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Bewertung

Der schlechteste Arbeitgeber, den ich je hatte!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei motor nützel vertriebs-gmbh hof in Hof gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein positiver Aspekt des Unternehmens ist die Bereitstellung eines Firmenfahrzeugs. Diese Möglichkeit erleichtert nicht nur die tägliche Arbeit, sondern bietet auch eine gewisse Flexibilität und Entlastung für die Mitarbeiter, insbesondere bei der Erledigung von dienstlichen Fahrten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur. Die Büroräume sind oft kalt, und es gibt keinen Aufenthaltsraum, was die Arbeitsatmosphäre unangenehm macht. Zudem fehlt es an einer klaren Work-Life-Balance. Überstunden werden nicht erfasst oder bezahlt, und es gibt wenig Rücksicht auf die Freizeit der Mitarbeiter.

Das Provisionsmodell, das eigentlich als Anreiz dienen soll, ist sehr schwer zu erreichen und führt eher zu einem erhöhten Druck und Stress. Statt Motivation entstehen Feindseligkeiten unter den Kollegen, was das Arbeitsumfeld negativ beeinflusst. Trotz des großen Engagements und der Mühen werden die Mitarbeiter nicht fair entlohnt, was zu Enttäuschung und Frustration führt.

Der Führungsstil ist ebenfalls problematisch – die Kommunikation ist oft undurchsichtig, und es wird mit Gehaltskürzungen gedroht, was das Vertrauen in die Führungsebene erschüttert. Außerdem wird viel Geld in Werbung und das Image des Unternehmens investiert, doch die Realität im Inneren entspricht oft nicht den hohen Versprechungen, was die Glaubwürdigkeit des Unternehmens beeinträchtigt.

Insgesamt würde ich mir mehr Transparenz, eine bessere Arbeitsumgebung und eine faire Behandlung der Mitarbeiter wünschen.

Verbesserungsvorschläge

1. Arbeitsbedingungen und Büroklima:
Die Büroräume sind oft sehr kalt, was das Arbeiten unangenehm macht. Eine Verbesserung der Heizsituation und die Einrichtung eines Aufenthaltsraums wären wichtig, um den Mitarbeitern eine bessere Arbeitsumgebung zu bieten und ihre Erholung während der Pausen zu fördern.

2. Work-Life-Balance:
Es wäre hilfreich, ein stärkeres Augenmerk auf die Work-Life-Balance zu legen. Überstunden sollten erfasst und entsprechend entlohnt werden, um die Arbeitsbelastung gerecht zu verteilen und die Erholung der Mitarbeiter zu gewährleisten.

3. Gehalt/Entlohnung:
Das Provisionsmodell im Unternehmen ist schwer erreichbar und führt zu einem hohen Druck auf die Mitarbeiter. Anstatt zu motivieren, trägt es oft zu Feindseligkeiten unter den Kollegen und zu einem erhöhten Stresslevel bei. Trotz des großen Einsatzes und der vielen Mühen, die in die Arbeit gesteckt werden, erfolgt die Entlohnung nicht in einem fairen Verhältnis zum Arbeitsaufwand.

4. Führungsstil:
Der Führungsstil sollte respektvoller und unterstützender gestaltet werden. Drohungen mit Gehaltskürzungen oder ähnlichem schaffen ein ungesundes Arbeitsklima und können das Vertrauen der Mitarbeiter untergraben.

5. Unternehmensimage und Authentizität:
Während das Unternehmen viel in Werbung und das eigene Image investiert, wäre es sinnvoll, auch die internen Strukturen und die tatsächliche Arbeitsrealität stärker in den Fokus zu rücken. Authentizität und ein realistisches Bild des Arbeitsumfelds könnten das Vertrauen in das Unternehmen langfristig stärken.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war schlecht, Wertschätzung gab es kaum, und die Führung war alles andere als professionell.

Kommunikation

Klare Strukturen und Kommunikation haben komplett gefehlt, und statt Motivation gab es nur Druck.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialität war kaum vorhanden – stattdessen wurde hinter dem Rücken agiert, und Loyalität schien ein Fremdwort zu sein.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance existiert in diesem Unternehmen praktisch nicht. Überstunden sind an der Tagesordnung, werden weder erfasst noch vergütet, und die Freizeit bleibt dabei komplett auf der Strecke. Erholung oder ein geregeltes Privatleben sind hier kaum möglich.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten setzen Mitarbeiter unter Druck, indem sie mit Gehaltskürzungen drohen. Das Arbeitsumfeld ist insgesamt von einer unangemessenen und respektlosen Führung geprägt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind äußerst unangenehm. Die Büroräume sind oft kalt, und es gibt keinen Aufenthaltsraum.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung. Alle Versprechungen bezüglich des Verdienstes sind nicht zutreffend. Die Aussage, dass man in diesem Unternehmen gut verdienen kann, entspricht nicht der Realität.

Image

Es wird viel Geld in das Unternehmensimage gesteckt, sei es durch Werbung oder andere Maßnahmen. Doch letztlich handelt es sich nur um oberflächliche Inszenierungen, die wenig mit der tatsächlichen Realität im Unternehmen zu tun haben.

Karriere/Weiterbildung

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Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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