8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut am Arbeitgeber finde ich die offene und wertschätzende Arbeitsatmosphäre, die abwechslungsreichen Aufgaben und die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. Besonders gefällt mir, dass man, je mehr Engagement man zeigt, auch mehr Verantwortung und spannende Aufgaben übertragen bekommt.
Ein Punkt zur Verbesserung wäre das Onboarding, das zu Beginn etwas kurz geraten war. Positiv ist aber, dass das Feedback direkt umgesetzt wurde und beim nächsten Praktikanten schon spürbar besser lief.
Die Atmosphäre im Team ist echt entspannt und freundlich. Man wird schnell aufgenommen und fühlt sich direkt wohl. Der Austausch klappt super, und die lockeren Coffee-Dates sorgen dafür, dass man sich auch mal abseits der Arbeit gut kennenlernt. Insgesamt einfach ein angenehmes, motivierendes Arbeitsklima.
Die Arbeitszeiten sind recht flexibel, was echt angenehm ist. Gleichzeitig wird darauf geachtet, dass man gefordert und gefördert wird, ohne dass es überfordernd wird.
Das Gehalt als Praktikant war überdurchschnittlich und spiegelt die hohen Erwartungen wider, die an einen gestellt werden. Eine faire Mischung aus guter Bezahlung und anspruchsvollen Aufgaben.
Alle ziehen an einem Strang und helfen sich gegenseitig, wenn's mal stressig wird. Egal ob bei Projekten oder in der Mittagspause – man merkt, dass nicht nur kollegial, sondern auch menschlich alles passt.
Die Vorgesetzten sind ansprechbar, geben konstruktives Feedback und unterstützen, wo nötig. Man fühlt sich wertgeschätzt und gut begleitet.
Die Arbeitsbedingungen sind echt klasse. Das Büro im stilvollen Townhouse sorgt für eine angenehme Atmosphäre, und die moderne Ausstattung macht das Arbeiten richtig angenehm.
Die Kommunikation im Team läuft super. Alles ist transparent, und man kann jederzeit Fragen stellen. Egal ob über Chats, Meetings oder kurze Check-ins – man bleibt immer auf dem Laufenden, und niemand hat das Gefühl, mit seinen Aufgaben allein dazustehen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Man bekommt viel Eigenverantwortung und kann sich in spannenden Projekten einbringen. Langeweile kommt definitiv nicht auf!
Sehr nettes und gleichberechtigtes Miteinander - auf Augenhöhe über alle Hierarchien
Guter Ruf in der Branche
Ist ausgeglichen
Individuelle Budgets zur freien Verfügung (nach Absprache)
Transparente Gehaltsbänder, attraktive Zusatzleistungen
Keine Flugreisen, Spenden, ...
Intensiver Teamzusammenhalt
Es gibt keine Unterschiede in der Behandlung
Immer wertschätzend und fair
Tolle Umgebung
Regelmäßige Heartbeats, Townhalls, Workshops und die Strategie mitzugestalten
Keine Bevorzugung einzelner Personen aus bestimmten Gründen
Wenn man gerade keine hat, darf man sich welche suchen :-)
Super Kunden und Projekte
Ein diverses und kluges Team
Eine tolle Homebase-Location in Hamburg
Größtmögliche Flexibilität für Arbeitszeit und -ort
Über all die guten Dinge, die gemacht werden (für Mitarbeitende und Kunden gleichermassen) auch reden
Die Kultur, die entwickelt wurde in den letzten Monaten mit Ruhe und Bedacht erhalten
Überstunden sind nicht gewünscht, sollen zeitnah abgebummelt werden, große Rücksicht auf Familien und ihre Bedürfnisse, Sabbatical möglich
Ein toll diverses Team, das genauso gemeinsam feiert wie arbeitet
Tolles Team, tolle Kunden - es könnte alles so schön sein!
Ich habe mich oft unter hohen Druck gesetzt gefühlt: ich war mir nicht sicher, ob die Geschäftsführung Vertrauen in mich und das Team hatte, und ob wir auch mal etwas anderes als Höchstleistung bringen durften. Diese Unsicherheit hat viel Kraft und Nerven gekostet und die Freude an der an sich spannenden Arbeit gemindert.
Nach innen leben, was nach außen gepredigt wird.
Das Miteinander im Team war super, aber es gab seitens der Vorgesetzen oft hohen Druck. Es war sehr belastend und wenig wertschätzend.
Sehr hohes Ansehen bei Kunden, was manchmal schwer mit den internen Bedingungen vereinbar ist.
Einerseits wurde Teilzeit und halbwegs flexible Arbeitszeiten ermöglicht, andererseits wurde bei Bedarf auch Arbeit außerhalb den üblichen Kernzeiten erwartet. Schwer auszuhalten war der emotionale Druck: als Teilzeitkraft kriegte man oft direkte und indirekte Vorwürfe ab, dass man zu wenig verfügbar/zu unflexibel sei.
Es gab Versuche seitens HR so etwas aufzubauen, was aber zu meiner Zeit nicht mehr gelang. Weiterbildungen wurden zum Teil gefördert.
Insgesamt unteres Level bei Gehalt und Urlaubstagen, wenig Chancen auf Verbesserung, Gehaltserhöhung ohne klare Absprachen, teils Anpassung von Leveln nach außen ohne Gehaltserhöhung.
Spendenaktionen zu Weihnachten und ähnliches.
Mit den anderen Festangestellten war es sehr loyal und ein gutes Miteinander. Die Freien wollten auch gern, wurden aber nur für extern abrechenbare Projektarbeit bezahlt, so dass es quasi nur "ehrenamtlichen" Austausch mit den Angestellten gab.
Die Firma existierte lange auf Basis von Freien, die über Jahre hinweg für MPC gearbeitet haben. Als wir Festangestellten (allesamt jünger) kamen, wurde die Auftragslage für die Freien reduziert. Das fand ich als junge Kollegin sehr schwierig, da ich gern von den Älteren und Erfahreneren gelernt habe, ihnen aber zunehmend die Aufträge abnahm.
Sehr gute Außenwirkung, sehr wenig davon wurde nach innen gelebt, leider.
Schöne Räume, Obstkorb, gutes MacBook. Kein Firmenhandy.
Interne Kommunikation funktionierte aus meiner Sicht nicht so gut. Viele zeitraubende Jour Fixe, oft ergebnislose Strategie- und Visionsmeetings, lange Rückspracheschleifen, ... aber der Wille war da!
Das Team bestand nahezu nur aus Frauen. Männliche Kollegen blieben selten lange.
Tolle Kunden und Projekte! Leider oft zu wenig Zeit bzw zu hoher Druck, abrechenbare Stunden zu produzieren oder im nicht realistisch festgelegten Budget zu bleiben.
Einiges! Herangehensweise, Arbeitsweise, Themen- und Kundenvielfalt, Menschlichkeit, Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, Mindest der Geschäftsführerin und und und.
Wer hat nicht Tage, an denen man mal negativ über seinen Arbeitgeber spricht - obwohl es eigentlich (vor allem im Vergleich zu anderen Arbeitgebern) nichts Negatives gibt. Nichts, was nicht oben schon kommentiert wurde.
D.h.: Richtig schlecht finde ich nichts bei MPC. Im Gegenteil!
Tatsächlich keinen - wenn überhaupt die o.g. Punkte. Oder vielleicht, dass wir uns manchmal nicht so unter Wert verkaufen - wir können stolz sein Teil von MPC zu sein. Ich fühle mich sehr wohl und weiß auch von einigen meiner KollegInnen, dass sie gern für MPC arbeiten.
Meist arbeiten wir ja im Homeoffice. Wir haben eine super Ausstattung bekommen. Und wenn wir dann mal aus dem Büro arbeiten: Die Atmosphäre in unserem Hamburger Büro ist hervorragend.
Super. Mir macht es Spaß und ich arbeite gern für MPC. Allerdings sind die Bewertungen (siehe z.B. Kununu) nicht immer die Besten, weshalb es nur 4 Sterne sind.
Für eine Beratung völlig in Ordnung. Überstunden können genommen werden. Eine zeitlang hatten wir sogar regelmäßig Meditationsession. Auch achten Führungskräfte und HR darauf, dass der Laptop auch irgendwann zugeklappt ist / der Rechner sowie das Mobiltelefon nicht mit in den Urlaub genommen wird.
Selten erlebt, dass soviel Wert auf diese Themen gelebt werden. Wir haben z.B. ein Weiterbildungsbudget, nehmen an Veranstaltungen teil oder lernen voneinander im Rahmen von Lunch-Sessions. Wird geäußert, dass man an einem speziellen Thema/Kunden Interesse hat, wird alles in Gang gesetzt das Interesse voranzutreiben.
Über mein Gehalt kann ich mich nicht beklagen. Die Gehaltsbänder scheinen mir auch recht fair zu sein..
Im Vergleich zu anderen Unternehmen sicherlich nicht sehr viel. Aber für mich ist es manchmal fast zu viel. Wir fahren sogar überall mit der Bahn hin.
Und wie. Ein hervorragendes Team.
Ich bin nicht nicht so lange dabei, aber es macht den Anschein, dass auch viel Wert auf langjährige Mitarbeitende gelegt wird. Und ob die KollegIn fortgeschrittenen Alters oder eher jünger ist, macht bei uns keinen Unterschied. Wahrscheinlich hört es sich so an, als würde ich es schreiben (so ist es absolut nicht): Auch bei uns intern steht der Mensch im Vordergrund, egal welches Alter, Level, Kultur o.ä..
Ich arbeite gern mit meiner Führungskraft zusammen und kann mich über das Verhalten überhaupt nicht beschweren. Viel Freiraum, Vertrauen, Transparenz und ich wurde von Tag 1 gefördert.
Sehr gut. Das zeigen, meine ich, auch unsere GBU-Ergebnisse. Allerdings ein Punkt Abzug, da wir im Townhouse (Hamburger Büro) nicht immer gutes Internet haben.
Die Kommunikation bei uns läuft gut. Wieso keine volle Punktzahl: Weniger ist manchmal vielleicht mehr. Beschweren will ich mich aber überhaupt nicht. Lieber einmal mehr was mitgeteilt als stillschweigend agiert.
Bislang keine Nicht-Gleichberechtigung erlebt. Im Gegenteil: Es wurden sogar nun Gehaltsbänder eingeführt, die aus meiner Sicht zu Transparenz und Gleichberechtigung beitrage. Jeder hat die Möglichkeit bei uns zu wachsen, egal ob in einer internen Rolle oder auf Kundenprojekte.
Als ich den Job gewechselt hatte, habe ich überlegt in einen Konzern zu gehen. Zum Glück bin ich in eine Beratung gegangen. Die Vielfältigkeit, Kunden, Themen, Aufgaben sind sehr spannend. Wobei, man muss flexibel sein, es mögen mehrere Bälle in der Luft zu haben und Lust haben zu wachsen.
Fachlich hochqualifizierte Kolleg*innen, spannende Kundenprojekte.
Ehemaligen Kolleg*innen wird mit juristischen Schritten gedroht, wenn sie Bewertungen auf Jobportalen abgeben. Das darf nicht sein.
Das leben, was bei Kunden beraten wird. Vertrauen in die Mitarbeitenden. Wertschätzung und Dankbarkeit für das größtenteils tolle Team, das sich so für die Firma aufreibt.
Unter den Mitarbeitenden ein gutes Zusammenspiel; mit der Führungsebene leider schwieriger, da oftmals willkürlich und damit unerwartet entschieden und gehandelt wurde.
Super Image. Nach Außen ein Vorzeigebetrieb. Nach Innen leider viel Frust.
Leider sehr wenig Urlaubstage, Kranktage wurden ungern gesehen und schnell als Schwäche ausgelegt. Sehr viele Überstunden.
Um jeden Cent musste gekämpft werden. Dazu gab es dann das Gefühl, dass Dankbarkeit gezeigt werden muss, da man es trotzdem nicht wert ist.
Unter den Mitarbeitenden ein sehr guter Teamzusammenhalt. Gegenseitige Unterstützung war aufgrund des Workloads und der Frustration häufig nötig.
Durch willkürliche Einmischung und spontane Meinungsänderungen war es schwierig, souverän zu bleiben.
Viele Kolleg*innen entwickelten Selbstzweifel, die definitiv unangebracht waren.
Ein schickes Büro, um besonders Kunden zu beeindrucken. Leider zu meiner Zeit keine Diensthandys, aber Apple-Laptops.
Grundsätzlich hatte ich schon das Gefühl, auf dem Laufenden gehalten zu werden. Allerdings waren spontane Kurswechsel und Meinungsänderungen nicht selten.
Spannende Projekte, tolle Kunden.
Am besten gefällt mir am Arbeitgeber, dass alle aktiv ihre Arbeit mitgestalten können. Es herrscht eine extreme Offenheit für unterschiedlichste Themen und alle können ihre Ideen jederzeit einbringen. Das Beste daran ist, dass es vollkommen egal ist von wo man die Arbeit mitgestalltet, denn das mobile Arbeiten macht alles möglich.
Ich habe mich direkt von Tag eins an sehr wohl gefühlt und wurde super in das Team integriiert. Ich habe mich jeden Tag gefreut in unser schönes WorkingLoft zukommen und die Energie aufsaugen zu können.
Die Werte von MPC werden nach innen sowie nach außen gelebt.
Karriere und Weiterbildungen werden bei MPC gefördert.
Bei MPC gibt es die Möglichkeit eines individuellen Fortbildungsbudget. Alle Mitarbeitenden können dies nach ihren Bedürfnissen und Wünschen nutzen. Das finde ich hervorragend, auch wenn ich es als Praktikantin nicht in Anspruch genommen haben.
Dennoch gab es für mich die Möglichkeit mich weiterzubilden, indem ich an Webinaren, Seminaren, Workshops und an diversen anderen Veranstaltungen teilnehmen durfte. Ebenso ist MPC an langfristigen Kontakten interessiert und stärkt dementsprechend auch die Karriere von Mitarbeitenden.
Das Team ist der Hammer! Alle verfolgen das gleiche Ziel und ziehen an einem Strang. Niemand wird im Stich gelassen. Wenn jemand Unterstützung benötigt bekommt er diese. Dabei ist es egal ob man Praktikantin oder Director ist. Alle zählen und sind ein wichtiger Bestandteil.
Alle Führungskräfte hatten immer für mich ein offenes Ohr. Es wurde sich Zeit genommen und man ist auf mich sowie meine Wünsche eingegangen. Wenn ich Zweifel hatte oder mich mit Aufgaben überfordert gefühlt habe, konnte ich das immer ansprechen. Dabei habe ich mich nie unwohl fühlen müssen und habe einen sicheren Backround von den Führungskräften (und auch allen anderen Mitarbeitenden) erhalten. Das ist definitiv nicht selbstverständlich. Besonders hervorheben möchte ich, dass auch die Geschäftführerin immer für ihre Mitarbeitenden da ist. Sie ist sehr nahbar und kennt ihre Rollen sehr gut. Das hat es für mich sehr leicht gemacht immer zu wissen, ob ich mit ihr gerade z. B. als Geschäftsführerin oder Kollegin spreche.
Wir stehen alle in einem regelmäßigen offenen Austausch.
Es wird eine Feedbackkultur gelebt.
Die Aufgaben wahren sehr vielfältig und spannend. Jede Aufgabe, die ich bekommen habe war anderes und hatte andere Herausforderungen. Dadurch konnte ich innerhalb von 12 Wochen viel lernen und mein Wissen im Bereich IK und Change extrem schnell und gut ausbauen. Das schöne war, dass ich Verantwortung übernehmen durfte und ich wusste das meine Arbeit / Untertsützung wirklich gebraucht wurde.
Gutes Händchen für gute Leute (die leider selten lange bleiben), Fachexpertise im Team, gute Kunden
Wie mit Menschen umgegangen wird.
Dem eigenen Anspruch gerecht werden. Ernst gemeinte Selbstreflektion
Seinerzeit viele nette und kompetente Kolleg*innen - aber Druck und Führungsverhalten wirkten sich negativ auf das Betriebsklima aus
Nach außen top, es wird viel Wert auf die Außendarstellung gelegt. Leider stimmt davon nicht viel ...
Für mich hat sich die Arbeit (Umfang, Druck, Erreichbarkeit ...) oft belastend auf mein Privatleben ausgewirkt.
Augenwischerei, es bleibt kaum Zeit im Daily Business. Viel wird mit Bordmitteln aus den eigenen Reihen bestritten
im Mittelfeld. Über Geld/Gehälter/Stundensätze etc. wird immer wieder diskutiert; man fühlt sich als Bittsteller oder Kostenfaktor; immer mal wieder gibt es neue Spielregeln und Gehaltsmodelle, auch vor Rückstufung macht man nicht Halt
Habe dort viele tolle Menschen getroffen. Sie kamen und gingen.
In meiner persönlichen Wahrnehmung, hat es mir an Wertschätzung gefehlt.
Der Satz "Menschen kommen zu Unternehmen, aber verlassen Vorgesetzte" trifft für mich hier zu 100% zu. Ich habe das Führungsverhalten als sehr wenig vertrauensvoll erlebt und hatte nie das Gefühl von psychologischer Sicherheit. Das, was nach außen richtigerweise beraten und veröffentlicht wurde, konnte ich nach innen leider nur sehr wenig wahrnehmen.
Räumlichkeiten angenehm und sehr repräsentativ
Es wurde (zu) viel gesprochen! Über Werte, Achtsamkeit, Führung... Ich habe das als nicht authentisch wahrgenommen.
Weitere Bewertungen, die ich hier auf Kununu geäußert habe, wurden durch anwaltliche Intervention leider verhindert. Das spricht wohl für sich.
Je nach Kunde, Auftrag und Fokus interessante und verantwortungsvolle Aufgaben; oft zu viele parallele Projekte und Zeitdruck