusagen werden nicht gehalten. Arbeitsanweisungen werden nicht oder zu spät mitgeteilt, wenn dann ein Fehler passiert ist das Geschrei groß.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Lichtblick, den man tatsächlich positiv bewerten kann.
Work-Life-Balance
All work, no life
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Teamleiter/innen sind hochgradig inkompetent und für ihren Job eigentlich nicht geeignet
Interessante Aufgaben
Immer die gleiche standardisierte routinearbeit.
Gleichberechtigung
Alle bekommen die gleiche, schlechte Behandlung
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe Punkt Gleichberechtigung
Arbeitsbedingungen
Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird versucht, scheint aber aufgrund der Intelligenz der beteiligten nicht richtig umgesetzt werden zu können
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt, welches die bessere Bezeichnung schmerzensgeld verdienen würde, ist tatsächlich lachhaft wenig.
Image
Nach außen hin unbekannt. Nach innen hin schlecht, mondial ist der fußabtreter der Allianz, wohin Arbeit ausgelagert wird die sonst keiner machen möchte oder kann.
Die Führungskräfte erscheinen aber ein komplett anderes Bild von der Realität zu haben, dort wird regelmäßig die Firma so dargestellt. Als wäre sie alleinig für den Erfolg des mutterkonzerns verantwortlich
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist kaum möglich, unter der Abteilungsleitung gibt es nur drei Unterstufen, diese werden nach persönlichen Empfinden und Sympathie der Führungskräfte verteilt. Kompetenz ist eher nachrangig - wenn man sich gut mit den verantwortlichen versteht, gibt es die Chance befördert zu werden, ansonsten kann man es direkt vergessen