Anfangs war es schwierig Fuß zu fassen. Das lag aber hauptsächlich an der damaligen Filial-Leitung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt zwischen den Menschen in der Werkstatt war gut. Man konnte später auch mit den Vorgesetzten reden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man merkt das diese Unternehmen in kurzer Zeit sehr groß wurde, man hatte das Gefühl man wäre nur eine Nummer.
Verbesserungsvorschläge
Leute öfter weiterbilden. Leute auch fördern, z.b. auch mal andere Aufträge vergeben. Würde die Motivation steigern und alle in der Werkstatt kompetenter machen.
Arbeitsatmosphäre
Da die Leute alle, halbwegs gleich alt waren, hat es im großen Ganzen gepasst.
Kollegenzusammenhalt
Hat im großen und ganzen gepasst. Der Zusammenhalt war zwischen den Kollegen war gut.
Work-Life-Balance
Es gab nur eine Schicht bei der man von Mo. -Fr. Anwesend war. Früher aufhören war immer schwierig
Vorgesetztenverhalten
Kam auf die Werkstatt Leitung zum damaligen Zeitpunkt an. Die letzten 2 Werkstatt Leiter die ich hatte waren in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Nach längerer Diskussion durfte auch Diagnosen und komplexere Aufgaben erledigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen hatten Altersteilzeit
Arbeitsbedingungen
Es war halbwegs modern. Es war gut beleuchtet, man hatte Platz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wurde immer getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
War ganz ok. Durch den Leistungslohn konnte man Leben.
Image
In Mitterteich lebt Nützel noch vom Ruf des vorherigen Unternehmens
Karriere/Weiterbildung
Nach 3 Jahren durfte Ich mich selbst weiterbilden auf eigene Kosten. Ich hatte selbst keine interne Weiterbildung. Hab aber mitbekommen das andere Kollegen weitergebildet wurden. Ich glaube aber das war bevor es Nützel wurde.