76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einfach schade
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei MSP Druck und Medien GmbH in Mudersbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Druck von allen Seiten, keine Struktur, keine Anerkennung. Die Personen, auf die man bauen konnte haben das Unternehmen verlassen.
Verbesserungsvorschläge
Nicht die Leute die was können rausekeln und sich selbst als Messias darstellen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MSP Druck und Medien GmbH in Mudersbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man den kaum sieht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er Mobbing unterstützt und nichts dagegen tut. Naja außer den geschädigten zu kündigen!
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht auch mal auf die "kleinen" Mitarbeiter eingehen und Verbesserungsvorschläge annehmen. Lohn anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Fürn A..., jeder ist sich selbst der nächste!
Image
Sehr schlecht...
Work-Life-Balance
Kennt diese Firma nicht
Karriere/Weiterbildung
Bekommen nur die Lieblinge der Geschäftsleitung die sich privat kennen. Wenn es anderen angeboten wird , nur mit knebelvertrag an die Firma.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr unterschiedlich gehalten obwohl gleiche Aufgaben im Betrieb. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Es werden lieber unsinnige Anschaffungen gemacht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel Müll produziert weil Aufträge auch aus der Produnktionsleitung verschissen werden. Sozial ist in diesem Betrieb keiner.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es ums Rauchen geht war der Zusammenhalt gut, sonst hat jeder gegen den andern gearbeitet, außer die die sich privat kennen und zusammen saufen gehen. Man kann in diesem Betrieb keinem trauen, jeder haut den andern in die Pfanne wenn er einen Vorteil daraus ziehen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
War da
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben ihre Lieblinge die immer bevorzugt werden weil sie privat auch Kontakt haben . Andere werden gemobbt und belogen bis sie rausgeschmissen werden. Der "neue" Chef wollte sich um eine Mobbingangelegenheit kümmern... hat er auch indem er dem gemobbten gekündigt hat.
Arbeitsbedingungen
Mist, man muss alles was man zur Erleichterung der arbeit braucht 20 mal Anfragen, dann wird es unter den Tisch gekehrt. Naja die "Vorgesetzten" im Büro haben alles bekommen was sie wollten.
Kommunikation
Wenn es ums lästern ging, war die Kommunikation immer gut. Auch private Angelegenheiten werden sehr gern in der Firma breitgetreten , Datenschutz wird in dem Betrieb eben ganz klein geschrieben!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MSP Druck und Medien GmbH in Mudersbach gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle beschweren sich nur, was einen mit runterzieht und man jeden Tag einfach nur auf den Feierabend hofft.
Image
Schlechter Ruf und in der Region sehr bekannt. Sehr hohe Fluktuation.
Work-Life-Balance
Die Geschäftsführung denkt anscheinend, es gibt kein Leben neben der Firma. Nach der Arbeit erreichbar sein ist normal und unbezahlte Überstunden ggf. Wochenendarbeit auch.
Homeoffice ist nicht gewünscht, da die Mitarbeiter zu Hause nicht arbeiten, aber wenn man eine Krankmeldung hat, dann ist es auf einmal gewünscht.
Man kann auch nicht einen Urlaub genießen, da man immer wieder Nachrichten bekommt oder angerufen wird. Teilweise wird von den Mitarbeitern verlangt, im Urlaub von zu Hause aus zu arbeiten oder sogar den Urlaub abzubrechen. Sogar wenn man weggefahren ist, wurde man gefragt, ob man den Urlaub abbrechen kann.
Karriere/Weiterbildung
Wenn überhaupt, dann nur, wenn das Unternehmen Nutzen davon hat und der Mitarbeiter sich verpflichtet, mehrere Jahre im Unternehmen zubleiben, womit man dann auch in dieser Zeit keine Chancen mehr auf eine Gehaltserhöhung hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Bezahlung nach Leistung, sondern nach Sympathie. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Im Büro keine bezahlten Überstunden oder Freizeitausgleich.
Irgendwie weiß da jeder, was der andere verdient. Jeden Tag beschweren sich die Mitarbeiter über ihr Gehalt.
Vereinbarungen zum Gehalt oder sonstigen Änderungen immer direkt schriftlich festhalten, weil hinterher weiß von den Oberen angeblich niemand mehr, was davon.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein
Kollegenzusammenhalt
Deine lieben und netten Kollegen sind zeitgleich auch dein größter Feind! In dieser Firma solltest du niemanden trauen und schon gar nicht etwas erzählen. Nach 5 Minuten weiß es jeder und es wird anders dargestellt, als es eigentlich war.
Keine Unterstützung, die einen saufen ab und die anderen drehen Däumchen.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang ist der gleiche wie bei allen anderen. Keine Wertschätzung langjähriger Erfahrung.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte gibt es aber treffen entweder keine oder falsche Entscheidungen und der Mitarbeiter war dann schuld. Sozialkompetenz fehlt hier komplett!
Die Geschäftsführung kennen viele gar nicht. Selbst jahrelange Mitarbeiter haben die Geschäftsführung noch nie gesehen, obwohl diese mit im Gebäude sitzt. Aber hey, wenn er einen nicht kennt, hat er ihn auch nicht am Schirm, wenn es Ärger gibt.
Kommunikation
Gibt es nicht und man hat das Gefühlt, dass es auch nicht gewünscht ist. Außer man hat was Neues über die Kollegen zum Lästern, das ist bei allen erwünscht, sogar bei den Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gibt es da nicht. Die Gehälter schwanken enorm, obwohl die Kollegen den gleichen Aufgabenbereich haben.
Es wird viel nach Sympathie oder nach Bierfreundschaften entschieden.
Interessante Aufgaben
Teilweise interessante Aufgaben, aber auch oft täglich das Gleiche und langweilig. Einige Kunden sind sehr nett. Aber vielen Kunden wird so viel Zucker in den A... geblasen das die Arbeit einfach nur noch stressig und unangenehm macht.
Viel zu hohes Arbeitsvolumen. Es kommt immer mehr Arbeit dazu, aber die Leute gehen und es kommt kein Ersatz.
Eine kleine Geschichte von einem toxisches Umfeld und schlechte Manieren
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei MSP Druck und Medien GmbH in Mudersbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er eine Tür hat durch die man das Unternehmen verlassen kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eigentlich alles
Verbesserungsvorschläge
Vor Ort sein und am besten mal eine Kurs in Benimm und Menschenwürdigen Umgangsformen absolvieren.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde mit sehr viel Druck und Drohungen geabeitet. Mitarbeiter wurden überredet auch während krankschreibung zu arbeten. 12h Tage ohne überstundenbezahlung wurden eingefordert.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Es gibt eine Work-Work Balance.
Karriere/Weiterbildung
Gab es für mich nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Anzahl der STunden di ich dort gearbeitet hatte ein Witz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es nicht
Kollegenzusammenhalt
es ging, je nach Abteilung
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier war es OK
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Kanone Es wurde geschrieen, und gedroht. Teilweise waren Vorgesetzte gar nicht erst ansprechbar
Arbeitsbedingungen
Maschinen konnten nicht gewrtete werden weil ständig unter volldampf produziert wurde. Überstunden wurden selbstverständlich ohne Rücksicht auf privatre Situation vorausgesetzt.
Kommunikation
Es wurde von oben herab kommuniziert. Wenig Verständnis für die Mitarbeiter
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MSP Druck und Medien GmbH in Mudersbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt war immer pünktlich!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Verbesserungsbereitschaft, Umgang mit Fachwissen, Teambuilding, soziale Strukturen, Image
Verbesserungsvorschläge
5-Punkte-Plan:
1) Defizite erkennen & eingestehen 2) Externe Expertise zum Aufbau einer sozialen Struktur einholen 3) Kommunikation wertschätzen, belohnen und anstreben 4) Vertrauen in Fachkenntnis der Mitarbeiter aufbauen 5) Geheimnisstrategie der Geschäftsleitung unterbinden
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre unterlag einer deutlich angestrebten Klassentrennung, die räumlich, wie organisatorisch unterstützt wurde. Innerhalb einer Abteilung herrschte an der Oberfläche eine gelassene Spannung, abteilungsübergreifend existierte stets eine deutliche Aggressivität und destruktive Schuldzuweisungen. Maßnahmen zur Verbesserung der Situation scheiterten an der Identifizierung des Problems, da dem angespannten Arbeitsumfeld keine große Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde.
Arbeitsdruck wurde konsequent ausgeübt; dabei wurde stets die Expertise der Fachkraft in Frage gestellt. Ideen und Innovationen sind öffentlich gewünscht, haben aber nur eine Chance, wenn sie der eigenen Führungsetage entspringen. Im Regelfall hat der Ranghöhere Recht, ohne eine konstruktive Fachdiskussion.
Lob erfolgt ausschließlich durch nicht geäußerte Kritik.
Image
Das Unternehmen hat in der Region unter Bewohnern und anderen Unternehmen ein sehr schlechtes Image. Dies hat meiner Meinung nach mit der hohen Fluktuation und den schlechten Arbeitsbedingungen zu tun.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance hat für das Unternehmen keinen wichtigen Standpunkt. So scheint die Erwartungshaltung wie folgt auszusehen: "Wenn die Geschäftsleitung immer erreichbar ist und unbezahlte Überstunden macht, dann kann sie das auch von den Mitarbeiter erwarten."
Es existiert kein geregeltes Home Office, dies ist unerwünscht. Außer ein Mitarbeiter ist krankgeschrieben, dann ist es eine willkommene Möglichkeit von zuhause zu arbeiten.
Der nach außen beworbene Raum für Eltern mit Kindern existiert nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung existiert im Arbeitsvertrag, allerdings wird diese nicht effektiv angeboten oder angestrebt. Freiräume für eine Weiterbildung existieren nicht und werden auch nicht besprochen. Bei Nachfragen wird stets auf den Nutzen für das Unternehmen verwiesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ein großes Spannungsthema im Unternehmen. Viele Mitarbeiter erhalten den Mindestlohn und erhalten für Extraarbeit keine Entlohnung.
Beschwerden über das Gehalt werden von den Mitarbeitern täglich geäußert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Generell hatte man stets das Gefühl, dass Nachhaltigkeit als Instrument des Marketing genutzt wird, nicht als Selbstverpflichtung. Die hohe Produktion von Papierabfällen und der wenig nachhaltende Stromkonsum beeinträchtigen die Nachhaltigkeit in großem Maße, zudem werden viele Produkte für einen nicht nachhaltigen Zweck produziert.
Zertifikate über die Nachhaltigkeit werden angestrebt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen hat man sich mit einem offenen, professionellen Umgang arrangiert, welcher allerdings schnell hinter verschlossenen Türen zu Lästereien und Beleidigungen führt. Es wird bewusst private Informationen mit einem Lächeln und sympathischen Gespräch erfragt, welche dann in Pausen- und Rauchergesprächen für indirektes Mobbing verwendet werden.
Abteilungsübergreifend herrscht eine sehr aggressive Stimmung. Dabei wird stets den anderen Abteilungen die Schuld zugewiesen, ohne ein konkretes, konstruktives Gespräch zu suchen. Unabhängig ob es sich um einmalige oder wiederholende Fehler handelt, wird erst der Kollege aufs übelste beschimpft und anschließend mit einem freundlichen Gesicht angesprochen.
Die vom Unternehmen geschaffene Struktur reduzierte die Zahl an Entscheidungsträgern und Vertrauenspersonen, sodass Repräsentanten einer Abteilung oder eines Personenkreises nicht mehr existieren. Zusätzlich existiert kein Betriebsrat, sodass auch dort keine Beschwerden eingehen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden ältere Kollegen eingestellt, in diesem Bereich konnte ich keine Vorbehalte feststellen. Eine Wertschätzung von langjähriger Arbeit allerdings auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte stellen in der Regel die Expertise des Mitarbeiters in Frage. Es wird generell wesentlich mehr verlangt als für die Mitarbeiter getan wird und Innovationen/neue Ideen werden schnell ohne Prozess erstickt.
Die Loyalität gilt stets dem Unternehmen, nicht den eigenen Mitarbeitern. Eine verhältnismäßige Anerkennung erfolgt nicht, außerdem finden keine Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten statt.
Ein Großteil der Entscheidungen wird im Kreis der Geschäftsleitung beschlossen, welcher Fachkräfte vollständig ausschließt. Entscheidungen werden zwar öffentlich mitgeteilt, aber die Belegschaft ist in keiner Form involviert. Entscheidungen werden zudem nur genannt und nicht erörtert.
Kritik wird nicht konstruktiv angenommen. Negative Bewertungen im Internet werden konsequent gelöscht.
Arbeitsbedingungen
Die Qualität der Arbeitsbedingungen hängen stark von Arbeitsbereich und Abteilung ab.
Büroarbeitsplätze sind modern ausgestattet, konkrete Wünsche der Mitarbeiter werden aber von den Vorgesetzten weitestgehend ignoriert. Die Klimatisierung ist ein willkommener Luxus, aufgrund der Größe des Büros allerdings nur schwer zur Zufriedenheit aller Mitarbeiter einzustellen.
Produktionsarbeitsplätze sind sehr spartanisch ausgestattet. Teils herrscht hier auch eine hohe Staubbelastung.
Kommunikation
Kommunikation erfolgt in keinem Bereich bidirektional von oben nach unten. Eine Form von Feedback oder Rücksprache ist nicht vorgesehen, da sie die Führungskraft in Frage stellt. Eine konstruktive Auseinandersetzung/Besprechung eines Problems ist daher stets eindimensional und wird auch in den seltensten Fällen durchgeführt: diese Form der Kommunikation kann auch durch eine reine imperative Mail erfolgen.
Zusätzlich existiert weder die Expertise, noch der Wunsch, die existierenden Kommunikationshürden im Unternehmen zu beheben. Mitarbeiter, die auf diese Probleme hinweisen oder gar Änderungsvorschläge äußern, werden deutlich ihres Platzes verwiesen. Dabei wird gerne darauf hingewiesen, dass man ohne eigene Firma, keinerlei Erfahrung im Führen dieser habe.
Gleichberechtigung
Mangelnde Gleichberechtigung war ein alltägliches Thema.
Diskriminierende Aussagen gegenüber Frauen und Minderheiten wurden regelmäßig von Mitarbeitern getätigt. Chauvinistische Aussagen wie "Na Süße" sind mehrfach vernommen worden. Ein Programm zur Sensibilisierung existiert nicht, zudem gibt es keine Instanz die Beschwerden von Mitarbeitern aufnimmt. Eine Vertrauensperson wurde nicht bestimmt, außerdem sind die ranghöheren Vorgesetzten teils selbst für diskriminierende Aussagen bekannt. Dieses Verhalten wird von der Geschäftsführung toleriert.
Es herrscht eine latente homo- und transphobe Stimmung, die nicht den Gleichberechtigungsstandards 2023 entsprechen. Das Problem wurde bisher nicht identifiziert und diesem wird auch kein hoher Stellenwert zugesprochen.
Interessante Aufgaben
Freiraum zur fachlichen Entfaltung wurde in meinem Fall gewährt, allerdings nur aus Fachkräftemangel und mangels Alternativen. Neue Projekte und Ideen wurden stets mit großer Skepsis beantwortet, zudem wurden fachliche Entscheidungen in Frage gestellt.
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eine schlechtere Wahl als msp kann man nicht treffen
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MSP Druck und Medien GmbH in Mudersbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt war immer pünktlich da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kein Stundenkonto für Verwaltungsmitarbeiter. Zeiten werden nicht erfasst und Überstunden auch nicht, ist also Privatvergnügen. Trotzdem wird teilw. erwartet, dass man länger bleibt - die Bezahlung ist schlecht genug, da ist das eine Frechheit.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf, die Mitarbeiter so schlecht zu behandeln und verbessert die Kommunikation. An der Geschäftsführung sollte dringend etwas geändert werden.
Arbeitsatmosphäre
keine Wertschätzung, nur Druck und viel Heuchelei von oben. Unter den Kollegen aber ganz ok.
Image
zurecht schlechter Ruf, hohe Fluktuation
Work-Life-Balance
msp macht einen kaputt, da wegzugehen war die beste Entscheidung
Karriere/Weiterbildung
kaum bis gar nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
keiner bezahlt so wenig wie msp, da bringt auch Vermögensw. Leistungen nichts...
Kollegenzusammenhalt
Frust schweißt zusammen, die Kollegen waren das beste an der Arbeit
Vorgesetztenverhalten
es gibt klare Favoriten, nicht jeder wird gleichbehandelt. Kritik wird nur scheinbar wahrgenommen, es wird nie etwas konkret geändert. Wertschätzung der Mitarbeiter existiert NICHT
Kommunikation
gibt es so gut wie gar nicht, außer Lästereien bekommt man nichts mit. Um viele Infos wird ein großes Geheimnis gemacht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei MSP Druck und Medien GmbH in Mudersbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz und werde pünktlich bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nicht auf die Schlechte Stimmung vieler Kollegen reagiert
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation und aktuelle Infos - man hört viel über den Flurfunk, vorallem was Personalwechsel betrifft. Es wäre schön wenn es das Mittagessen wieder geben würde - Corona würde es nun wieder zulassen
Arbeitsatmosphäre
Fühle mich wohl
Image
Ich schätze das Image der Firma besser ein als hier beschrieben
Basierend auf 78 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird msp druck und medien durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Druck/Verpackung (3,2 Punkte). 0% der Bewertenden würden msp druck und medien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 78 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 78 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich msp druck und medien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.