14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Kollegen und der Zusammenhalt
-spannende Aufgaben und Projekte
-großer Umfang an Benefits
-Aktuelles Mitarbeiter- /Vorgesetztenverhältnis
-Mitarbeiterführung
-Unklare Prozessstruktur und die Nichteinhaltung durch Geschäftsführung
-Potenzialverschwendung durch fehlenden Innovationsgedanken oder nicht mehr vorhandene Forschungs- und Verbandsarbeit
-Schaffung einer guten Arbeitsatmosphäre durch offene und gestalterische Mitarbeiterführung
-Konzentration der Geschäftsleitung auf die richtigen Probleme (erstmal die richtigen Dinge tun, bevor man diese oder falsche Prozesse optimiert)
-klare strategische Konzepte und offene Kommunikation darüber
-klare Prozessstruktur und das einhalten dieser (kein Einmischen ohne prüfbaren Grund und deren Folgend von Nichtbeteiligten)
Die Arbeitsatmosphäre in den verschiedenen Abteilungen in der Verwaltung war in den letzten Jahren schwankend, was meistens Personalmangel oder fehlendem Vertrauen/Lob aus der Geschäftsführung/-leitung als Ursache hatte. Vor allem der letzte Punkt sorgte bei verschiedenen Mitarbeitern aus dem mittlerem Management (Abteilungsleitung) in den letzten Jahren für eine schlechte Atmosphäre, da Entscheidungen in der Regel nicht sachlich hinterfragt wurden, sondern bei nicht übereinstimmen mit dem Geschäftsführer schlecht geredet und ohne Hinterfragen von diesem geändert wurden. Dadurch verursachte Probleme waren dann allerdings durch die Abteilungsleitung und dessen Mitarbeiter "auszubaden".
Gekrönt wurde dieses Verhalten durch mehr oder wenig gravierende personelle Fehlentscheidungen, bei der Mitarbeiter mit oder ohne Einvernehmen innerhalb einzelner/weniger Tage freigestellt wurden.
Zusammenfassend kann zur vorherrschenden Atmosphäre gesagt werden, dass diese mit einer ordentlichen Mitarbeiterführung nicht so schlecht wäre und es zu keiner "Kündigungsflut" in der Verwaltung im Jahr 2024 gekommen wäre, bei der fast vollständig das mittlere Management und weitere gekündigt haben.
Durch eine regelmäßige Anpassung durch das Business Development konnte die Work-Life-Balance im Laufe der letzten Jahre gesteigert werden
Vor allem das das seit 2023 herrschende Konzept sorgt für viele Freizeitmöglichkeiten der Mitarbeiter.
In der Verwaltung ist die Kombination aus Gleitzeit und wechselnder 4/5-Tage Woche ein sehr gutes Mittel um Freizeit und Beruf gut miteinander zu kombinieren.
Leider ist das Thema Home-Office eine Red-Flag im Unternehmen. Vereinzelte Tage werden im Home-Office erlaubt, jedoch darf man sich dann nicht von sinnlosen Kontrollanrufen über blöde Sprüche hinter dem Rücken bis hin zu Vertrauensmissbrauch entmutigen lassen.
Die einzelnen Mitglieder der Geschäftsleitung geben sich verschieden Mühe sich mit dem Thema zu befassen und dieses aktiv zu leben. Während die jungen Kollegen offen und den Sinn hinter einem ausgeglichenem Work-Life-Balance vor allem für Personalbindung und -findung sehen, sinkt dies mit steigendem Alter bis auf den Nullpunkt und darüber hinaus.
Wie in den meisten wirtschaftlich geführten Unternehmen steht das Geld an erster Stelle. Dies führt in diesem Fall dazu, dass sich als Recyclingunternehmen darum bemüht wurde, die gesetzlich vorgeschriebene Kreislaufwirtschaft einzuhalten, da dies unterm Strich oft am wirtschaftlichsten ist. Ob dies nun eine besondere Leistung für ein Recyclingunternehmen ist, sei mal dahingestellt, da Forschung- und Verbandsarbeit bis vor wenigen Monaten von einzelnen Mitarbeitern in Eigeninteresse aktiv betrieben wurde. Das Unternehmen an sich stand, bis auf Mitgliedsbeiträge, allerdings wenig dahinter. Deshalb der mittlere Weg mit 3 Sternen.
Weiterbildungen sind in der Regel kein Problem, solange diese einen vollständigen Bezug zu den aktuellen Tätigkeiten haben.
Persönlichkeitsfördernde Schulungen, die nicht durch das berufliche Gesundheitsmanagement und die darin enthaltenen Inhouse-Schulungen abgedeckt sind, sind allerdings die Ausnahme.
Besuch von spezifischen Foren oder Tagungen wurden, genauso wie die Verbandsarbeit, nur von einzelnen aktiv eingefordert und besucht, sofern diese für sinnvoll durch den Geschäftsführer und Vorgesetzten angesehen wurden. Das gesamte Potenzial des Fachpersonals in diesen wichtigen Bereichen bleibt so zum Großteil auf der Strecke.
Der Kollegenzusammenhalt in der Verwaltung ist gut bis sehr gut. Da die Haupttätigkeit in der Verwaltung lag, kann nur eine grobe Bewertung des Zusammenhalts auf der Baustelle gemacht werden: Auf der Baustelle gibt es teilweise Grüppchenbildung, die im Groben und Ganzen allerdings nicht allzu negativ auffällt. Im Ganzen ist der Zusammenhalt mit befriedigend zu bewerten. Dies liegt vor allem daran, dass neue Mitarbeiter sich oft erstmal "beweisen" müssen, um wirklich anerkannt zu werden. So passierte es leider auch ab und zu, dass Mitarbeiter direkt "verbrannt" waren, weil sich anfängliche Fehler in den Grüppchen rumgesprochen haben. Baustellentypisch gibt es einen regen Buschfunk, der ebenfalls in regelmäßigen Abständen in der Verwaltung für Unmut und für das ein oder andere offizielle Statement aus der Geschäftsleitung zur Richtigstellung sorgte.
Ältere Kollegen/innen werden vor allem für ihr Wissen geschätzt. In Aufgabenfeldern mit viel Körpereinsatz ist der Umgang manchmal fraglich, da ab und zu die selben Leistungen wie von den jüngeren Kollegen/innen gefordert werden, auch wenn das Alter oder Erkrankungen/Einschränkungen bekannt sind.
In den letzten Jahren war das Verhältnis zu den direkten Vorgesetzten in der Regel immer befriedigend bis gut. Auch wenn diese oft durch den eigenen Workload eine ungenügende Erreichbarkeit hatten, wurde einem bei vielen Themen aktiv geholfen und Probleme gemeinsam gelöst. Dabei wurden diese auch oft gemeinsam durch Zusammenarbeit mit mehreren Vorgesetzten/Mitgliedern aus der Geschäftsleitung bearbeitet, um alle Abteilungen aufeinander abzustimmen.
Dies hat sich allerdings durch die gravierende Personaländerung, wie weiter oben bereits angekündigt, geändert, sodass Entscheidungen fast immer vom Geschäftsführer unvollständig hinterfragt und nach belieben geändert wurden. Von den anderen Vorgesetzten aus der Geschäftsleitung gab es nur ungenügend Rückhalt und wenn, dann nur in kleinen Runden, die ohne den Geschäftsführer stattfanden. Zusammenfassend trifft die Aussage aus einer anderen Bewertung auf die aktuelle Lage zu: "Der Prinz [...] und sein Gefolge"
Die Arbeitsbedingungen sind in der Verwaltung durch das neue Gebäude auf dem neusten Stand.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist in der Regel gut, da offen miteinander umgegangen wird, es bei guten Tätigkeiten auch ein Lob oder wenigstens ein Danke gibt und man sich bei Problemen versucht zu helfen. Lediglich einzelne Mitarbeiter sorgen dabei für schlechte Stimmung oder mangelhafte Kommunikation.
Anders sieht es allerdings zwischen den Verantwortungsbereichen aus. Informationen werden nur mangelhaft an die operativ tätigen Kollegen in Verwaltung und auf der Baustelle weitergegeben, sodass man über mehrere Ecken von einem Thema gehört hat und der Buschfunk mal wieder deutlich schneller war. Dies gilt quasi bei allen Themenbereichen, egal ob es um Personal, neue Konzepte etc. ging. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass in den letzten 4-5 Jahren mehrere Unternehmensberater im Unternehmen tätig waren und diese versucht haben die Probleme offen zu legen, wobei dies wahrscheinlich schon Abteilungs-, Team- oder einzelne Mitarbeitergespräche gezeigt hätten.
Gehalt war stehts pünktlich, auch wenn die gesetzliche Frist ausgereizt wurde.
Gehaltsverhandlungen wurden immer nur auf Wunsch des Arbeitnehmers gefordert. Diese liefen in der Regel relativ hartnäckig ab, indem gute Leistung nicht dadurch gefördert, sondern die Bezahlung für Mehraufwand an Arbeit oder Verantwortung, die über die Zeit dazugekommen ist, so eingefordert wurde. Eine Einigung war somit nur schwer und mit viel Mühen zu erreichen, was keinem guten Mitarbeiterverständnis entspricht.
Kolleginnen mit starkem Auftreten werden gehört und vom Großteil respektiert. Das Gegenteil tritt allerdings bei zurückhaltenden Kolleginnen auf. Der raue Ton und sexistische Sprüche kommen ebenfalls regelmäßig vor, egal ob auf der Baustelle, der Verwaltung oder der Geschäftsleitung. Konsequenzen dafür gibt es quasi nicht.
Die Aufgabenfelder im Bereich Abbruch und Recycling sind sehr breit gestreut, sodass es viele interessante Aufgaben gibt. Die Ausgestaltung des Aufgabenfeldes ist dabei relativ offen, sofern man sich an bestimmte Vorgaben (Checklisten usw.) hält.
Die Aufgabenverteilung ließ manchmal zu wünschen übrig, was sich vor allem darin zeigte, dass selten eine kontinuierliche Belastung der Abteilungen vorherrschte, sondern in der Regel eine Abteilung für einen gewissen Zeitraum zum Nadelöhr wurde und sich dies chronologisch durch die Abteilungen gezogen hat.
Führung sollte sich die frage stellen ob es in der aktuellen zeit nicht sinnvoll wäre Mitarbeiter im Betrieb langfristig zu binden und eine kündigung mal zu hinterfragen.
Der Ton macht die Musik.
pünktliche Bezahlung
- Vorgesetzter (Werkstatt)
- zu viele Arbeitsstunden in der Woche
- man hat meist nur den Besen in der Hand
- man kümmert sich nicht genug um die Mitarbeiter
- es herrscht ein rauer und arroganter Ton in der Führungsebene
Den Vorgesetzten aus der Werkstatt endgültig entlassen.
Ab und zu sollte ,man der Realität auch mal ins Auge blicken!
Eigenständiges Denken und verantwortungsbewusstest Handeln wird hier sehr großgeschrieben! Mitarbeiter die selbstständigig denken können werden gefördert und umgehende "fristlos" belohnt! Selbst auf Socialen Medien ist man sich bis zur Geschäftsführer- Ebene freundschaftlich verbunden! Da wird einem förmlich warm ums Mitarbeiterherz!
Rede und Antwort geben sehr gerne ehemalige Mitarbeiter!
Durch den Support Aller können alle Mitarbeiter Ihr Work Live Balance Konto immer im Gleichgewicht halten, mal mehr und mal weniger, aber ist doch schön wenn es Allen so gut geht!
Urlaubszeit gleich Bildungszeit! Überhaupt gar kein Problem!
Das Gehalt entspricht der zu leistenenden Soll-Arbeitszeit, eine eigene Stundenauflistung wird selbstverständlich gerne positiv korrigiert ;-)
Selbst Greta wäre überrascht wie groß das Thema Umwelt hier im Vordergrund steht! Allesdings muss eine Baumaschine auch regelmäßig laufen um einen wirtschaftlichen CO2 Ausstoß regeln zu können!
Freundschaftliches und familiäres Miteinander ist oberste Priorität! Persönliche Ansprachen erfolgen hier per "Du"! Sehr häufig wird aber auch direkt in 3. Person angesprochen um den engene Zusammenhalt nochmals zu unterstreichen! Ein rund um quatratisches Mitarbeiterverhältnis! Ecken und Kanten werden in direkten Ansprache umgehend abgerundet!
Auch über das Renteneintrittsalter ist die Verbundenheit gegeben und wird aktiv gelebt! Schwere Abschiede von jahrzehntelangen Mitarbeitern werden gebührend gefeiert und sind immer wieder dabei!
Wie schon in den 10 Geboten geschrieben steht "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" so wird es auch geradlinig und resolut in diesem Unternehmen gelebt!
Dem "Dominus" steht das alleinige Entscheidungsrecht zu! Spiele nach seinen Regeln und es wird dir Gutes wiederfahren! Denke nicht zu eigenständig, Andere übernehmen dies sehr gerne für dich!
Frei nach dem Motto "Warum sollte ich nach etwas suchen, wovon ich gar nicht weiß, das ich danach suchen muss" werden hier kurze und knappe Kommunikationswege sehr gerne, kompetent und ausführlich durch Einzelpersonen auf kurzem Wege transportiert! Eigenständiges Denken bzw. Handeln wird da schon bereits im Vorfeld ganz klar überfüssig!
Solange "Du" deine Füße unter meinen Tisch streckst, bin ich noch das Gesetz!
Absolut spannendes Aufgabenfeld und abwechslungsreich
Vertrauen ist definitiv da
Hin und wieder mal ein „hast du gut gemacht“ wäre schön
Aber sonst ein schönes arbeiten!
Klasse Team
Geld immer pünktlich, interessante Bauvorhaben, Zusagen werden eingehalten.
Das nicht mehr als die gesetzlich zulässigen Stunden gearbeitet werden darf.
Alle Baustellen an meinen Heimatort verlegen. - Ist natürlich Quatsch und geht nicht. Also muss ich mich mit der Fahrerei abfinden.
Intrigen und Miesepeter werden nicht zugelassen und bekommen keinen Raum
In der Woche ok, am Freitag würde ich lieber etwas früher ins Wochenende starten.
Leider haben noch nicht alle Kollegen erkannt, dass der Wunsch nach ausstellen der Motoren in Leerlaufzeiten nicht nur wegen der Dieselkosten erfolgt, sondern auch aus Umweltgründen.
Alles ist möglich, wenn es auch sinnvoll ist. Eigene Zeit mitbringen bei persönlichen Vorteilen ist aus meiner Sicht ok. Sehen nicht alle so. Wenn es aber nach einem Polierlehrgang mehr Geld gibt, dann bin ich auch bereit, 14 Tage meines Urlaubs dafür zu investieren.
Es wird immer besser! Gegenseitige Hilfe klappt spätestens nach einem kurzen Hinweis
Es wird auf persönliche Einschränkungen und Wünsche meistens Rücksicht genommen. Klappt eben systembedingt nicht immer.
Änderungen/Anpassungen werden meistens im Vorfeld besprochen. Bei Konflikten werden Lösungen gesucht, Führungskräften wird der Rücken gestärkt. Viel Freiraum und Vertrauensvorschuss
Am Standort alles Top. Auf den Baustellen soweit es geht - und auch alle Mitarbeiter mitziehen - in Ordnung und den Umständen entsprechend. Ist halt ne Baustelle.
Geht immer besser. Notwendiges erfährt man früh genug.
Geld immer pünktlich! Prämien usw. auch. Mehr geht immer!
Es muss schon das Gesamtsystem beachtet und sein Aufgabenbereich ausgeführt werden.
Immer ein offenes Ohr zu haben für die persönlichen Belange. Stets pünktliche Bezahlung.
Mitarbeiterbefragung zum Stimmungsbild.
Wie oben erwähnt Mitarbeiterbefragung, leider starke Fluktuation der Mitarbeiter. Hier müßte sich die Firma mehr fragen warum verlassen die Mitarbeiter das Unternehmen. Das passiert leider nicht. Es gibt wohl " noch " zu viele Bewerbungen.
Verbesserung der Kommunikation untereinander. Weniger Kontrolle und etwas mehr Vertrauen wäre sicherlich angenehmer. Und Absprachen sollten mehr eingehalten werden.
Ist in Ordnung wenn man seine Arbeit verrichtet. Bummeln nicht erwünscht.
Kaum möglich, da sehr viele Stunden gemacht werden und man permanent an verschiedenen Standorten ist.
Wer sich weiterbilden will, dem stehen viefältige Möglichkeiten zur Verfügung. Zeit geht zu Lasten des Mitarbeiters, die Kosten werden fast immer von der Firma getragen.
Durchschnitt, Homepage ließt sich besser als die Realität darstellt.
2 Klassen Gesellschaft und Klübchenbildung. Wenig Integration. Wer damit klar kommt sollte sich hier bewerben.
Da ist mir nichts negatives bekannt.
Teils, teils. Im großen und ganzen aber akzeptabel.
Können immer besser sein, sind aber in Ordnung.
Großes Problem. Sollte dran gearbeitet werden.
Ist gegeben.
Wer sich interessiert, der findet sicherlich abwechselungsreiche Aufgaben.
Ab und an sören welche
Arbeit halt
Mehr geht immer - aber alles will ich euch nicht wissen
Stunden sind ab der Grenzen des Erlaubten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nicht flexibel
Zuviel Kontrolle ist nicht gut Vertrauen schon
Achte auf deine Arbeitszeiten nd gib ja jede Minute korrekt an :_(
Wer leben will sollte hier nicht arbeiten, ich bald auch nicht mehr
The Big is :-(
Innovative Technik, kein Stillstand!
Teamarbeit nimmt Fahrt auf :-) und mit Freude auf das neue Büro, dann gibt's 5 Sterne:-)
Top Maschinenpark und für termingerechte Leistungen bekannt!
Einsatz wird belohnt!
Top!
Paßt!!!! Der Job erfordert aber auch den Willen Einsatz zu zeigen über ein Mittelmaß hinaus!
So verdient kununu Geld.