38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsumfeld ist angenehm und motivierend. Das Team ist fachlich kompetent, freundlich und hilfsbereit, wodurch man sich sofort wohlfühlt. Der starke Teamgeist und die offene Kommunikation fördern eine positive Unternehmenskultur.
Auch die Work-Life-Balance wird ernst genommen, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtert.
Ich bin dankbar, Teil dieses großartigen Teams zu sein, und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.
Das man eigenständig arbeiten kann. Kein Druck
Keine Punkte
30 Tage Urlaub und Umsatzbeteiligung für den Mitarbeiter
Wir haben eine tolle Arbeitsatmosphäre. Wir halten ob Führungskraft oder Mitarbeiter fest zusammen.
Voll im Trend
Hervorragend
Da ist noch Bedarf
Gut bezahlt
Umweltbewusst
Wir ziehen alle an einem Strang
Sie werden respektvoll Behandelt
Bei Fragen immer erreichbar
Alles ist vorhanden.
Alles wird aufs Detail besprochen. Ansprechpartner ist immer erreichbar
Das ist die Philosophie
Es ist immer was zu tun. Es gibt sehr viele interessante Aufgaben.
Wenn man nur mit den KollegInnen arbeitet, ist es echt voll angenehm und man hat wirklich Freude an der Arbeit! Sobald der Storemanager dabei ist, ist die Stimmung leider immer angespannt.
Als Kunde hat mich Motel a Miio total überzeugt. Die Produkte sind super schön und kommen bei jedem total gut an. Als Angestellter weiß man eigentlich nicht viel mehr, da die MitarbeiterInnen in den Stores nie wirklich Einsicht in die Produktion, Planung usw. bekommen. Man erhält am Anfang keine Unterlagen oder Schulung über die Firma, die Produkte, die Betriebe oder die Produktion an sich. Leider herrscht gar keine Transparenz, man weiß als VerkäuferIn meistens genau so viel wie die KundInnen. Besonders wenn KundInnen spezifische Fragen haben, kann man die meistens nicht beantworten, da man sich die Infos über Produkte usw. selber zusammensuchen muss. Dadurch werden natürlich auch oft verschiedene Information an KundInnen weitergegeben. Vielleicht funktioniert es in anderen Stores besser.
Dienstplan wurde meistens gemeinsam besprochen. Jedoch wurde verlangt 100% flexibel zu sein. Besonders bei StudentInnen gab es so einige Schwierigkeiten beim Dienstplan, da der Storemanager leider kein Verständnis dafür hatte, obwohl grundsätzlich NUR StudentInnen eingestellt werden. Auch wenn ein komplett fertiger Stundenplan mit den möglichen Arbeitszeiten abgegeben wurde, waren die Zeiten meistens falsch oder sie wurden überhaupt nicht so eingetragen. Ich verstehe nicht wieso nur StudentInnen eingestellt werden, wenn man nicht damit umgehen kann, dass sie nicht flexibel genug sind. Generell war der Dienstplan nie korrekt, es wurde jede Woche bearbeitet und oft auch einen Tag vorher ohne Absprache geändert! Man konnte sich nicht wirklich darauf verlassen. Urlaub konnte man sich schon relativ leicht nehmen, jedoch gab es da nicht für alle das gleiche Verständnis. Auch wenn man krank war, sollte man lieber Urlaub oder die Überstunden nehmen und sich nicht krankschreiben lassen!
Schon okay, wenn man nur die Aufgaben machen würde, die zu dieser Stelle gehören. Eigeninitiative ist ein Muss sowie Aufgaben zu übernehmen, die eigentlich den Storemanager betreffen. Manchmal ist das natürlich okay, jedoch sollte dies nicht zur Selbstverständlichkeit werden! Wenn man daraufhin eine Gehaltserhöhung erfragt, wird einem erklärt, dass dies ja Eigeninitiative ist und das zu der Verantwortung eben dazugehört! Aber Eigeninitiative ist ja genau das, was entlohnt werden sollte!
Kartons sowie Verpackungsmaterial wurden immer wiederverwendet und Produkte in Papier eingepackt. Ansonsten wird nicht sehr viel dazu besprochen oder umgesetzt (im Store).
Habe mich mit jeder Person verstanden und es sind auch tolle Freundschaften dadurch entstanden.
Ich weiß leider nicht wie es in den anderen Stores aussieht, hier arbeiteten grundsätzlich nur junge Leute, die auch nur für sehr kurze Zeit angestellt waren.
Ich bin schockiert, dass hier mehrere Bewertungen bezüglich der Storemanager zu finden sind. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man so einfach eine Führungsposition erhalten kann!! Ich unterstütze es auf jeden Fall jedem Menschen eine Chance zu geben, jedoch muss diese Person dafür umso mehr unterstützt sowie die Arbeit dieser Person kontrolliert werden! Wenn jeden Monat jemand kündigt und sogar Beschwerden an die Vorgesetzten des Storemanagers gerichtet werden, kann ich nicht begreifen wieso nichts geändert bzw. wenigstens angesprochen wird?! Das Ziel sollte doch sein, seine MitarbeiterInnen zu behalten!
Es ist wirklich bedauerlich, wenn sich VerkäuferInnen nach ein paar Wochen besser auskennen als der Storemanager!
Wenn es ein Problem gibt, wird eine ehrliche Meinung erfragt, wenn man diese Meinung so neutral wie möglich äußert (da man sowieso schon ahnt wie die Person reagieren wird), wird man plötzlich persönlich angegriffen? Wenn Storemanager unfähig sind Kritik anzunehmen, neue Ideen umzusetzen und MitarbeiterInnen gleich zu behandeln, sollte sofort eingegriffen werden! Es ist doch unglaublich, dass MitarbeiterInnen aufgrund unfähiger Filialleitung kündigen müssen.
Store an sich natürlich sehr schön, Gebäude schon etwas älter. Wenn etwas defekt war, wurde sich eigentlich immer schnell gekümmert. Im Sommer wirklich sehr anstrengend, da die Klimaanlage nur einen kleinen Teil vom Store erreichte.
Ja Motel a Miio halt. „So ist es halt bei uns.“ Das hört man leider als Begründung! Egal wie lange man dabei ist, das hat sich nie geändert! Am Anfang ist es natürlich lustig, aber besonders in den Stores ist das mittlerweile total nervig, da sich sogar während Aktionen jeden Tag etwas ändert. Es verläuft wirklich selten reibungslos. Nach so vielen Jahre sollte das doch schon besser funktionieren!
Unternehmen an sich ist total offen, jedoch war es für den Storemanager immer nur möglich eine Person wirklich zu schätzen. Diese wurde viel gelobt, dieser wurden viele Freiheiten gegeben, man konnte sich theoretisch „alles erlauben“. Dafür wurden dann Fehler bei den anderen gesucht, obwohl diese die gleiche Arbeit geleistet haben.
Aufgaben sind immer die gleichen, am Anfang macht es Spaß. Meistens arbeitet man alleine, da sind bestimmte Aufgaben für den Körper irgendwann zu viel.
Mein Team, die flachen Hierarchien, Einbringung von Ideen
Oftmals wenig Struktur, chaotische Abläufe, Kurzfristige Entscheidungen ohne rechtzeitige Absprache mit zuständigen Departments auf C Level Ebene
Wertschätzung, emphatisches Zuhören, Faire Behandlung aller Mitarbeitenden bzw. keine Vetternwirtschaft
Innerhalb des Teams, top
Einfach tolle, schöne Produkte auch Nachhaltigkeit spielt eine Rolle was ich persönlich toll finde
Hier könnte man auf jeden Fall mehr tun, für die Stores, die SMs usw. im Unternehmen/ HQ Talente fordern und fördern statt neu einzustellen
Mehr geht immer bzw im Vergleich zu anderen Retailern gibt es Luft nach oben
Guter kollegiales Verhältnis zu Supervisor kein Mikromanagement und dadurch viel Eigenverantwortung
Funktioniert innerhalb des Teams einwandfrei, schwierig wird’s nach Absprache mit anderen departments bzw GF
Sehr abwechslungsreich und vielfältig, man lernt immer dazu, da wir viele Bereiche abdecken die eigentlich nicht in unser Department fallen
Es ist ein super einfacher Job, der neben dem Studium absolut machbar ist. Es gibt immer Snacks und Wasser, Kaffee und Tee. Es gibt Mitarbeiter:innen-Rabatt und Gutscheine zu Weihnachten. Die Kund:innen sind meist super lieb. Das Verhältnis zwischen den Store Managern und den Angestellten ist angenehm und auch eher freundschaftlich. Manchmal darf man sich auch leicht beschädigtes Geschirr mitnehmen.
Heimliche Überwachung auf der Verkaufsfläche von Unbekannten und anschließende Weiterleitung an die Store-Leitung statt direkte Ansprache und konstruktive Kritik. Macht kein gutes Gefühl. Und unterschiedliche Behandlung. Die einen kriegen eine leichte Rüge, die anderen eine Abmahnung für den selben Fehler. Und eine klarere Kommunikation von Richtlinien wäre sinnvoll.
Es ist schon sehr chaotisch. Es gibt keine richtigen Richtlinien, an die sich die Verkäufer:innen halten können, denn irgendwie entscheidet jede:r selbst was darf und was nicht. Das ist dadurch zwar entspannter, aber hilft nicht unbedingt. Lieber sprecht mit euren Mitarbeiter:innen über Fehlverhalten auf der Vekaufsfläche, statt sie heimlich zu filmen und dann über dritte belehren und abmahnen zu lassen.
Die netten Verantwortlichen in München HQ.
Auch wenn wenig gegen die FL unternommen wird, sind alle super lieb und helfen schnell und kompetent weiter.
Vorallem unsere District Managerinnen waren für mich immer erreichbar und hatten ein freundliches und offenes Ohr.
Egal ob Head of Retail, Personalbuchhaltung, die beiden GründerInnen usw. alles auf Augenhöhe (inkl. Duzen durchgehend auf jeder Ebene), aber ohne den gegenseitigen Respekt zu verlieren.
Wenig. Grundsätzlich würde ich MaM weiter empfehlen und auch gerne mal wieder dort arbeiten, aber nicht in der Filiale in der ich bisher gearbeitet habe.
Hoffe für alle Verkäufer*innen das es auch Stores gibt, in denen die Leitung besser besetzt ist.
Bitte bitte hört auf die Mitarbeiter und macht was gegen schlechte Führungskräfte. Im Verkauf steht und fällt doch alles mit den richtigen bzw. falschen Leitern in den Filialen, ich verstehe nicht wieso da nicht besser drauf geachtet wird!
Evtl. Das 360° Gespräch mit der FL auf die Mitarbeiter ausweiten und diese ihre FL anonym bewerten lassen.
Nimmt die Hemmung und man bekommt bessere Einsicht.
Im schlimmsten Fall halt mal Abmahnung schreiben. So kann es aber nicht weitergehen.
Grundsätzlich gut, würde gerne mehr Sterne geben, aber die Leitung in der Filiale müsste dringend neu besetzt werden.
Kollegen fühlen sich mit der Situation um die FL alleine gelassen, weil die Regionalleitung nie vorbei kommt, dabei kennt diese die Probleme und hat das auch schon bei der FL angesprochen - mehrmals.
Ändert sich aber nichts, daher schlechte Stimmung bei den Mitarbeitern gegenüber der Firma. ("DIE machen ja nichts!")
Grundsätzlich will das HQ schon das darauf geachtet wird, wurde in der Filiale nur nicht gerne umgesetzt. Man darf seine Wunschtage abgeben und wird idR auch berücksichtigt, aber nur mit großem Murren. Habe 17 Monate im Unternehmen gearbeitet und wurde jeden Monat gefragt ob ich da wirklich frei brauche. (Bei max. 4 Wunschtagen und einer Arbeitzeit von 25h/Woche)
Und wehe man wünscht sich zufällig den gleichen Tag frei wie eine andere Kollegin, dann werden persönliche Fragen gestellt wessen Freizeitgestaltung wichtiger ist.
Dazu kommt der Schichtplan grundsätzlich später als abgesprochen, kam sogar vor das der Plan erst 1 Woche vor dem neuen Monat kam. Und dann wird noch gemeckert wenn man nicht einspringen kann, falls mal jemand ausfällt. Guilttripping inklusive natürlich.
Ausfälle/Krank sein ist nicht eingeplant, man wird regelrecht verhört wieso man sich krank meldet und wie schlimm das schon sein kann. Kollegen kamen mit Fieber zur Arbeit, weil sie keine Lust hatten mit ihr zu diskutieren.
Überstunden können laut FL nicht abgefeiert werden. Weil ja keiner da ist um das aufzufangen.
Ist halt Einzelhandel. Maximal stellvertretende FL, dann hörts auf.
Wenn die FL nicht da ist, super.
München HQ gut, in der Filiale absolute Katastrophe.
Umgangston ist unterstes Niveau, weiß die FL eig selber will aber das sich jeder ihr anpasst, anstatt an sich selber zu arbeiten. Sagt sogar zu neuen Kollegen das sie ihren Umgangston nicht persönlich nehmen sollen.
Mitarbeiter sind froh wenn sie einen Arbeitstag ohne FL erwischt haben (was leider nur 1x die Woche passiert).
Mit Kunden ist es leider nicht anders.
Musste mich mehrmals entschuldigen bzw. es mit 100facher Freundlichkeit wieder gut machen.
Es hagelt regelmäßig schlechte Googlerezensionen.
Inzwischen gibt es Kunden die gucken vorher durch das Schaufenster ob die FL da ist und kommen in dem Fall nicht mehr rein.
Mischt sich ständig in Beratungsgspräche ein und wundert sich dann mit der Zeit, wenn die Mitarbeiter keine Kunden mehr bedienen wollen und es gleich ihr überlassen.
Sonst ziemlich arbeitsfaul und scheucht alle anderen hin und her. Muss aber min einmal pro Stunde rauchen gehen, weil sie so gestresst ist.
Laden ist schön, Klimaanlage vorhanden. Keine Spinte zum sicheren verschließen der Wertgegenstände. Schimmel in den Aufenthaltsräumen.
HQ scheint gut zu kommunizieren, aber wird so gut wie nie durch FL weiter gegeben.
Zahlen über den Mindestlohn, aber das wars auch schon. Urlaubs/Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Gehalt kommt rechtzeitig, Lohnabrechnung wird aber sehr früh gemacht, ist unpraktisch für Mitarbeiter die nach Stunden bezahlt werden.
Macht grundsätzlich Spaß. Kollektionen wechseln bzw. neue kommen selten. Wird also schnell eintönig. Schaufenster ab und an mal neu gestalten, sonst aber wenig Spielraum für Kreativität.
Mitarbeiter Rabatte und gute Kommunikation mit dem HR Team. Schnelle Antworten auf Rückfragen.
Kritik von Arbeitnehmern wird nicht ernst genommen.
Besser Kommunikation mit den Angestellten (auch Minijobler und Teilzeit)
Angenehme Atmosphäre mit Kollegen
Produkte sind sehr schön und auch hochwertig verarbeitet, aber teilweise viel zu teuer für das ,was man am Ende bekommt.
Teilweise sehr wirre Auswahl an Store Managern
Kommunikation mit der Zentrale super, jedoch eher schleichend bei der Kommunikation von Store Managern zu Mitarbeitern
Nicht jeder Kunde wird gleich behandelt, was sehr schade ist.
Nicht so eine sture Struktur
Im Pop-up sale reist man viel und ist erst am Sonntag wieder zuhause
Die meisten Mitarbeiter-innen arbeiten einfach nur ab. Themen vorantreiben kann nur der Inner Circle im Management
Das Image entspricht im Alltag null der Realität
Keine Förderung oder Weiterbildungsangebote
Es wird mehr auf das Image als auf Nachhaltigkeit geachtet
Die meisten Mitarbeiter-innen haben weder Ziele noch großartiges Feedback zu ihrer Arbeit
Überhitztes Büro in einem tristen Gewerbegebiet bei München
Es weiß gefühlt keiner warum er macht was er macht.
Aufgaben werden von oben nach unten durchgegeben
Jeder arbeitet vor sich hin
Das Image des Arbeitgebers entspricht leider nicht der Realität
Homeoffice nur einmal die Woche möglich und auch Überstunden werden nicht ausgeglichen obwohl dies vertraglich festgehalten wurde.
Auch hier nur in einzelnen Abteilungen. Wenig Abstimmung untereinander
Kommunikation zur Managementebene nicht vorhanden
Man hat keinerlei Spielraum selbst zu entscheiden, da das
Management alles overruled
So verdient kununu Geld.