Es gibt kein Stundenkonto für Verwaltungsmitarbeiter. Zeiten werden nicht erfasst und Überstunden auch nicht, ist also Privatvergnügen. Trotzdem wird teilw. erwartet, dass man länger bleibt - die Bezahlung ist schlecht genug, da ist das eine Frechheit.
5-Punkte-Plan: 1) Defizite erkennen & eingestehen 2) Externe Expertise zum Aufbau einer sozialen Struktur einholen 3) Kommunikation wertschätzen, belohnen und anstreben 4) Vertrauen in Fachkenntnis der Mitarbeiter aufbauen 5) Geheimnisstrategie der Geschäftsleitung unterbinden
Das Team ist sehr gemischt; jung und alt treffen aufeinander und tauschen ihre Erfahrungen aus, wodurch auch der ein oder andere Perspektivwechsel möglich ist.
Die Geschäftsführung denkt anscheinend, es gibt kein Leben neben der Firma. Nach der Arbeit erreichbar sein ist normal und unbezahlte Überstunden ggf. Wochenendarbeit auch. Homeoffice ist nicht gewünscht, da die Mitarbeiter zu Hause nicht arbeiten, aber wenn man eine Krankmeldung hat, dann ist es auf einmal gewünscht. Man kann auch nicht einen Urlaub genießen, da man immer wieder Nachrichten bekommt oder angerufen wird. Teilweise wird von den Mitarbeitern verlangt, im Urlaub von zu Hause aus zu arbeiten oder sogar den ...
Work-Life-Balance hat für das Unternehmen keinen wichtigen Standpunkt. So scheint die Erwartungshaltung wie folgt auszusehen: "Wenn die Geschäftsleitung immer erreichbar ist und unbezahlte Überstunden macht, dann kann sie das auch von den Mitarbeiter erwarten." Es existiert kein geregeltes Home Office, dies ist unerwünscht. Außer ein Mitarbeiter ist krankgeschrieben, dann ist es eine willkommene Möglichkeit von zuhause zu arbeiten. Der nach außen beworbene Raum für Eltern mit Kindern existiert nicht.
Weiterbildung existiert im Arbeitsvertrag, allerdings wird diese nicht effektiv angeboten oder angestrebt. Freiräume für eine Weiterbildung existieren nicht und werden auch nicht besprochen. Bei Nachfragen wird stets auf den Nutzen für das Unternehmen verwiesen.
Wenn überhaupt, dann nur, wenn das Unternehmen Nutzen davon hat und der Mitarbeiter sich verpflichtet, mehrere Jahre im Unternehmen zubleiben, womit man dann auch in dieser Zeit keine Chancen mehr auf eine Gehaltserhöhung hat.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
msp druck und medien wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Druck/Verpackung schneidet msp druck und medien schlechter ab als der Durchschnitt (3,2 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden msp druck und medien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 77 Bewertungen schätzen 42% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 22 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei msp druck und medien als eher traditionell.