17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Dienstfahrzeuge sowie zeitgemäße Lademöglichkeiten an den Parkplätzen.
Es besteht ein erheblicher Mangel an Struktur und Organisation, und es fehlen klare, etablierte Prozesse. Die Arbeit erfolgt täglich ohne eine zielgerichtete Planung. In den Meetings wird hauptsächlich unkonkret diskutiert, anstatt konkrete Ergebnisse zu erzielen.
Es wäre ratsam, einen Unternehmensberater hinzuzuziehen, um bestehende Defizite zu identifizieren und gegebenenfalls leistungs- oder verhaltensbezogene Anpassungen im Team vorzunehmen.
Das Betriebsklima ist äußerst negativ, und die Logistikabteilung wird vom Vertrieb häufig wie eine untergeordnete Einheit wahrgenommen und behandelt.
Die hohe Fluktuation und die geringe Anzahl an Bewerbungen deuten auf ein negatives Image des Unternehmens hin.
Viele Kolleginnen und Kollegen sind aufgrund der hohen Arbeitsbelastung nicht in der Lage, E-Mails zeitnah zu beantworten. Es werden häufig E-Mails am Samstag verschickt, und es wird erwartet, dass diese auch dann bearbeitet werden, wenn die Arbeitslast während der Woche zu hoch ist.
Die Geschäftsleitung ist häufig bis in die späten Abendstunden im Büro anwesend.
Während meiner Beschäftigung standen keine Weiterbildungsangebote zur Verfügung.
Entspricht dem Tarifvertrag für den Großhandel.
Der einzige Aspekt, den das Unternehmen zumindest ansatzweise positiv umsetzt.
Probleme werden nicht unmittelbar angesprochen, sondern vielmehr an die Vorgesetzten weitergetragen.
Es erfolgt keine differenzierte Behandlung im Vergleich zu anderen. In einigen Fällen wird möglicherweise positiv über Mitarbeiter gesprochen, die schneller arbeiten als jüngere Kollegen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist äußerst unprofessionell, wodurch sich die Frage aufdrängt, wie sie es überhaupt in eine derartige Position geschafft hat.
Die technische Ausstattung entspricht dem aktuellen Stand. Dennoch wird häufig auf unprofessionelle Weise die Verantwortung für das Nichterreichen eigener Kennzahlen oder Ziele auf andere abgewälzt.
Es wird täglich in abwertender Weise hinter dem Rücken anderer gesprochen.
Der Vertrieb wird als führend angesehen, während der Rest der Mitarbeiter eher als Dienstleister und nicht als gleichwertige Kollegen betrachtet wird.
Zu Beginn war die Tätigkeit sehr interessant, da ein erheblicher Spielraum bestand, um Prozesse neu zu gestalten. Im Verlauf jedoch wurde dieser Spielraum aus Kostengründen zunehmend eingeschränkt, was letztlich dazu führt, dass trotz der ursprünglichen Bemühungen weiterhin Fehler und Schäden auftreten.
Moderne Arbeitsmittel.
- Unternehmensleitbild wird nicht von der Geschäftsleitung vorgelebt.
- Keine Transparenz oder Respekt im Umgang mit Mitarbeitern.
- Kunden und Mitarbeiter werden ständig durch intransparente und inkompetente Kommunikation über Veränderungsprozesse im Unternehmen vor den Kopf gestoßen.
- Es wird nur noch kurzfristig auf aktuelle betriebliche Herausforderungen reagiert (Prinzip Symptom behandeln statt die Krankheit).
- Entscheidungen werden getroffen und erst anschließend wird dann darüber nachgedacht welche Konsequenzen das insgesamt haben könnte. Kein ganzheitlicher Ansatz erkennbar.
- Mitarbeiter werden von A nach B geschoben ohne vorherige klare Kommunikation.
- Betriebsteile werden geschlossen ohne vorherige Gespräche zu führen mit den Beteiligten wie man es eventuell aus Sicht der Beteiligten lösen könnte.
- Keine Teilhabe an Veränderungsprozessen, Geschäftsleitung entscheidet nur nach Zahlen.
- Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter wird komplett vernachlässigt.
- Oberflächliche Professionalität nach außen wird intern nicht gelebt.
- Zurück zum Mittelstand und zum Familienbetrieb der mal war.
- Umdenken muss erfolgen vom "Shareholder-Value" zum "Stakeholder-Value".
Durch fehlende Transparenz der Geschäftsleitung weiß man nie genau, ob getroffene Aussagen morgen noch gültig sind.
Unternehmensleitbild hängt auf den Fluren, ist aber reine Dekoration. Mitarbeiter sprechen untereinander sehr schlecht über die aktuelle Stimmung und den Umgang mit Mitarbeitern bei Veränderungen. Keine Miteinbeziehung in Entscheidungen, strenges Top-Down Management.
Arbeitszeiten sind durch interne Absprachen im Team mit den Kollegen flexibel, Homeoffice kann zu 50% gemacht werden.
Weiterbildungen werden auf Wunsch bezahlt wenn eine Sinnhaftigkeit besteht. Initiative muss allerdings vom Arbeitnehmer kommen. Keine Personalentwicklung wird vorgeschlagen durch den Arbeitgeber.
Gehälter werden nach Tarif bezahlt. Problem, sollte es Tariferhöhungen geben werden diese nicht an Mitarbeiter mit außertariflichen Zulagen angepasst. Somit ist das ursprünglich ausgehandelte ON-TOP-Gehalt nur zu Beginn wirklich ein Bonus. Geschäftsleitung gibt hierzu allerdings keine offene Aussage sondern setzt nur still und leiste diese Art um. Mangelnder Respekt vor Mitarbeiter mit außertariflichen Löhnen.
Kollegen im Team auf gleicher Ebene gehen sehr gut miteinander um. Leider verlassen immer mehr "Alte Hasen" aufgrund fehlender Wertschätzung und fehlendem Respekt auf GF-Ebene das Unternehmen.
Ausgenommen sind von der Bewertung der direkte Vorgesetzte. Abteilungsleiter müssen oftmals Entscheidungen und Argumentationen im Team "verkaufen" da Sie von der Geschäftsleitung weder sachlich noch betriebswirtschaftlich korrekt oder mit Weitsicht getroffen werden. Es wird reagiert, statt agiert.
Moderne IT, neues Gebäude, Kaffee und Wasser kostenlos, Corporate Benefits werden angeboten.
Findet im Team statt, aber alles oberhalb des Abteilungsleiter kommuniziert unsicher, wechselhaft, stellenweise hat man das Gefühl derjenige hat sich mit der aktuellen Thematik im Vorbeilaufen informiert und geht unvorbereitet in Gespräche.
Pünktliche Entlohnung
Mangelnder Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter durch eine zu zahlengläubige und teilweise unfähige Geschäftsleitung
Mehr auf die Mitarbeiter hören und deren Erfahrungsschatz zum Positiven nutzen.
Vergiftet durch die Intransparenz einer unfähigen Geschäftsführung, die keinerlei Wert auf die Expertise langjähriger Mitarbeiter legt.
Riesiger Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Ständige Arbeitszeitänderungen für die es keine nachvollziehbaren Gründe gibt.
Kein Herantreten des Unternehmens an die Mitarbeiter. Nur bei Eigeninitiative
In Ordnung
Zu viel Verpackundsmüll, zu hoher Papierverbrauch
Übliches Verhalten
Sind halt da, muss man als Geschäftsführung mit leben.
Unterirdisch schlecht. Gegängelt von der sogenannten Geschäftsführung. Wer Eigeninitiative zeigt wird untergebuttert oder gemobbt
Gesetzliche Vorgaben in Sachen Arbeitsumgebung werden nicht eingehalten
Gleich null. Info erst nachdem Beschlüsse gefasst sind. Keinerlei Teilhabe.
Zu wenig weibliche Kompetenz
Keine
Homeoffice
Genug Parkplätze
.
mehr kontakt zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung
die Abteilung, in der ich arbeite ist die Atmosphäre ganz gut.
ich habe bis jetzt nur positives von Moster gehört, was sich damit widerspiegelt, was ich an Erfahrungen gesammelt habe
Die Arbeitszeiten sind in der Tat angenehm, da man auch am Wochenende frei hat und genügend Freizeit für sich selbst hat.
zufriedenstellend nicht mehr, nicht weniger
Gehalt kommt immer pünktlich
Hier wird auf die Umwelt geachtet
Der Zusammenhalt unter den Kollegen in der Firma lässt zu wünschen übrig und könnte verbessert werden.
sind alle sehr freundlich, allerdings gibt es nicht wirklich viele Verbindungen zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter
Abteilungsleiter sind dem entsprechend sehr gut
Die Räume sind sehr gut und gepflegt.
Die Innenräume sind sehr modern.
Es wäre schön, wenn die Wünsche der Kollegen stärker berücksichtigt würden. Der Wasserspender und die Kaffeemaschine sind tolle Annehmlichkeiten, aber viele trinken keinen Kaffee und würden sich über eine heiße Schokolade freuen
Es wird zu wenig mit Mitarbeitern kommuniziert
- Hört wieder mehr auf die Mitarbeiter und setzt die Vorschläge um.
- Fragt euch wieso immer mehr junge Leute das Unternehmen verlassen.
- Nehmt mehr Geld in die Hand, somit seit Ihr am Markt schneller flexibel und seid auch mal an der Spitze.
- Ganz wichtig: Macht mehr für die Auszubildenden, das ist eure Zukunft!
In der Abteilung, in der ich arbeite ist die Atmosphäre ganz gut.
Wertschätzung ist leider nicht mehr vorhanden. An das Unternehmensleitbild hält sich nicht mal die Geschäftsführung.
Das Image ist noch Meilenweit von der Realität entfernt
Hier ist man tatsächlich aus meinen Erfahrungen heraus sehr flexibel. Die Arbeitszeiten sind teilweise flexibel. Schön wäre es, wenn man seine Stechzeiten im System sehen könnte und auch einen Korrektur Vorschlag machen kann, wenn man mal vergessen hat zu stechen.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung besteht inkl. der Übernahme der Kosten, jedoch nur mit einem Bindungsvertrag.
Leider werden, gerade den jungen Leuten, keine Perspektiven geboten.
Nicht leistungsgerecht.
Gehalt kommt pünktlich.
Zu geoße Verschwendung bei Verpackungsmaterial. Gut: Verschiedene Aktionen bei denen die Firma z.B.: Bäume pflanzt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen wird leider immer schwächer. Im Team arbeiten nur noch die wenigsten. Viele Einzelgänger. Man achtet viel zu sehr auf die anderen, als auf sich selbst.
Mitarbeiter, die schon lange im Unternehmen sind werden kaum wertgeschätzt. Man nimmt dies mehr als Selbstverständlichkeit hin.
Auf Unterstützung kann man leider nicht mehr hoffen (war mal anders). Nachvollziehbar sind viele Entscheidungen nicht mehr. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht miteinbezogen, meiner Meinung nach ein sehr großes Defizit.
Sehr schöne Räume, höhenverstellbare Tische, Schallschutzwände und dimmbares Licht.
Informationen bekommt man, allerdings viel zu spät. Die Kommunikation zur Logistik ist schwierig.
Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat man leider nicht.
Nicht wirklich etwas, andere machen es deutlich besser und man bekommt wo anderst mehr Wertschätzung und auch mal einen Blick unter den Tellerrand!
Listen und Statistiken gehen vor, wissen ist zweitrangig und wird nicht geschätzt!
Sprengt hier Den Rahmen, aber andere machen es besser und Wertschätzung wird wo anderst deutlich größer geschrieben!
Es wird sehr im Hintergrund kontrolliert und zuviel sinnlose Listen und Tabellen...
Fällt stark ab! Kein fähiges Personal und verkauft sich nur über die Preise! Macht dadurch den Markt kaputt und zieht die Preise so in den Keller, dass es auch für die Firma schwer wird zu überleben! Lässt euch euer Wissen und können bezahlen (was dort leider nicht vorhanden ist) und macht nicht den Markt weiter kaputt!!!
Nur listen über listen... Die nichts mit Erfahrung zu tun hat, die man wirkungsvoll einsetzen könnte, wenn man nicht immer über die unnützen listen denken u d erst a erbeuten müsste! Das Personal einfach mehrit ihrer Erfahrung arbeiten lassen, anstatt Listen und Statistiken zu prüfen und abzuarbeiten!!
Wenig bis keine Möglichkeit! Man soll einfach Arbeiten wie sich vorbilden (ein Schritt zurück, denn wissen muss man sich ja aneignen)
Geht besser aber auch schlechter!
Geht besser aber auch schlechter. Liegt aber auch viel an den Zulieferer, da fängt der Müll schon an!!
War super, es gibt immer ein oder zwei, mit denen man ni ht so kann, aber das ist dan ein persönliches Problem!
Erfahrung wird zum teile geschätzt, aber zu wenig darauf zu gegriffen!
Junger Niederlassungleiter, der noch wachsen muss aber leider zu arg unter der Geschäftsführung steht und nicht selber entscheiden kann!
Listen über Listen, die unnütz sind. Arbeitszeiten ok, aber könnten noch deutlich besser an den Markt angepasst werden!
Intern super, zur Geschäftsleitung nicht so.. Es wird von oben nur diktiert und manche entscheidungen können nicht nachvollzogen werden!
Geht besser aber auch schlimmer
Listen und Statistiken gehen vor freier Arbeit!! Lasst den mitarbeitern mehr Freiraum um sich zu entfalten! Und lasst sie mit erfahrenen Mitarbeitern zusammen wachsen! Das Team macht es und nicht die Listen!!
Mal gut, mal schlecht
Überstundenregelung ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Manchmal vorhanden
Sich "Transparenz" auf die Fahne schreiben aber den betroffenen Mitarbeiter erst ins Boot holen, wenn es beschlossen oder zu spät ist. Oder besser: Wenn der Flurfunk besser und zuverlässiger funktioniert als von der Geschäftsführung.
Kontrollwahn der Geschäftsleitung
Die stimmt, feste Arbeitszeiten. Fast keine Überstunde oder Sonderaktionen.
Sehr gute Kollegen in meiner Abteilung.
Die Abteilungsleiter gut, Führungsebenen ganz schlecht.
Neubau, sehr gute IT und Infrastruktur
Mehr EGO Führungsverhalten.
Naja, Manche Kollegen wollen ja Sticheln mit ihrem Verhalten. Z.b. Befreiung von der Frühschicht und dann sich beschweren das man nur spät arbeitet und das sich das auf ihr privates Leben auswirkt. Lächerlich Kollege!!! Dann lass es mit der Befreiung für die Frühschicht die du seit Jahren hast dann kannst du evtl wenn du möchtest auch Mal früh arbeiten. Aber das möchte der Herr auch nicht, aber jeden Monat viel Geld verdienen das geht.... Macht mich echt
traurig und Sauer . DAS IST DIE WAHRHEIT!!!
Genau so wie manche Kollegen bewusst krank Machen bzw Krank Werden zu bestimmten Zeiten,nur um Gewissen Kollegen eins rein zu würgen oder dem Abteilungsleiter was zu Beweisen. So ein Quatsch, wir sitzen doch alle selben Boot.
Und der eine oder andere Choleriker sollte mal eine Therapie machen finde ich...
Super
Spätschicht super
Gut
So verdient kununu Geld.