198 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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oberster Chef kennt seine Mitarbeiter, kurze Entscheidungswege
sehr gut
teils Büro, teils Home Office je nach Aufträgen
super Team
gute Vorgesetze, die fair sind
sehr gut
klare Kommunikation der Erwartungen
Super Geschäftsführung. Menschlich top. Man hat ehrliches Interessen an allen Arbeitnehmern und work Life Balance ist sehr wichtig. Großes Kompliment dafür.
Ich hab, abgesehen von meiner Kritik im Bereich Service/Übgr Service, wirklich gerne bei der MR gearbeitet.
Abteilungsleitung in den o.g. Bereichen
Sich von der besagten Abteilungsleitung trennen und auch im Großkundenvertrieb die Führung hinterfragen.
Ich würde hier abseits der FK mal auf die Untergebenen zugehen und ehrlich in die Stimmung reinhören. Zahlen können hier nicht alles sein, gerade wenn man erst ein vernünftiges Controlling am aufbauen ist und daher die Zahlen in den Bereichen erst korrigiert werden, welche vorher in den systemseitig in andere Bereiche geflossen sind.
Grundsätzlich herrscht super Stimmung, die Kollegen kommen untereinander gut klar und die Geschäftsführung interessiert sich für alle Arbeitnehmer gleichermaßen.
Man hört aus dem Umfeld, dass die MR leider nicht für qualitativ hochwertige Arbeit bekannt ist, sondern meistens durch günstige Preise punktet.
Termine während der Arbeitsind kein Problem, Homeoffice, MR Mittagspause, bewegte Mittagspause - hier wird sehr viel geboten
Es gibt hier viele Entwicklungsmöglichkeiten, Mitarbeiter werden oft in anderen Bereichen eingesetzt.
Allerdings auch manchmal zu oft und ohne dass dafür die fachliche Qualifikation fehlt und gefördert wird. Allerdings spreche ich auch hier die negative Kritit nur explizit dem Bereich Service/Übgr Service aus.
Ich hatte 300€ Gehaltserhöhung mündlich von der Abteilungsleitung zugesagt bekommen, das schriftliche Festhalten war nur über 4 Monate ein Problem, weshalb ich dann unter anderem auch gekündigt habe. Im Neuen Job habe ich keine Fachliche und Disziplinarische Führung mehr, verdiene aber 2050€ mehr IM MONAT. Fairerweise muss ich aber erwähnen, dass ich bei der MR einen Dienstwagen hatte - was ja auch einen finanziellen Vorteil bedeutet.
Man hört solche Dinge aber ebenfalls nur im Service/Übgr. Service. In anderen Bereichen wird deutlich besser bezahlt. Hier ist auch die Fluktuation nicht so hoch, weil nach Kündigungen neu besetzt wird und nicht ein Mitarbeiter mehrere Jobs für das gleiche niedrige Gehalt machen soll.
Der Geschäftsführung sind die Mitarbeiter sehr wichtig, es gibt außerdem eine Go Green Initiative und nur Elektro Autos. Eigener Bienenstock auf dem Gelände + MR Honig.
Untereinander in den Teams sehr gut. Schwierig ist nur immer interdisziplinär zwischen Vertrieb- und Technik und in den Führungsetagen.
Top!
Abteilungsleitung im Bereich Service/Übgr. Services ist eine absolute Vollkatastrophe. Schmierig gegenüber Frauen, gesagtes Wort gilt nicht und man ihm nach dem Mund reden, sonst ist man direkt abgeschrieben. Leading by example gibt es hier nicht, seine Befehle gelten für alle, außer ihm selbst.
Bei Kritik wird man nicht angesprochen, sondern diese behält er für sich und gibt einem so gar keine Möglichkeit sich zu äußern oder rechtfertigen. Wenn man was von ihm kommt, dann wurde ihm „das zugetragen“ und man hört in nachhinein dass diese angeblich zugetragene Kritik seine eigene Lästerei ist.
An sich super gut, allerdings gibt es große Unterschiede zwischen Firmenzentrale und Außenstellen (v.a. Andernacher Str.) hier gibt es eine zwei Klassengesellschaft.
Neue QHD Monitore würden die Arbeit angenehmer machen. Teilweise werden noch alte Monitore verwendet, was schlecht für Augen und Produktivität ist.
Unternehmenskommunikation ist gut, aber man redet intern zwischen den Abteilungen mehr über als miteinander. Kommunikation von Vorgesetzten gibt es im Bereich Service/Übergreifende Services nicht.
Für langjährige Kollegen und Abteilungsleitungen gelten die MR Prinzipien nicht und es gibt auch eine Konsequenzen.
Vor meiner Kündigung wollte ich den Bereich wechseln, um vor meinem Vorgesetzten wegzukommen, was ich auch klar kommuniziert habe. Hier hat er sich quergestellt und gerade meine letzte Zeit wurde mir dann deshalb, aufgrund meiner persönlichen Differenzen mit ihm, noch versucht zur Hölle zu machen. Als FK und Informatiker sollte ich trotz bekannter Rückenprobleme Schwerlasttätigkeiten im Lager machen. Ich habe mich daher aufgrund von Mobbing und einhergehenden psychischen Beschwerden krankschreiben lassen.
Die Kollegen in meinem Umfeld waren echt top und haben mich immer unterstützt.
Oben genannte Punkte sind bereits beschrieben
Die Mitarbeiter mehr mit involvieren und auch auf diese hören, damit hätte man sich schon das ein oder andere Problem intern sowie extern sparen können
Jeder arbeitet für sich besonders im Vertrieb eine gemeinsame Strategie ist leider nicht vorhanden.
Selbstwahrnehmung und Marktwahrnehmung gehen auseinander
Es gibt flexible Arbeitszeiten, jedoch wird man komisch angeschaut, wenn man diese nutzt und auch mal eine halbe Stunde eher geht oder morgens später kommt. Auch der flexible Arbeitsort wurde wieder gestrichen, man muss wieder eine bestimmte Anzahl von Tagen im Office sein, was es mit Kundenterminen etc. leider extrem schwierig macht.
Keine großen Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Führungskräfte sind teilweise schon extrem lange im Unternehmen, daher an der ein oder anderen Stelle auch ein bisschen betriebsblind
Nicht Markt oder Branchenüblich
Es gibt Mülltrennung und es wird darauf geachtet, dass Energie, etc. gespart wird. Ebenso gibt es eine MR Go Green Kampagne die den Umgang mit der Umwelt verbessern soll.
Ohne die Kollegen wäre die Arbeit nicht machbar und schaffbar
Konnte hier keinen Unterschied zum Rest der Belegschaft feststellen
Vorgesetzte haben leider keine eigene Meinung und geben nur die Vorgaben der GF weiter. Da diese in den Themen bei den Kunden leider nicht im Detail involviert ist führt das immer wieder zu Missverständnissen und Problemen. Ebenso finden Rückmeldung auch von Kundenseite leider zu keinen Ergebnissen
Arbeitsmittel sind Standard
Es gibt keine einheitliche Kommunikation. Einmal erfolgt diese gar nicht, einmal dann über den Vorgesetzten, dann wieder über die GF. Extrem verbesserungswürdig
Es wird nicht unterschieden die Arbeit muss erledigt werden
Je nach Kunde können die Projekte spannend oder nicht sein
Die individuelle Förderung und Beachtung der Azubis durch den Standort und die zentralen Ausbildungsverantwortlichen. Es wurde sich immer an erster Stelle, um die persönliche und auch charakterliche Entwicklung der Azubis gekümmert. Durch die regelmäßigen Abgleiche und Termine konnte sich voll für den Auszubildenden eingesetzt werden.
Stellen von Ausbildungsmaterial (Schulbücher, etc.)
Es gibt regelmäßig Teamevents und auch Azubi-Events wurden im letzten Jahr eingeführt, welche super für das Teambuilding und Austauschen gerade unter den Azubis sind. Insgesamt wird man von allen Kollegen freundlich und mit Respekt behandelt.
Auszubildende werden mit dem Ziel ausgebildet sie nahtlos nach der Ausbildung unbefristet zu Übernehmen und werden voll in die Abteilungen integriert.
Wochenendarbeit ist nur ganz ganz selten vorgesehen, Überstunden sind so schnell wie es geht wieder auszugleichen. Flexible Arbeitszeiten in Form von Gleitzeit wird aktiv gelebt.
Die Vergütung ist etwa im gängigen Durchschnitt, es gibt eine Kreditkarte mit monatlichem Tankgeld, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld in der Höhe von insgesamt einem Bruttogehalt. Löhne kommen immer pünktlich zum Monatsende. Für die Übernahme von Anschaffungen in der Schule (Bücher, Arduino, etc.) wurde immer auf das "überdurchschnittlich hohe Gehalt" verwiesen und die Übernahme abgelehnt.
Seit dem Personalwechsel in der Ausbildungsbetreuung begegnen die Betreuer einem stehts auf Augenhöhe, aber auch mit beidseitigem Respekt. Es wurde sich aktiv über die persönliche Entwicklung jedes Auszubildenden Gedanken gemacht und auf individuelle Anliegen eingegangen.
In der Ausbildung bin ich lieber zur Arbeit, als zur Schule gegangen, da es auf der Arbeit immer viel und interessante Dinge zu tun gab.
Auch auf der Arbeit gibt es genug Zeit, um zu Lernen und auch mal Kollegen um Hilfe/Tipps zu bitten. Auslandsaufenthalte werden auch unterstützt. Die technische Ausstattung, auch der Auszubildenden, ist zeitgemäß und modern.
Die Tätigkeiten sind, dank der Abteilungsdurchlaufe, sehr abwechslungsreich und es gibt immer viel zu lernen. Ab und zu sind allerdings auch monotone Aufgaben zu erledigen.
Alle verhalten sich ausnahmslos tolerant, respektvoll und freundlich zu einander. Super Mitarbeiter!
Trotz Vollzeitbeschäftigung bei der MR Datentechnik finde ich in meiner Freizeit immer genug Zeit für mich, meine Hobbies und meine Freunde. Man nimmt die Arbeit nicht mit nach Hause und kann sich somit völlig auf seine Interessen konzentrieren und herunterfahren.
Das Gehalt wird mit der Zeit auf jeden Fall höher und man kann auf der Grundlage seiner Aufgaben mehr verlangen.
Besonders an dem Standort, an dem ich tätig bin, herrscht hervorragender Kollegenzusammenhalt. Jeder unterstützt jeden und ist offen für alles.
Die Arbeitsbedingungen sind eigentlich sehr gut, nur die Büroausstattung lässt an vielen Standorten zu wünschen übrig.
Wie bei jedem Job, gibt es immer mal wieder interessante Aufgaben, aber auch öfter mal eintönige und wiederkehrende Tätigkeiten. Auch hier kann es mal etwas monoton werden, wenn man schon eine Weile dabei ist.
Homeoffice
Kollegen
Gehalt kam immer pünktlich
Weihnachts- und Urlaubsgeld
Alles bereits genannt
Am Gehalt, der Arbeitszeit, an der Work Load und dem Veständis für die MA zu arbeiten, KLARE Kommunikation Aufgabengebiet.
Ich finde man sollte sich auch als Arbeitgeber bewusst machen wie viel Zeit man auf der Arbeit verbringt.
Das es Spaß machen sollte & man am Ende des Tages trotzdem nicht Just For Fun im Betrieb ist sondern, weil man Geld verdienen möchte/muss um sich sein Leben zu finanzieren.
Gehälter sollte man auch ein bisschen an die aktuelle Inflation anpassen.
Sehr guter Zusammenhalt in denn jeweiligen Teams. Guter Zusammenhalt im großen Team.
Teils & Teils.
Niedriges Gehalt ist ein großes Thema.
Kernzeit: 06:30 Uhr bis 15:00 Uhr.
Montag bis Freitag.
Verbesserung: Freitags verkürzte Kernarbeitszeit bis 12:00 Uhr.
2 Präsenztage in dem jeweiligen Standort
1 Teamtag in der Niederlassung monatlich.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Bis 15 Uhr Kernzeit
Arbeitsende um 15 Uhr ist im Vertriebsinnendienst schwer umsetzbar (nicht ganz so gerne gesehen leider auch im Team)
Es wird nicht bedacht das die Person ja dann bereits aber 06:30 Uhr arbeitet.
Wenn der Arbeitsumfang zu hoch angesetzt ist und man nebenbei eine Weiterbildung (Teilzeit) macht.
Man äußert das die Arbeit zu viel für zu wenig Personal ist wirkt es so als würde man es ein wenig abtun mit: Naja liegt an der Weiterbildung das es zu viel ist obwohl die Schule hinten runter fällt.
Gehalt deutlich zu wenig.
Für die reine Auftragsbearbeitung in Ordnung.
Für den Vertriebsinnendienst Verschmelzung ca. Juni 2023 von der Auftragsbearbeitung mit dem technischen Innendienst deutlich zu niedrig!!!
Es wird sehr auf Mülltrennung geachtet.
Sehr gut :)
Kann ich nicht wirklich bewerten da ich kein älterer Kollege bin.
Hatte nichts negatives mitbekommen.
Vorgesetzte immer ein offenes Ohr und freundlich.
Bessere Kommunikation Aufgabengebiet bevor man die Stelle antritt.
Büros Würzburg:
Positiv:
Sehr sauber alles da was man braucht.
Höhenverstellbare Tische
Bequeme Stühle
Helles Büro
Kostenloses Wasser & Tee & Kaffee
Frisches Obst immer viel da große Auswahl
Klimaanlage (im Sommer Top)
Toiletten sauber
Kühlschrank & Mikrowelle
Schöner Pausenraum
Negativ:
Auslegungssache Hund im Büro erlaubt an bestimmten Plätzen.
Keine Kantine
Büro Nürnberg:
Sehr sauber alles da was man braucht.
Höhenverstellbare Tische
Bequeme Stühle
Helles Büro
Kostenloses Wasser & Tee & Kaffee
Frisches Obst
Toiletten sauber
Kühlschrank & Mikrowelle
Schöner Pausenraum
Negativ:
Im Sommer viel zu heiß im Büro.
Kommunikation ist gut, Luft nach oben ist immer.
Meine Meinung - gleiches Recht für alle.
Ausnahmen gibt es immer sollten nicht die Regel sein und vor allem nicht zur Gewohnheit werden.
Ganz unterschiedlich was es für Bereiche sind sei es die Aufgabenverteilung und Umsetzung bis hin zu den Präsenztagen.
Das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich und groß.
Man lernt viel jedoch ist meiner persönlichen Meinung nach das Aufgabengebiet zur groß für die Kapazität die im Team von 2,5 Personen zu groß.
Eher sehr wenig.
Es wird mit unfairen Mitteln gekämpft
Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern. Nicht vorne lächeln und hinten den Stiefel ins Kreuz
Anliegen der Mitarbeiter interessieren keinen, kein Miteinander
Bei Kunden als billig jedoch ohne technische Klasse bekannt
Kontrolle kann hier nie genug sein
Eher keine, kostet ja auch Geld. Versprochen wird viel. Ergebnis ist ein anderes
Vereinzelt in den Abteilungen ok
Man wird als Älterer genauso verheizt wie als Junger Mitarbeiter
Vereinbarungen werden nie gehalten. Anfansversprechen groß, später kann sich keiner erinnern
Mann kommt sich eher ausgenutzt vor
eher schlecht, Vorne freundlich aber hinten Messer in den Rücken
Eher schlecht, Gehalt ist nicht angemessen für verlangte Leistung
Ich denke Gleichberechtigung gut bzw. gleich
Hier wird Masse verkauft aber keine Klasse
Regelmäßige Events, wie Grillen in der Mittagspause, Weihnachtsfeier, Messen und die Offenherzigkeit in wenigen Abteilungen.
Die Willkür in der Führungsebene, leere Versprechen, Machtmonopole, wie verwöhnt die Vertriebler sind, Ausnutzen der Azubis als billige Arbeitskräfte, …
Auszubildende nicht nur für das eigene Unternehmen anzulernen sondern auch für die richtige Berufswelt. Azubis mehr fördern nach individuellen Stärken und Anreizen, Benefits bieten mit denen man wirbt und endlich die Gehälter stärken. Lieber zahl ich für meinen Kaffee, für das Essen auf der Weihnachtsfeier und hab kein Obst als das damit ein niedriges Gehalt gerechtfertigt wird.
Die 500 Mitarbeiter, die Weg machen oder ihn sogar voraussetzen, für einen Betriebsrat wurden längst geknackt - die Mitarbeitenden sollten endlich etwas initiieren um die Willkür in der Führungsebene zu stoppen.
Es gibt alt-eingesessene und damit sehr familiäre Teams, die einen gerne aufnehmen und eine tolle Atmosphäre bieten. Insgesamt herrscht leider ein laues Lüftchen aufgrund der Gehaltssituation, den Sparmaßnahmen und der sonst hohen Fluktation.
Eine Übernahme nach der Ausbildung gibt es vorzugsweise nur zum Mindestlohn oder gering darüber. Das Gehalt ist stark unter dem Branchendurchschnitt. Will man mehr, wird einem keine Übernahme angeboten und teilweise erst kurz vor der Abschlussprüfung mit geteilt. Dann darf sich der Azubi neben der Prüfungsvorbereitung auch einen Folgearbeitsplatz suchen - enormer Druck für und Undankbarkeit gegenüber dem Azubi für geleistete Arbeit.
Die flexiblen Arbeitszeiten waren meist nutzbar mit wenigen Ausnahmen, wo Azubis nicht zugetraut wurde morgens eine Stunde selbstständig zu arbeiten. Wenn sie wiederum am Nachmittag stundenlang alleine saßen, war es in Ordnung. Selten, bspw. an Messen oder Events, kommt es zu Überstunden, wo allerdings schnell darauf gedrängt wird diese abzubauen.
Es wird mit „IHK-Durchschnitt“ geworben, allerdings ist die Vergütung weit unter dem Branchendurchschnitt und auch der aktuellen Kostenlage viel zu niedrig. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld (je 50%). Die vergangenen zwei Jahre waren die Weihnachtsgeschenke nach Betriebszugehörigkeit gestaffelte Inflationsausgleiche.
Seit 2023 ist eine neue Ausbildungsleitung im Einsatz, die sehr viel mehr auf Augenhöhe, respektvoll, einfühlsamer und wertschätzend mit Auszubildenden arbeitet, als die Vorgängerin - welche auf kurz oder lang wieder zurückkommt. Die benannte Vorgängerin hatte ihr Machtgewalt gerne genutzt und Entscheidungsspielraum ausgereizt. Wenig Empathie und viel Disziplin, was der „neuen Generation der MR“ immer wieder im Weg stand. Sie hat sich wiederholt in Rollen als Mentor, Vertrauensperson und auch Ausbildungsleitung angeboten, allerdings meist, auch in vertraulichen und Hilfesuchenden Gesprächen letztere eingenommen. Wenn es Machtspiele in Abteilungen zwischen „Azubipaten“ und Azubis gab wurde entweder weg geschaut oder mit Konsequenzen gedroht, wenn um einschreiten gebeten wurde, anstatt erstmal einen Schlichtungsversuch zu starten oder ein moderiertes Gespräch zu führen.
Azubipaten in den Abteilungen unterscheiden sich qualitativ und von den Ansichten auch sehr - es gibt keine Kultur im Umgang mit Azubis.
Es gab Zeiten wo man lieber im Betrieb war als in der Schule oder andersrum - oder garnicht. Selten gab es Zeiten wo beides Spaß gemacht hat, und nachdem das Unternehmen mehr auf Sparkurs ging wurde es immer mehr außer Acht gelassen, welches Potential ein Azubi hat oder wo er sich zukünftig sieht, sondern nur noch als billige Arbeitskraft dort eingesetzt wo sie benötigt wurden.
Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren von Abteilung zu Abteilung. Während MPS/Vertrieb und Großkundenvertrieb sich sehr ähneln mit Auftragsmanagement und Kundenbetreuung, bringt das Marketing kreative Aufgaben und mehr Arbeit fern von den Bildschirmen und die Buchhaltung eine willkommene Abwechslung mit Zahlen und Einblicke in die finanzielle Situation des Unternehmens.
Meistens bekommt man in den Abteilungen einen Aufgabenbereich gezeigt, den man 75% seiner Zeit dort abarbeitet. Wenige Abteilungen bieten regelmäßig neue Einblicke oder einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
Auszubildende werden immer mehr als billige Arbeitskräfte gesehen; Benefits wie Homeoffice, mit denen aktiv geworben werden, gestrichen und versprochene/angekündigte Prämien für gute Abschlüsse plötzlich doch nicht gezahlt. Dennoch gibt es Abteilungen die einen aufnehmen und sehen wie ein fester Bestandteil und mit denen man auch gerne zusammenarbeitet, und jederzeit zur Seite stehen.
Nette Kollegen (hatte schon Schlimmeres)
Die Bezahlung und was dagegen für verlangt wird
Ich würde mal überlegen, welchen Mitarbeitern ich mehr Geld bezahle.
Ich bin mit meinem derzeitigen Arbeitgeber sehr zufrieden. Ich erhalte die notwendige Anerkennung, kann mich weiterentwickeln, habe genügend Freiraum hinsichtlich Arbeitszeiten und auch Aufgabenumfeld.
Lockere Arbeitsatmosphäre
Außenwirkung kann ich nicht abschätzen
freie Arbeitszeitgestaltung möglich
Mitarbeiter werden gefördert und Weiterbildungsmaßnahmen sind erwünscht
ich bin mit meinem Salär sehr zufrieden
Arbeitgeber achtet sehr auf Umwelt und ist auch sehr sozial
sehr kollgialer Umgang
Ältere Kollegen werden gut behandelt
Mein Teamleiter ist ein Vorbild für das Team und andere Teamleiter
ohne Beanstandung
Innerhalb des Teams sehr gut, mit anderen Abteilungen besteht Optimierungspotential
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben im Team
So verdient kununu Geld.