7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Positionsbedingt wird einem die Freiheit gegeben, seine Arbeit so zu gestalten, wie der einzelne es möchte. Vorausgesetzt, dass feste Prozesse die nötig sind um Qualitätsstandards einzuhalten, nicht übergangen werden.
Es gibt wie ich denke in jedem Unternehmen auch höhen und tiefen. Durch die Tiefen gehen wir gemeinsam durch und die Höhen leben wir gemeinsam. In einem Unternehmen, wo so viele Menschen eng zusammenarbeiten, ist nicht immer alles in Harmonie. Aber solange der gegenseitge Respekt nicht verloren geht, ist denke ich alles in Ordnung. Und bisher ist es bei MOStron der Fall
MOStron investiert sehr viel für sein Image und kann meiner Meinung nach schon ein sehr positives Image nauch außen hin vorweisen. Jedes Jahr können wir immer mehr Kunden für uns gewinnen.
Es wird immer Rücksicht auf die privaten Belange der Angestellten Wert gelegt. Habe noch in keinem Unternehmen gearbeitet, wo der Arbeitgeber den Angestellten so zuvorkommend ist, wenn es darum geht, Private Angelegenheiten zu erledigen. Gleitzeit in einem bestimmten Rahmen ist auch möglich.
Ich persönlich habe noch nicht den Fall gehabt, dass mir eine Weiterbildung verwehrt wurde. Wenn einer motiviert ist und durch seine Leistungen das auch wiedergibt, dann ist eine Karriere immer möglich.
In den letzten paar Jahren geht es in die richtige Richtung. Leistung wird honoriert.
Absolut in Ordnung.
In meinen 7 Jahren in diesem Unternehmen, habe ich mich nicht einmal von einem meiner Vorgesetzten in irgendeiner Form schlecht behandelt gefühlt. Ganz im Gegenteil. Die Gespräche die geführt werden und Kritik die geäußert wird, geschieht immer auf Augenhöhe.
Arbeitsbedingungen sind gut. Alles was zum Arbeiten nötig ist, wird gestellt. Dabei wird auch nicht auf die kostengünstigsten Produkte zurückgegriffen.
Bin der Meinung, dass viele Probleme die entstehen auf mangelnde, schlechte oder keine Kommunikation zurück gehen. Das ist ein Punkt, wo eine Verbessung deutlich zu der Harmonie innerhalb des Unternehmens und zur Verbesserung des alltäglichen Arbeitsablaufes, beitragen würde.
Alle die im Unternehmen tätig sind, sind absolut gleichberechtigt. Habe in meiner Zeit nicht ein mal etwas anderes erlebt. Die Belegschaft ist multikulti und von Jung bis Alt gut durchmischt. Ich, als jemand der in den Bereich des multikulti fällt, habe mich bisher nie Fremd gefühlt.
Als ein Unternehmen das im Bereich der Serienproduktion tätig ist, ist eine gewisse Monotonie natürlich vorhanden. Da wir aber sehr viele anspruchsvolle Produkte produzieren,ist es auch nicht ganz so eintönig. Je nach Arbeitsbereich sogar auch ständig abwechselnde interessante Aufgaben vorhanden.
Die Arbeitsbedingungen (Urlaub, Gleitzeit, Flexibilität in Sondersituationen, Anteiliges Urlaubs- und Weihnachtsgeld) sind nah an Vorbildlich. 2 Mal in der Woche wird nach der Arbeit Sport mit einem Personal-Trainer angeboten.
Die Geschichte um SW war, pardon, unter aller Sau!
Abteilungsübergreifende Kommunikation und Zusammenhalt optimieren - anregen die Perspektive der anderen in die eigene Sichtweise einzubeziehen.
Relativ freie Arbeitsgestaltung für erfahrene Mitarbeiter, bisweilen Zeitdruck aufgrund des kundenfreundlichen Unternehmenskonzepts.
Als Unternehmen das seit vielen Jahren zwei Großkunden beliefert und zudem individuell angepasste Produkte im öffentlichen Bereich platzieren kann sind wir gut aufgestellt.
Was soll Work-Life-Balance heißen? Dusseliges Geschwurbel.
Da wir ein vergleichsweise kleines Unternehmen sind, sind die Aufstiegsmöglichkeiten freilich eingeschränkt, jedoch gibt es durchaus Beispiele für Kollegen die sich weiterentwickeln und deutlich besser positionieren konnten, ferner besteht bei vorhandenem Talent die Möglichkeit sich, unterstützt vom Unternehmen, fortzubilden.
Gemessen an den Anforderungen ist das Gehalt in Ordnung, betriebliche Altersversorgung wird nach 5 Jahren Tätigkeit für das Unternehmen angeboten.
Leider produzieren wir viel zu viel Plastikmüll, durch unnötige Einzelverpackungen, insbesondere was in Asien produzierte Metallteile angeht, die Mülltrennung hingegen funktioniert nahezu optimal.
Die Bereitschaft sich gegenseitig zu unterstützen ist individuell unterschiedlich ausgeprägt, unterm Strich findet jemand der Hilfe benötigt diese jedoch auf Nachfrage.
Animositäten gibt es in geringem Maße, Engagement und die Fähigkeit Neuerungen mitzunehmen wird mit Respekt honoriert. Bereichsübergreifend optimierungsbedürftig, nicht jeder begreift das wir ALLE Kollegen sind.
Eine gewisse Anpassungsfähigkeit an sich wandelnde Arbeitsprozesse wird selbstverständlich erwartet, generell ist aus meiner Perspektive kein altersbedingter Unterschied hinsichtlich der Mitarbeiterbehandlung erkennbar, weder von Seiten der Kollegen noch von der Geschäftsführung.
Generell in Ordnung, manchmal fehlt ein wenig die "Harte Hand", der Fokus liegt auf dem Erreichen der Unternehmensziele, was das angeht sind allerdings sehr gut.
Helles, weiträumiges Arbeitsumfeld, hin und wieder zu viel Zeitdruck auch durch zu knappe zeitliche Kalkulation. Ansonsten sehr angenehmes, je nach Erfahrung selbstständiges Arbeiten möglich (betrifft die Produktion)
Ausbaufähig was die einzelnen Arbeitsbereiche angeht, teilweise mehr Weitsicht wünschenswert - Empathie und die Fähigkeit "über den Tellerrand zu sehen" kann optimiert werden - sprich: Alleine sind wir nichts, nur als Gesamtteam funktionieren wir optimal ist verbesserungswürdig.
Männer wie Frauen, Christen wie Muslime, Deutsche, Kubaner, Polen, Syrer, Türken, Griechen, Menschen von Sri Lanka, sogar kleine Christopher leisten bei uns gemeinsam gute Arbeit.
Als Unternehmen dessen Haupteinkommen sich aus Seriengeräten generiert, hält sich die Abwechslung in Grenzen, jedoch bietet die Optimierung der Arbeitsprozessroutinen durchaus die Möglichkeit eigene Kreativität einzubringen.
Das Unternehmen sollte vor allem mal die Bedürfnisse der Mitarbeiter betrachten und nicht nur die der Geschäftsführung. Dadurch würde man sich als Arbeitnehmer auch mehr wertgeschätzt fühlen und die Fluktuation würde vermutlich sinken.
Die angegebene Gleitzeit beschränkt sich leider nur auf ca. eine Stunde "gleiten" zu Beginn und zum Ende der Arbeitszeit. Eine Kernarbeitszeit bis 17 Uhr ist heutzutage eigentlich nicht mehr zeit- und familiengemäß.
Angesammelte Gleitzeit darf nur stundenweise genommen werden und nicht für einen ganzen Tag.
Personalentwicklung gibt es nicht und auch nur vereinzelte Führungspositionen. Wer eine Karriere anstrebt, sollte sich ein anderes Unternehmen suchen.
Häufig wechselnde Kollegen, daher leidet der Kollegenzusammenhalt.
Leider wird man als älterer Mitarbeiter eher vor die Türe gesetzt, bevor einem Hilfe angeboten wird, wenn man Aufgaben nicht mehr mit dem gleichem Tempo und gleicher Qualität erledigen kann.
Gezieltes Mobben und Ausgrenzen von älteren KollegInnen ist bereits mehrfach vorgekommen.
Leider zu wenige Vorgesetzte unterhalb der Geschäftsführung, die sich für "ihre" Mitarbeiter auch mal gegen die Geschäftsführer einsetzen können.
Büros sind modern und stilvoll eingerichtet, leider ist es im Sommer unter dem Flachdach viel zu heiß. Zum Glück haben die Geschäftsführer ihre Büros aber im schattigen Erdgeschoss.
Keine Tarifbindung und über die Gehälter soll (illegalerweise!) geschwiegen werden. Gehaltsniveau daher unter dem Branchenschnitt.
Da das Unternehmen noch etwas kleiner ist, umfassen die Aufgaben der Mitarbeiter ein größeres Spektrum als bei großen Unternehmen, bei denen jeder Mitarbeiter festgeschriebene Grenzen in seiner Arbeit hat.